Allgemeine Kritik am Umgang mit Kritik

double_d

Baumanns Renette
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Ich düse jetzt mit meinem Elektroscooter in die Stadt - und wünsche den Deutschen dass sie das auch bald legal dürfen :D
Hab das gerade zufällig gefunden. Ich fahre schon seit fast einem Jahr völlig legal mit VS-Kennzeichen und "bestromt" zur Arbeit. ;)

http://www.der-revoluzzer.de/modelle.html

Wie es sich gehört, mit ein paar kleineren Modifikationen im Bereich der Optik und ein paar Selbstbaumaßnahmen. (Spiegel, Trittbrett, für längere Touren einen Ersatzakku im umgebauten selbst-angetriebenen Schub-Anhänger, usw.)

Das Teilchen macht wirklich Spaß, aber ich warte auch auf die Zulassung anderer Motorklassen. Aktuell habe ich einen 1.200 Watt Nabenmotor und der Anhänger einen 1.000 Watt Nabenmotor. Beides angetrieben mit LiPo`s. Hätte aber schon gerne was Brachialeres. 60 V 3.000 Watt dürften es schon sein, aber leider kriegt man bisher dafür keine Straßenzulassung.
 

Mitglied 224387

Gast
Hab das gerade zufällig gefunden. Ich fahre schon seit fast einem Jahr völlig legal mit VS-Kennzeichen und "bestromt" zur Arbeit. ;)

http://www.der-revoluzzer.de/modelle.html

Wie es sich gehört, mit ein paar kleineren Modifikationen im Bereich der Optik und ein paar Selbstbaumaßnahmen. (Spiegel, Trittbrett, für längere Touren einen Ersatzakku im umgebauten selbst-angetriebenen Schub-Anhänger, usw.)

Das Teilchen macht wirklich Spaß, aber ich warte auch auf die Zulassung anderer Motorklassen. Aktuell habe ich einen 1.200 Watt Nabenmotor und der Anhänger einen 1.000 Watt Nabenmotor. Beides angetrieben mit LiPo`s. Hätte aber schon gerne was Brachialeres. 60 V 3.000 Watt dürften es schon sein, aber leider kriegt man bisher dafür keine Straßenzulassung.

Inwiefern hat dieser Beitrag (eines Moderators) über einen 1200W Revoluzzer45 E-Roller (mit „Deluxe Komfort Sattel“, Quelle Website) jetzt mit dem Thema des Thread zu tun? Ich finde solche Beiträge, die komplett nichts mit dem Thema (Feedback/Kritik) zu tun haben, können auch per PM verschickt werden.

Klar Apfeltalk ist eine Privatprojekt und man kann daher das Regelwerk und die Kontrolle/Durchsetzungsart der Regeln selber bestimmen, wäre aber zumindestens den normalen Usern gegenüber fair, gerade wenn man in normalen Threads (zb AP Smalltalk) von der Moderation richtigerweise angehalten wird nicht ins Offtopic zu gehen.
 

Sequoia

Swiss flyer
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Inwiefern hat dieser Beitrag (eines Moderators) über einen 1200W Revoluzzer45 E-Roller (mit „Deluxe Komfort Sattel“, Quelle Website) jetzt mit dem Thema des Thread zu tun? Ich finde solche Beiträge, die komplett nichts mit dem Thema (Feedback/Kritik) zu tun haben, können auch per PM verschickt werden.

Klar Apfeltalk ist eine Privatprojekt und man kann daher das Regelwerk und die Kontrolle/Durchsetzungsart der Regeln selber bestimmen, wäre aber zumindestens den normalen Usern gegenüber fair, gerade wenn man in normalen Threads (zb AP Smalltalk) von der Moderation richtigerweise angehalten wird nicht ins Offtopic zu gehen.

Es ist doch toll, dass wir manchmal hier die User befriedigen, die nur nach kritikwürdigen Posts vom Team suchen.
 
