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Ashura

Hildesheimer Goldrenette
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Wenn ich die Möglichkeiten eines PDFs nutzen dürfte, dann ja, aber meistens sind die Texte so gesichert, das nichts geht, kein markieren, keine Notizen, von kopieren mal ganz zu schweigen.

Bevor das sich nicht ändert passiert doch effektiv gar nichts und die Masse an Nutzern wird den wahren Sinn hinter PDF nie verstehen.
 

Nill1234

Prinzenapfel
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Hier sprechen all von den Tablets in höchsten Tönen. Doch habt ihr schonmal versucht nen Buch am Bildschirm zu lesen? Nach 30 Minuten tun die Augen weh. De Vorteil des Kindpes liegt ja darin Papier dierekt nach zu ahmen denn er reflektiert das Licht genauso wie Tinte dadurch ist das Lesen wie auf einem Buch und ganz angenehm.
 

Kralle205

Weißer Winterglockenapfel
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Hier sprechen all von den Tablets in höchsten Tönen. Doch habt ihr schonmal versucht nen Buch am Bildschirm zu lesen? Nach 30 Minuten tun die Augen weh. De Vorteil des Kindpes liegt ja darin Papier dierekt nach zu ahmen denn er reflektiert das Licht genauso wie Tinte dadurch ist das Lesen wie auf einem Buch und ganz angenehm.

Das soll ja zumindest durch die E-Ink-Technik verhindert werden. Müsste man nur mal ausprobieren, ob es denn auch funktioniert.

b) Habe bereits mal so ein Ding in der Hand gehabt und die E-Ink Technologie ist Spitze. Überhaupt nicht anstrengend für die Augen und scharf auflösend, so dass selbst nach Stunden des Lesens die Augen nicht weh tun. Da kann der iPod touch/das iPhone nicht mithalten. Durch die Hintergrundbeleuchtung bei diesen Geräten ist langes Lesen nicht annähernd so angenehm.

Geklärt?
 

Phalanx1984

Oberösterreichischer Brünerling
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Persönlich finde ich das eine wunderbare technologie, da ich Studiums/Berufs-Bedingt viel in Fachzeitschriften lese und diese Artikel sowiso nur als pdf verfügbar sind und dann strengt das Lesen am Bildschirm auf die dauer sehr an, also druckt man die Artikel aus und heftet sie nach einmaligem Lesen ab oder wirft sie weg. Also durchaus brauchbar finde ich, nur lässt mein Budget das im Moment nicht zu. Auch die sache mit den Fachbüchern fände ich klasse, dann kann man zu Beginn des Semesters alle Bücher die man so braucht einmal draufladen und hat immer alles dabei, da müsste es nur noch eine Schnittstelle zur Uni-Bibliothek geben und alles wäre toll :)

Auf jeden Fall eine technologie die Zukunft hat.
 

Kralle205

Weißer Winterglockenapfel
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Gerade was Bücher zu Semesterbeginn angeht versteh ich nicht was daran interessant sein soll, in die Uni nehme ich z.B. lieber mein MB mit als dass ich ein eBook mitnehmen würde, auch vom Gewicht her wäre da kaum ein Unterschied.
 

martin81

Rheinischer Bohnapfel
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Gerade was Bücher zu Semesterbeginn angeht versteh ich nicht was daran interessant sein soll, in die Uni nehme ich z.B. lieber mein MB mit als dass ich ein eBook mitnehmen würde, auch vom Gewicht her wäre da kaum ein Unterschied.
Also bei manchen Vorlesungen (vor allem wenn es am Anfang des Studiums ist) ist es oft recht voll in den Vorlesungen.
Da hätte ich lieber einen kleineren E-Book Reader neben mir liegen wie ein MacBook, wo ich dann parallel nur schwer Notizen machen kann.
 

Kralle205

Weißer Winterglockenapfel
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In der Anfangszeit, 1. Semester die ersten 2-3 Wochen. Danach wird es plötzlich leer ;).
Ansonsten muss ich ehrlich gestehen, dass kenne ich aus eigener Erfahrung nicht, mag auch am Studienzweig liegen, selbst wenn der Hörsaal voll ist, hab ich immer noch genug Platz für mein 13" MB.

Ein eBook ist im übrigen auch nicht so viel kleiner als ein MB, der Unterschied liegt wohl nur im Hoch- und Querformat.
Mal ganz davon abgesehen, dass Bücher in der Vorlesung eh nicht viel bringen.
 

martin81

Rheinischer Bohnapfel
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Ja gut, das MacBook kannste noch vor dir aufstellen, aber daneben dürfte dann kaum noch ein normaler Block für Notizen passen.

Der txtr Reader ist "nur" 13x15cm.
 

