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Apple bestellt massig Kameras - für iPod touch?

Apple muss aufpassen sonst wird der Touch dem iPhone zu ähnlich und Apple verliert einige (viel) iPhone Kunden. Wen der einzige Vorteil des iPhones die Telefonfunktion sein wird dann werden sich wohl nicht mehr so viele in die Zwangsverträge drücken lassen...
 
Na das klingt doch richtig viel versprechend!
e025.gif


'Werkelt' mal schön weiter dran...
Wenn mein Handyvertrag demnächst ausläuft, greif ich dann vielleicht doch noch zu 'seiner Heiligkeit', wenn Apple bis dahin bei der '5 Megapixel' Stufe angelangt sein sollte.;-) *haha*
 
ob 5 megapixel oder 3 oder 2 ...handybilder sind und bleiben scheiße.
 
ob 5 megapixel oder 3 oder 2 ...handybilder sind und bleiben scheiße.

Kann man so pauschal nicht sagen, find ich. ;-)
Ich hab im letzten Jahr von einem 3 Megapixel Foto-Handy zu einem 5 Megapixel Foto-Handy gewechselt und bin voll zu frieden mit der Bildqualität.
Ich muss allerdings dazu sagen, ich hatte bisher nur 1x einen Bildqualitäts- Vergleich zu einer 'echten' Digitalcamera (? Megapixel k.A.) und bis auf die Zoommöglichkeiten natürlich, keinen riiiesen großen Qualitätsunterschied feststellen können.

Für mich genügt eine Digicam im Handy daher total.;-)
 
Ich bin genauso wie Gründlich der Meinung, dass Apple darauf achten muss, dass es sich noch lohnt einen zwei Jahres Sklavenvertrag zu unterschreiben um ein Iphone zu bekommen anstelle sich einfach einen Touch zu holen.

Dennoch bleicht fraglich, weshalb Apple die Kamera dort hinsetzt, wo ich immer mit meinen Fettfingern hinkomme. Außerdem finde ich es seltsam, dass es schon ein Etui gibt, denn meist kommen die Etuis erst eine bis zwei Wochen nach dem Ipod auf den Markt und sind dann noch mit meist einer Woche Lieferzeit vermerkt.

Auch frage ich mich wozu mein Ipod eine Kamera braucht? Wer kein Iphone hat kauft sich einanderes Handy mit Kamera, mp3 Player sind nicht so das Gerät, dass einen Foto braucht. Auch sollten Ipod "billig" bleiben, zumindest weit unter einem Iphone.
 
eine einfache 2MP Kamera (bzw. das Kameramodul) kostet im (Massen-)Einkauf so gut wie nichts - wenn Apple nicht will müssen sie den iPod also nicht deutlich teurer machen ;)
 
Ich auch, den mit dem Touch kann man nicht überall im Internet sein, was für mich ein gewaltiger Unterschied zwischen den beiden Geräten ist ;)
 
das Wichtigste bei einem Fotoapparat ist und bleibt das Objektiv und nicht die Pixelzahl. Insofern kann man nicht verallgemeinern, dass Handybilder immer scheisse sind. Es gab auch schon einen Fotograf, der in New York eine Fotoausstellung gemacht hat und die Fotos waren alle mit einem Sony Ericsson Handy geschossen.
 
das Wichtigste bei einem Fotoapparat ist und bleibt das Objektiv und nicht die Pixelzahl. Insofern kann man nicht verallgemeinern, dass Handybilder immer scheisse sind. Es gab auch schon einen Fotograf, der in New York eine Fotoausstellung gemacht hat und die Fotos waren alle mit einem Sony Ericsson Handy geschossen.

Was aber nicht daran liegt, dass die Objektive bei Sony Ericsson Handys so toll sind.

Außerdem vermute ich mal, dass dieser Fotograf mehr auf der künstlerischen Seite zu Hause ist als auf der technischen. Da spielt die Bildqualität sowieso nur eine untergeordnete Rolle, es kommt auf die Aussage des Bildes an, auf die Idee, die dahinter steckt.
 
das Wichtigste bei einem Fotoapparat ist und bleibt das Objektiv und nicht die Pixelzahl.
Richtig.

Insofern kann man nicht verallgemeinern, dass Handybilder immer scheisse sind.
In der Fotografie herrschebn physikalische Gesetze, die sich elektronisch nur bedingt überlisten lassen. Die Bildqualität richtet sich nach den Menge des Lichts, das auf den Sensor trifft und der Zeit, in der der Sensor das Licht aufnimmt.

Wenn man sich die Größe des Objektives ansieht, erkennt man sofort den limitierenden Faktor. Insofern ist naheliegend, dass eine Handykamera niemals die Qualität einer brauchbaren Digitalkamera gleicher Pixelzahl haben kann, wenn alle anderen Faktoren (Sensor, Objektivgüte) identisch sind. Um ein bestmögliches Bild zu bekommen ist es nun also wichtig, dass die Komponenten bestmöglich miteinander harmonieren. Wenn ein Sensor nur soundsoviel Licht pro 100tel Sekunde aufnehmen kann, hilft es wenig, wenn das Objektiv ein Vielfaches des Lichtes durchlässt. Umgekehrt hingegen kann ein schlechtes Objektiv natürlich die Möglichkeiten des Sensors begrenzen. So kann es sein, dass ein sehr guter Sensor mit einem sehr guten Objektiv mit für den Sensor optimalen Pixelanzah, z.B. 3 MP, in der Bildqualität bis zu einer betsimmten Größe einer Kompaktkamera mit sehr schlechtem Objektiv oder schlechtem Sensor, aber höherer Auflösung (z.B. 10 MP), überlegen ist. Das gilt aber nur so lange, wie die Wiedergabegröße der Originalgröße des Bildes entspricht. Darüber hinaus kann die Elektronik etwas helfen, aber ab einer bestimmten Größe ist dies einfach nicht mehr möglich. Bei einem DIN A3-Ausdruck wird die schlechte Kompaktkamera das iPhone abhängen.

Es gab auch schon einen Fotograf, der in New York eine Fotoausstellung gemacht hat und die Fotos waren alle mit einem Sony Ericsson Handy geschossen.
Ich habe ein Fotografiebuch von National Geographik mit Beispielbildern diverser Fotografen. Solange die technische Qualität für den künstlerischen Ausdruck ausreichen ist, sind die Fotos genial. Bei einem guten Fotograf steht das Gesamtbild im Vordergrund. Da kommt man gar nicht auf die Idee, Pixelpeeing zu betreiben (also ein Bild auf 200 oder mehr Prozent zu vergrößern um das Farbrauschen zu entdecken).

Phil
 
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