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uhansen

Châtaigne du Léman
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Ich finde E-Roller auch toll, aber in diesem Fall bedeutete es einfach „Lalala, ich will Euch nicht mehr hören.“

Und wenn Du es als OT kritisierst, kriegst Du nen Spruch wie „Wir wollen euch doch nur befriedigen“.

Regeln gelten nicht für alle.

Wenn was schief läuft, gibts keine Entschuldigung bei dem User, sondern öffentlich seitenweise Erklärungen über die Fehlbarkeit des Menschen und dass man das ja nur nebenher macht. Großes gegenseitiges Schulterklopfen. Und wenn ich dann vorschlage, das zu professionalisieren, was ich tatsächlich für dringend nötig halte, wird ad hominem argumentiert, also quasi ich sei auch in anderen Threads ein Sturkopf.

Und ja stimmt: Auf so ein Gruppenverhalten reagiere ich tatsächlich allergisch.
 

Mure77

Golden Noble
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Ich finde E-Roller auch toll, aber in diesem Fall bedeutete es einfach „Lalala, ich will Euch nicht mehr hören.“

Und wenn Du es als OT kritisierst, kriegst Du nen Spruch wie „Wir wollen euch doch nur befriedigen“.

Regeln gelten nicht für alle.

Wenn was schief läuft, gibts keine Entschuldigung bei dem User, sondern öffentlich seitenweise Erklärungen über die Fehlbarkeit des Menschen und dass man das ja nur nebenher macht. Großes gegenseitiges Schulterklopfen. Und wenn ich dann vorschlage, das zu professionalisieren, was ich tatsächlich für dringend nötig halte, wird ad hominem argumentiert, also quasi ich sei auch in anderen Threads ein Sturkopf.

Und ja stimmt: Auf so ein Gruppenverhalten reagiere ich tatsächlich allergisch.

Du liest zu viel in den Dingen, oder willst zu viel darin lesen. Und das Vehikel der Übertreibung rundet es dann ab.

Wenn du das alles so siehst dann ist das so. Mehr als die Dinge zu erklären kann man nicht machen. Die „den Kopf so lange über die Suppe halten bis ein Haar reinfällt“ Sache ist nicht so meins.
 

Zug96

Schmalzprinz
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Boah beenden wir diese Diskussion mal, webFritzi ist wieder da und gut ist. Natürlich war der Scooter Beitrag dafür da abzulenken was genauso lächerlich ist wie ne Professionalisierung zu fordern. Dies ist ein Community Forum auf Freitzeitbasis und ansonsten kann man geradesogut das Apple Forum nutzen.

"Unter Professionalisierung im weiteren Sinne versteht man die Entwicklung einer privat oder ehrenamtlich ausgeübten Tätigkeit zu einem Beruf. Eine solche Professionalisierung geht oft mit einer Steigerung der Effizienz einher." https://de.wikipedia.org/wiki/Professionalisierung

Genau das ist nicht das Ziel eines solchen Forums und zweitens wer würde das bezahlen?
 
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angerhome

Pommerscher Krummstiel
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Da wurde jemand wegen eines Missverständnisses gesperrt und nach Intervention wieder reaktiviert.
Ich habe gescrollt und gescrollt, um „wie oben“ zu finden und es hat etwas länger gedauert, bis ich bemerkt habe, dass es sich auf den ersten Teil des Posts bezog.
Ich bin kein Moderator, aber unabhängig von diesem Fall ist mir der User, dem es widerfahren ist, negativ aufgefallen.
Ich hätte nicht so diplomatisch reagiert, wie es hier der Fall war, aber das muss ich als User auch nicht.

Man kann auch in der Sache streiten, aber sich hier jetzt als Obermoderator der Moderatoren aufzuspielen steht Dir aus meiner bescheidenen Usersicht nicht zu.
Du gießt Öl in ein Feuer,das gerade dabei war, auszugehen.
Damit meine ich Dich @uhansen.
 

