• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Die Bildungsoffensive hier im Forum geht weiter! Jetzt sollen Kreativität und technische Möglichkeiten einen neue Dimension erreichen. Das Thema in diesem Monat lautet - Verkehrte Welt - Hier geht es lang --> Klick

Magazin Apfeltalk LIVE! #68 - Datensicherung richtig gemacht, 13.2., 19 Uhr.

Aber fast jeder. Und wenn nicht, würde ich wechseln. POP3 in Zeiten von Smartphones und Tablets führt früher oder später zu Chaos und ist nicht vernünftig zu sichern (im Sinne eines Backup).

Am Mac werden bei uns die Mails als POP3 abgerufen, am iPhone/iPad als IMAP. Das hat den Vorteil, dass ich unterwegs meine eMails lesen kann, aber am Arbeitsplatz dann lokal speichere. Geschäftliche eMails müssen mind. 6 Jahre archiviert werden. Die entsprechenden Mails (natürlich nicht jede) werden bei uns in diverse lokale Ordner geschoben (nach Jahreszahl und Kunde geordnet) und eben mit TimeMachine zusätzlich gesichert. Abgesehen von der rechtlichen Seite, ist es manchmal auch nützlich, wenn man ältere Mails sucht (Infos, Bestellungen, etc.). Ob unser Provider die Mails so lange auf dem Mail-Server bunkern würde, kann ich jetzt nicht mal sagen. Müsste mal nächste Woche prüfen, wieviel Speicherplatz pro Mail-Adresse zur Verfügung steht. Momentan sind es immer ca. die letzten 300 Mails.
 
Mach was Du nicht hasst. Es sind Deine Daten.

NB: Ich habe einen Panasonic TV an dem ich ein Platte zwecks Aufnahmen angeschlossen habe. Panasonic schreibt explizit man solle eine Platte 3.5" mit eigenem Netzteil verwenden. In etlichen Foren lese ich, dass User das negieren und irgend eine 2.5" ohne Stomversorgung nutzen. Bei einigen geht es gut, oft bis zum nächsten Update. Bei anderen ist es unzuverlässig, die suchen dann den Fehler bei allen anderen.

Jedem das seine.
 
Geschäftliche eMails müssen mind. 6 Jahre archiviert werden. Die entsprechenden Mails (natürlich nicht jede) werden bei uns in diverse lokale Ordner geschoben (nach Jahreszahl und Kunde geordnet) und eben mit TimeMachine zusätzlich gesichert.

Ich denke das ist kein Grund, POP zu benutzen. Man kann genausogut IMAP benutzen, und weiterhin die Mails in lokale oder Server-Ordner archivieren. Und mit entsprechenden Programmen wie Apples Mail werden auch IMAP-Ordner lokal vorgehalten - und entsprechend auch mit Time Machine gesichert.
 
  • Like
Reaktionen: ottomane
Ich denke das ist kein Grund, POP zu benutzen. Man kann genausogut IMAP benutzen, und weiterhin die Mails in lokale oder Server-Ordner archivieren. Und mit entsprechenden Programmen wie Apples Mail werden auch IMAP-Ordner lokal vorgehalten - und entsprechend auch mit Time Machine gesichert.

Stimmt ... ich glaube das ist halt mal wieder die Macht der Gewohnheit [emoji2]
 
Wie ich weiter oben schon schrieb, man muss die Mails ja nicht runterladen. Kopien auf den Computern sind ausreichend.* So kann man jederzeit mit einem anderen Computer / Gerät, oder einem anderen Mailprogramm, alle Mails wieder als Kopie holen. Löschen tu ich meine jeweils direkt online auf dem Server. Der bietet ausschliesslich POP3 und ich kann damit sehr gut leben.

Und ja, ich habe schon auch eine Mailadresse die IMAP bietet. Doch ist der Unterschied zur oben beschriebenen Vorgehensweise marginal.


* = In Thunderbird heisst das, bei "Nachrichten auf dem Server belassen" Haken setzen.
 