Kralle205

Weißer Winterglockenapfel
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Gut ich gebe zu wer einen Block für Notizen braucht der hat bei einem vollen Hörsaal dann Platzprobleme, habe selber noch nie einen Notizblock gebraucht.
Nur wenn ich mir Notizen machen will, dann wird es besser sein diese direkt an den Text zu machen. (Was wieder für das Notebook sprechen würde, wie müssen übrigens nicht von einem MB ausgehen, wir können auch von einem Netbook ausgehen, dann fällt ein weiteres Argument fürs eBook weg.)

Nur irgendwie wenn ich mir das alles immer so vorstelle, dann behagt mich immer das Gefühl, dass das eBook irgendwie nur da wäre ohne einen wirklichen nutzen zu erfüllen, es ist wirklich nur nice to have. Wozu hab ich dann schon wieder das eBook wenn ich mir Notizen machen will? Wenn ich durchgängig Notizen mache (Ergebnisprotokoll), dann ist alles weitere eh überflüssig, weil ich eh durchgängig mitschreiben muss und hab gar keine Zeit zwischendurch ins eBook zu schauen.
Wenn ich mir ab und zu Anmerkungen machen (an eine Präsentation beispielsweise) will, dann kann ich das auch mit einem Notebook/Netbook.

Ich kann mir zu wenig Situationen für das eBook vorstellen, als dass es für den Preis den es hat massentauglich ist oder auch immer effizient genutzt werden kann.
 

martin81

Rheinischer Bohnapfel
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Ein Pluspunkt für ein E-Bool wären für mich das Display. Es soll deutlich lesefreundlicher sein. Ich glaube an einem Netbook möchte ich nicht Stundenlang lesen.
Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich selbst noch kein E-Book getestet habe.
 

Applesauce

Tydemans Early Worcester
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Ich finds gut, würde mir sowas sehr gerne zulegen. Find ich absolut toll.
Ich hab hier echt viele Bücher im Regal, meist gebundene, und ich muss sagen das sind echte Platzfresser. So ein schlankes schickes Ding für Unterwegs wär bestimmt nicht verkehrt! :)
 

Kralle205

Weißer Winterglockenapfel
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Ein Pluspunkt für ein E-Bool wären für mich das Display. Es soll deutlich lesefreundlicher sein. Ich glaube an einem Netbook möchte ich nicht Stundenlang lesen.
Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich selbst noch kein E-Book getestet habe.

Naja aber da misst du ja nun mit zweierlei Maß.
Wenn du im Hörsaal sitzt ließt du ja nicht stundenlang. Sowas tust du ja eher zu Hause oder in der Bibo. wo du das ganze auch in gedruckter Form bekommen könntest.

Eine Idee die mir im übrigen gekommen ist wozu ein eBook wirklich gut sein könnte, wäre in Bibos. aber auch dort wäre die Möglichkeit es auf den Laptop zu bekommen in vielen Fällen vorteilhafter.
 

martin81

Rheinischer Bohnapfel
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Die Frage ist ja auch, wie der Lesekomfort ist, bezogen auf die Schriftgröße.
Wenn man eine Din A4 Seite auf so einem Display betrachtet, ist das sicherlich nicht so der Hit.
Man müsste halt mal sehen, wie so ein Lehrbuch PDF auf dem Reader rüberkommt. Sicherlich wäre da ein größeres Display (ca. Din A5) besser geeignet.
 

Ankaa

Beauty of Kent
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@kralle: Du vermischt doch aber auch einige Dinge.

Kaum einer wird seine ganzen Bücher mit in die VORLESUNG schleppen. Dann gibt es aber z.B. Seminare, Übungen, Freistunden wo man arbeiten/lernen muss und nicht mal schnell nach Hause kann....

Ich schreib prinzipiell nicht in meine Bücher *shrug* Aber da ich ja nicht das Maß der Dinge bin wäre eine Markierfunktion natürlich schön.

Wenns billiger wäre - ein Traum.

Und weil das anscheinend falsch rüber gekommen ist - ich bin nicht per se für den Kindle. Ich bin lediglich für Geräte dieser Art. Und ich finde, man kann sie nicht mit Laptops vergleichen, das sind doch ganz andere Ligen. So ein Tablet-PC wäre dann schon wieder was anderes, wo allerdings auch hier wieder das Argument mit dem Bildschirm wäre...
 