Mitglied 224387

Gast
Man kann auch in der Sache streiten, aber sich hier jetzt als Obermoderator der Moderatoren aufzuspielen steht Dir aus meiner bescheidenen Usersicht nicht zu.@uhansen.

Er spricht nur den üblichen Umgang mit Kritik hier beim Apfeltalk.de an. Ob der Umgang positiv/negativ ist, ist das Thema dieses Threads. Mit „aufzuspielen“ hat sein Beitrag nichts zu tun. Eher mit unbequemer, aus meiner Sicht berechtigter Kritik.

Beitrag #222 ist OT/Nebelkerze (Mod 1, double_d), wird aber einfach akzeptiert und als gern gesehen „Befriedigung“ beschrieben (Mod 2, Sequoia). Mod 3, Mure77 geht auf die Kritik nicht ein und tut es als Haar in der Suppe ab.

Das ist klassisches Gruppenverhalten der Moderation. Eigene Fehler werden als „tolles“ Verhalten oder Kleinigkeiten abgetan. Das ist einfach unprofessioneller und kindischer Umgang mit besagter Kritik.
 
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Mure77

Golden Noble
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Er spricht nur den üblichen Umgang mit Kritik hier beim Apfeltalk.de an. Ob der Umgang positiv/negativ ist, ist das Thema dieses Threads. Mit „aufzuspielen“ hat sein Beitrag nichts zu tun. Eher mit unbequemer, aus meiner Sicht berechtigter Kritik.

Beitrag #222 ist OT/Nebelkerze (Mod 1, double_d), wird aber einfach akzeptiert und als gern gesehen „Befriedigung“ beschrieben (Mod 2, Sequoia). Mod 3, Mure77 geht auf die Kritik nicht ein und tut es als Haar in der Suppe ab.

Das ist klassisches Gruppenverhalten der Moderation. Eigene Fehler werden als „tolles“ Verhalten oder Kleinigkeiten abgetan. Das ist einfach unprofessioneller und kindischer Umgang mit besagter Kritik.

Auf welche Kritik soll ich eingehen?

Das wir Moderatoren ein unprofessioneller Haufen sind? (Vorsicht, wurde nicht geschrieben, habe auch mal überinterpretiert, oder doch nicht?)

Dass wir uns für einen Fehler nicht entschuldigen? Das Entsperren und das Statement das ein Fehler vorlag sollte in dem speziellen Fall reichen.

Und dieses läppische „tut es als Haar in der Suppe ab.“, was soll so was ?
Das ist doch völlig aus dem Kontext gerissen.

Dazu die Unterstellungen.

Fehler ist passiert, Fehler ist korrigiert und es geht weiter. Berechtigte Kritik? Liegt oftmals am Blickwinkel.

Es ist ein Forum und viel mehr als beim persönlichen Gespräch geht es hier um Sender und Empfänger. Das Geschriebene kann je nach Gemütslage falsch interpretiert werden oder grundsätzlich falsch interpretiert werden, oder aber auch richtig.

Ich frage in der Regel nach was gemeint ist wenn die Sachlage, Mischung aus Art und Weise und bestimmten Begrifflichkeiten, nicht gerade klar ist.

Ich finde es langsam abstrus was man aus dem Thema macht und in welcher Form man meint sich äußern zu müssen.
 

Benutzer 176034

Gast
Dieselbe Energie in Threads zu investieren, wo die Fragesteller nicht weiter wissen - und jede Frage wäre beantwortet...
Wäre ich der Besitzer dieses Forums - ich hätte längst keine Böcke mehr...
Ewig dieses Augenauskratzen, schlauer sein als mein Gesprächspartner, Sachlagenbeurteilungen fällen ohne Hintergrundkenntnisse, was nicht noch alles...
@WebFritzi hat doch nicht getötet oder vergewaltigt - meine Güte... Kommt doch mal zur Ruhe.
 

