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Analysten: iPhone-Nutzer leiden am Stockholm-Syndrom

Die Analysten sechs Tage in Geiselhaft nehmen. Und dann noch 'mal befragen.

Drei Gruppen Geiseln:
-ohne Handy
-mit Nokia 3210
-mit iPhone

~*~~Hier könnte ein Schimpfwort stehen~~*~


wenn wir iPhone-User am Stockholm-Syndrom leiden, woran leidet dann ein Windows-User?

Wenn ich MASO recht überlege... :-D


@Joerg66: Jou! - Schei..., jetz' ha'm wir uns auch damit beschäftigt :-!
 
Das iPhone habe ich "Weil's geil ist". Da sehe ich über paar Dinge hinweg die es nicht kann, obwohl es heute Standard ist. Dafür ist das, was es kann, einfach genial.
 
Bevor ich mir ein Handy kaufe, habe ich mich vorher informiert und überlegt was mir wichtig ist.
Wenn das iPhone mir diese Features bringt und diese gut beherrscht, verzichte ich gerne auf technische Spielereien. Klar, die ein oder andere Unzulänglichket gibt es, hat dies aber nicht jedes technische Gerät, welches ½ Jahr auf dem Markt ist.

Wir wollen doch immer und immer besser, oder ?
 
Ich lach mich tot

woran leiden eigentlich diese Pseudoanalysten?
 
Ich habe grad bei Heise nochwas zu gelesen. In dem Bericht soll als einer der 20 Kritikpunkte fehlende MMS-Fähigkeit genannt worden sein..... wenn ich mich nicht schon totgelacht hätte (siehe oben) würde ich mich jetzt krank lachen.
Nee, geht auch nicht, bin ja schon krank - Stockholm-Syndrom :-D
 
Ach Gott, eine Studie von "Strand Consult". :-D

Ein kleiner, dicker "CEO" einer "Consulting"-Butze mit unter 10 Mitarbeitern, der bereits des Öfteren öffentlich (hier oder auch hier) eine Apple-Aversion hegte, bekennender Nokia Fanboy ist ("Apple ist Mode. Nokia ist Unterhaltungselektronik"), sucht für seine Butze ein bischen Aufmerksamkeit.

Wer mehr zu Lachen haben möchte, dem sei auch diese Studie aus gleicher Quelle empfohlen:
http://www.networkcomputing.de/stud...albtraum-fuer-mobilfunkfirmen-ist/?no_cache=1

Und richtig witzig sind John Strands "Mythen zum iPhone":
http://www.youtube.com/watch?v=Z8cvf-KEECE
 
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Reaktionen: chrismar
Zum Artikel....

Ich finde genau das die Stärke von Apple. Etwas "neues" zu erschaffen, was den Fokus auf Bedienbarkeit legt und was dafür sorgt, daß der Kunde sein Gerät "gegen" die Konkurrenz verteidigt!

Schlichtweg GENIAL!

Die Stockholm-Syndrom Idioten sind doch nur neidisch, daß ihre Lieblingsfirma NICHT auf die Idee gekommen ist bzw. wenn die Idee da war, es einfach stümperhaft umgesetzt wurde.

Der erste technisch wirklich reife Konkurrent ist das Palm Handy, nur ob das für einen Erfolg reicht?

"Wer war eigentlich noch mal der Zweite Mann auf dem Mond?"
 
Ich habe grad bei Heise nochwas zu gelesen. In dem Bericht soll als einer der 20 Kritikpunkte fehlende MMS-Fähigkeit genannt worden sein..... wenn ich mich nicht schon totgelacht hätte (siehe oben) würde ich mich jetzt krank lachen.
Nee, geht auch nicht, bin ja schon krank - Stockholm-Syndrom :-D

Meine Kumpels haben alle nen iPhone und wir pingen einfach... ;-)

Wenn man es aber drauf anlegt, dann haben die Typen mit ihrer Stockholm-Turku Syndrom Geschichte absolut recht. hehehe... Wir verzeihen dem iPhone die kleinen Unzulänglichkeiten, weil wir es einfach geil finden. So gesehen kann man die ganze Geschichte so drehen wie man es mag. 8-)
 
Ich hab leider kein IPhone aber das Bild der Stein und Pphone vergleicht is hammer! xDDD
(abhalten würde er mich aber auch nicht vom Kauf)^^
 
identifikation mit apple

Ich glaube der hohe Identifikationsgrad der User mit den Produkten liegt auch zum großen Teil an der grundsätzlichen Entscheidung, die man gefällt hat und nun vor sich und anderen rechtfertigen muss. Einmal Apple-Welt - immer Apple-Welt. Der technologischer Konservatismus hat System. Die Freiheit eines Wechselwählers bzw. Wechselkäufers hat man nicht mehr, wenn denn alles in der Apple-Philosophie zusammenpassen soll. Da überlegt man sich drei Mal, ob man irgendein anderes sehr gutes (besseres?) Handy kauft...
 
Ach Gott, eine Studie von "Strand Consult". :-D

Ein kleiner, dicker "CEO" einer "Consulting"-Butze mit unter 10 Mitarbeitern, der bereits des Öfteren öffentlich (hier oder auch hier) eine Apple-Aversion hegte, bekennender Nokia Fanboy ist ("Apple ist Mode. Nokia ist Unterhaltungselektronik"), sucht für seine Butze ein bischen Aufmerksamkeit.

Wer mehr zu Lachen haben möchte, dem sei auch diese Studie aus gleicher Quelle empfohlen:
http://www.networkcomputing.de/stud...albtraum-fuer-mobilfunkfirmen-ist/?no_cache=1

Und richtig witzig sind John Strands "Mythen zum iPhone":
http://www.youtube.com/watch?v=Z8cvf-KEECE

danke.. der Tag ist gerettet ;)
 
Ich glaube der hohe Identifikationsgrad der User mit den Produkten liegt auch zum großen Teil an der grundsätzlichen Entscheidung, die man gefällt hat und nun vor sich und anderen rechtfertigen muss. Einmal Apple-Welt - immer Apple-Welt.
Was aber eher daran liegt, dass es nichts vergleichbares zur Apple-Welt auf dem Markt gibt. Wohin ich auch wechseln würde, ich hätte immer deutliche Nachteile zu verschmerzen und als Vorteile würde ich lediglich irgendwelche zweit- oder drittrangigen Features hinzugewinnen.
 
Ich habe keine iPhone WEGEN der Unzulänglichkeiten. Wenn mal ein *gutes* iPhone rauskommt das kann was ich davon erwarte, bin ich sofort an Bord! :)
 
Also, wenn man dieser absurden Idee von "Stockholmsyndrom" überhaupt in diesem Zusammenhang Raum geben will dann muss man doch mal feststellen, dass eine Geisel zur Geisel wird, weil jemand gewaltsam ihre Freiheit beschneidet. Wenn man also von einem Stockholmsyndrom sprechen kann dann am ehesten bei Windowsusern. Der Zwang, das was die Masse hat haben zu müssen und die Gewalt durch die Firmen in denen man beruflich _gewzungen_ ist, diesen Dreck einzusetzen ist doch viel eher eine Geiselnahme als die Wahl, sich einen Mac und oder ein passendes iPhone dazu kaufen zu wollen/können.

Daher: Unter der Prämisse, dass sowas wie das Stockholmsyndrom auf diesen Bereich anwendbar ist leiden Windowsopfer darunter, denn die verteidigen, vom System in Geiselhaft genommen, ein inadequates, broken-by-design System.