Ich mache mit meine NAS Nachts ein Backup bei einem deutschen Unternehmen jede Nacht. Und bis jetzt hatte ich noch keine Probleme damit
 
..zunächst mal an Micha/Jesper:
Eure Frustrationstoleranz trotz so mancher, teils recht persönlich gefärbter Reaktionen auf diese oder jene eurer Aussagen finde ich ausgesprochen bewundernswert.

..zum Thema:
Ich sah mich auch nach der zweiten Sendung zum Thema darin bestätigt, dass die beste BackUp-Lösung auf Brain 2.0 basiert ..sprich: man muss verstehen was man da tut.
Die kontroverse, teils sehr besserwisserische Diskussion nach der ersten Sendung belegt dies sehr anschaulich, wie ich finde.
Fazit: es gibt nicht DIE richtige BackUp-Lösung (daran ändert auch MarkTheNerds 20-jährige Erfahrung nichts), denn die persönlich passende Strategie ist sehr individuell, da sie von zu vielen Faktoren abhängt.
Privat oder geschäftlich, Wichtigkeit der Daten, Menge der Daten, händische oder automatisierte Sicherung, Cloud oder nicht u.s.w.
Wer die Wichtigkeit eines BackUps versteht, setzt sich mit den Möglichkeiten auseinander und entscheidet sich für die EIGENE passende Variante.
Hierbei lässt sich die Sicherheitseinstufung/Risikoabschätzung dann auch den tatsächlichen Erfordernissen entsprechend anpassen.

@markthenerd:
Deine Erfahrung und dein Wissen in allen Ehren, aber den scheinbaren Absolutheitsanspruch deiner Sichtweise empfinde ich als herablassend und das Thema verkomplizierend.
 
Deine Erfahrung und dein Wissen in allen Ehren, aber den scheinbaren Absolutheitsanspruch deiner Sichtweise empfinde ich als herablassend und das Thema verkomplizierend.

ist das nicht immer so wenn in einem Thread das Wort RAID in Verbindung mit Backup fällt *duck&weg*
 
2.5" HDD != Y-Kabel

Ist es nicht sogar so, dass bei USB 3.0 Ports der ganze Y-Kabel Mist Geschichte ist?

Zum Thema:
Ich mache es jetzt so, dass ich ein 2 Bay NAS mit momentan 2 Volumes (1 x 250 GB & 1 x 500 GB Platte) betreibe und diese dann auf einer exterenen USB Platte (wöchentlich) sicher und diese dann außerhalb des Haushalts aufbewahre.
 
@Frank SoS

Was Du in meine Aussagen hinein interpretierst habe ich so nie gesagt oder geschrieben. Hingegen sehe ich Deine Wortmeldung als die klassische Umdrehung Deines Gebarens. Du unterstellst anderen das was Du tust und insgeheim an Dir nicht magst.

Deine Aussage, dass das beste Backup auf Brain 2.0 basiere mit anschliessendem nichtssagendem Geflame manifestiert das überdeutlich. Konstruktives beizutragen hast Du anscheinend rein gar nichts.
 
@Frank SoS

Was Du in meine Aussagen hinein interpretierst habe ich so nie gesagt oder geschrieben. Hingegen sehe ich Deine Wortmeldung als die klassische Umdrehung Deines Gebarens. Du unterstellst anderen das was Du tust und insgeheim an Dir nicht magst.

Deine Aussage, dass das beste Backup auf Brain 2.0 basiere mit anschliessendem nichtssagendem Geflame manifestiert das überdeutlich. Konstruktives beizutragen hast Du anscheinend rein gar nichts.
..ich möchte mich herzlich dafür entschuldigen, eine Meinung zu haben.
 
Geschäftliche eMails müssen mind. 6 Jahre archiviert werden.