Kralle205

Weißer Winterglockenapfel
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Ich vermische nichts ;)

Bücher in der Vorlesung sind meiner Meinung nach normalerweise völlig überflüssig, da in den meisten Fällen der Prof eh seine eigene Meinung hat. (so zumindest bei uns)

Freistunden mögen die Ausnahme bilden, nun stehe ich aber auf den Standpunkt wenn ich eine Freistunde habe, weiß ich das meistens vorher und habe dann das Buch zum lernen schon mit.
Man muss auch perse nicht in Bücher schreiben, dafür gibt es Haftnotizen, die beim Kindle nebenbei unmöglich sind ;), ich könnte z.B. nicht auf Haftnotizen beim lernen verzichten. Was zum lernen wieder ein Punkt gegen den Kindle ist.

Wie ich auch oben schrieb mag der Kindle nicht völlig überflüssig sein ist jedoch eher eine Spielerei, denn auch in Seminaren und Übungen sitze ich nicht so lange über einem Schriftstück, dass ich dies nicht auch mühelos am Notebook lesen könnte.

Vielleicht kann man Kindle und Laptop nicht miteinander vergleichen, doch muss man sehen mit beidem kann ich Dokumente auslesen nur mit dem Laptop noch mehr und in den allermeisten Fällen hab ich wenn ich den Kindle dabei hätte genauso einen Laptop dabei. Weswegen der Kindle sich hier wohl doch dem Vergleich stellen muss.
Um es aber zumindest in eine Preisliga zu bringen, kann ich den Kindle auch mit einem Netbook vergleichen, welches auch um die 300 € kostet, hier haben wir die selbe Preisliga nur was kann denn nun der Kindle was das Netbook nicht kann und umgekehrt?
Hier wird wohl klar werden, das der Kindle dann doch eher ein für seine Funktionen etwas überteuertes Spielzeug ist.

Ich will damit nur zeigen in jeder Situation wo der Kindle Anwendung findet gibt es eine ebenso sinnvolle Alternative bis bessere Möglichkeit. Dafür wären mir sogar 50 € zu viel.
 

AppleWorm²

Freiherr von Berlepsch
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Ich finde den textr reader sehr gut, wennauch er relativ teuer ist, aber seine funktionen sind innovativer als beim Kindle2. Außerdem hat er mehr speicher, auch wenn es sich hier nur um eine SD Karte handelt, jedoch hat der Kindle2 den nachteil das dort nur der interne speicher benutzt werden kann.

Zudem mag ich die politik um den Kindle nicht so, zuviel negatives was dort an die oberfläche kam. Der textr ist ein Open Source Produkt , welches selbst weiterentwickelt werden kann da es eine entwicklerschnittstelle gibt.

Wenn ich zu einem E-Book Reader greifen würde dann wäre der textr erste wahl.
Hier der Link zur Homepage
 

martin81

Rheinischer Bohnapfel
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Für mich ist der txtr reader mit 320€ einfach zu teuer, auch wenn er noch so gut ist.
 

bademeister

Golden Delicious
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So ein Reader ist schon klasse. Insbesondere für technische Dokumente. Ich denke, dass solch ein Reader eine Ergänzung zum Buch werden wird. Und sich davor zu verwähren, hat schon bei jeder innovativer Entwicklung nicht funktioniert. Schließlich fahren wir heute Kutschen ohne Pferde, telefonieren ohne Kabel u.s.w.. Das Ganze, um jetzt zurück zum Thema zu kommen, am Kindle zu fixieren ist mittlerweile überflüssig. Schon alleine deswegen, da dieser nicht das freie Format EPUB unterstützt. Eine ganze Reihe anderer Hersteller mit ihren Geräten sind schon auf dem Markt bzw. werden noch kommen (hier eine nette Übersicht: http://www.ebookreader-info.de/ ) . Was mich noch stört sind im Prinzip zwei Dinge, das etwas kleine Display (in der Regel 6 Zoll), was kaum an einer Taschenbuchseite heran kommt und der hohe Preis. Ebenfalls würde ich auf ein Gerät zurück greifen, welches auch nur auf das Lesen ausgelegt ist. WLAN, Audio, Mobilfunk sind aus meiner Sicht überflüssig. Da gibt es andere Geräte, die es besser können (Beispiel Audio und der iPod).
 

thexm

Beauty of Kent
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Ich hab' mal eine Frage an dieser Stelle. Der Kindle wird ja anscheinend über das Mobilfunknetz zu Amazon verbunden. Muss man sich dann extra eine SIM-Karte ordern usw. oder wie wird das geregelt?

mfg thexm
 

skepsis

Westfälische Tiefblüte
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Ich hab' mal eine Frage an dieser Stelle. Der Kindle wird ja anscheinend über das Mobilfunknetz zu Amazon verbunden. Muss man sich dann extra eine SIM-Karte ordern usw. oder wie wird das geregelt?

mfg thexm

Ne musst du nicht. Alles integriert.

Hat denn nun mal eine(r) sich so ein Teil gekauft und kann ein paar Erfahrungswerte liefern?