Wichtig in diesem Zusammenhang, die EMails, genau wie alle anderen archivierten Daten, müssen in einem unveränderlichen Zustand abgelegt werden. Also einfach auf dem Mailserver belassen, oder innerhalb eines Filesystems zu kopieren, reicht im Normalfall nicht aus.

http://de.m.wikipedia.org/wiki/E-Mail-Archivierung

Letztlich entscheidet aber immer das zuständige Finanzamt. Eine Archivierungslösung (Dokumentenmanagementsystem) mit einem, von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ausgestellten, Testat hilft auf jeden Fall schon sehr.
 
  • Like
Reaktionen: ottomane
Ich bin der Meinung, es ist wichtig zwischen System und Daten zu trennen!

Beispiel: Bei mir läuft Windows+Programme auf Festplatte C und alle meine Daten (MP3s, Filme, Fotos..) liegen auf Festplatte D.

Um meine Daten zu sichern muss ich jetzt nur Platte D spiegeln.

Wenn die Systemplatte C mal kaputt geht ist das ja nicht weiter schlimm, nur das System ist ja in einigen Stunden neu aufgesetzt und konfiguriert und dann ist auch alles frisch, also ein Systemplattenbackup halte ich für nicht sinnvoll.

Oder wenn ich mal das Betriebssystem upgrade habe ich alle meine benötigten Daten schön auf einer extra Festplatte.
 
Beispiel: Bei mir läuft Windows + Programme auf Festplatte C:\ ...
Unter Windows. Vor etlichen Jahren, zu Zeiten von Win 95 / 98 war eine partitionierte Platte durchaus üblich. Z. B. C:\ für das System, D:\ für Programme, E:\ für Tools und Utilities und F:\ für die Daten. Nicht selten auch über zwei oder mehr Festplatten verteilt. Damals war ja ein Pentium 166 / 200 / 233 das höchste der Gefühle.

Mal abgesehen von der Problematik, dass eine der Partitionen zu klein werden kann, mittlerweile installieren sehr viele Programme so viel in C:\Windows, dass dieses Vorgehen überholt ist.

Hier ist ja ein Forum in dem OS X über allem steht und ganz ehrlich, ich habe noch von keinem einzigen wirklichen Mac Crack gelesen der seine HDD partitioniert. Bootcamp und Co. aussen vor gelassen.

Die Daten hingegen separat zu speichern erhöht deren Sicherheit. Aber dann gleich auf einem externen Datenträger. Das OS und die Programme sind ja i. a. R. wieder beschaffbar und eine Neuinstallation ist gegenüber damals in einem Bruchteil der Zeit erledigt.
 
Um meine Daten zu sichern muss ich jetzt nur Platte D spiegeln.

Was macht es für einen Unterschied, ob man den Pfad /Volumes/D, oder den Pfad /Users/ich/ sichert? Wenn man nicht Vollpartitions-Clone-Software verwendet, geht beides.

Aber ich denke diese Diskussion muss man beim Mac nicht führen, hier sind die verschiedenen Daten wie nutzerspezifische Einstellungen, Systemdaten usw. schon gut getrennt.
 
Die Daten hingegen separat zu speichern erhöht deren Sicherheit. Aber dann gleich auf einem externen Datenträger. Das OS und die Programme sind ja i. a. R. wieder beschaffbar und eine Neuinstallation ist gegenüber damals in einem Bruchteil der Zeit erledigt.

Das ist ja im Prinzip auch meine Aussage.

Partitionsgrößen kann man in Windows eigl. nach Lust und Laune verkleinern, vergrößern löschen etc. Eine Partition/Platte für das OS und eine für die Daten erhöht die Übersicht und erleichtert das Backup der Daten.
 
Partitionsgrößen kann man in Windows eigl. nach Lust und Laune verkleinern, vergrößern löschen etc.
So lange bis es "knallt". Scheinst Du noch nie erlebt zu haben, wird bestimmt noch kommen.

Eine Partition/Platte für das OS und eine für die Daten erhöht die Übersicht und erleichtert das Backup der Daten.
Weder das eine noch das andere. TimeMachine ist cleverer als Partitionierungs-Junkies.
 
  • Like
Reaktionen: iMerkopf