Zug96

Schmalzprinz
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Wenn die ganze Diskussion hier Jesper lesen müsste, er würde sich wohl glatt im Grabe drehen. Traurig, dass hier aus ner Mücke nen Elefanten gemacht wird. Die Moderatoren geben sich sicherlich Mühe und alle von ihnen waren zu Beginn einmal normales User hier und einige von uns erhalten vielleicht selbst mal die Chance hier Mod zu werden.
 

Nathea

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Deckel drauf, temporär, ist ein guter Gedanke.

Vielleicht sollten alle an der Diskussion Beteiligten einmal die Chance haben, in Ruhe zu reflektieren und das Geschriebene sacken zu lassen? Daher setzen wir an dieser Stelle einmal für ein paar Tage das Schloss vor diese Tür.
 

Mitglied 87291

Gast
Es ist mal wieder an der Zeit diesen Thread hervorzuholen. Ich möchte eine direkte Diskussionsgrundlage anbieten und die Frage stellen, ob so eine Reaktion gerechtfertigt ist oder nicht.

Es geht um die Reaktion von @Jan Gruber , vor allem aber von @Mure77 auf die im Thread "Apple Pay: Sparkasse startet mit Girocard im Sommer" geäußerte Kritik.

Der Artikel strotzt von Fehlern, ist tendenziös geschrieben und erweckt sachlich falsche Eindrücke im Bezug auf die Einführungsgeschwindigkeit von Apple Pay bei der Sparkasse.

Darauf hat sich der User @you're.holng.it.wrng gemeldet und die Kritik wie folgt dargelegt:

Sorry Jan, das grenzt schon fast an "Framing".
Die Sparkasse ist schon sehr lange an Board.
Neu ist jetzt lediglich, dass es auch ohne Kreditkarte geht.
Ihr solltet euren Artikel, der Falsch ist, und am Ende sogar ein wenig Häme ausschüttet dringend anpassen!!!!

PS: Ich mag die Sparkasse auch nicht sonderlich, und bin dort auch kein Kunde. Aber, ihr solltet schon den Inhalt einer News korrekt wiedergeben...

Man könnte den Artikel auch Positiv "Framen"

"Sparkasse: Das erste Bankinstitut in Deutschland bei dem man auch ohne Kreditkarte Apple Pay nutzen kann!"

@Jan Gruber Reaktion daraufhin war sehr einsichtig:

Sorry Leute ihr habt völlig recht, ich schreib das um. Ich hab nur irgendwie das Thema Sparkasse noch negativ im Kopf gehabt - aber das war ja die lustige Diskussion am Anfang, wo die Sparkasse dann eh relativ schnell umfiel. Tut mir leid, ich hasse diese Artikel - als Ausländer sind die nicht so leicht zu schreiben. Ich hab halt genauso wenig Ahnung von der deutschen Bankenlandschaft wie die meisten Deutschen wahrscheinlich von der Österreichischen ☺

Daraufhin wurde der Artikel angepasst, allerdings wurde auf die Kritik nicht wirklich eingegangen. Der Artikel ist immernoch schlichtweg falsch, tendenziös und nicht seriös.

Einige Stunden später hat der User @you're.holng.it.wrng seine Kritik wiederholt, diesmal deutlicher. Am nächsten morgen wurde die Kritik, nachdem immernoch keine Änderung erfolgte, noch einmal deutlich wiederholt. Vielleicht auch in unpassendem Ton, dies möchte ich hier aber nicht thematisieren.

Die eigentliche Reaktion, welche mich dazu veranlasst diesen alten Thread wieder auferstehen zu lassen, ist wie der Moderator @Mure77 mit der Kritik umgeht.

Heute wieder mit dem falschen Wein aufgestanden?

Es wurde in keiner Silbe auf die Kritik eingegangen. Es wurde nichts zum weiteren vorgehen gesagt. Sowas wie: "Jan weiß bescheid, bei nächster Gelegenheit wirds korrigiert" oder "Die Redaktion ist grad nicht besetzt aber wir kümmerns uns drum" oder aber auch "Wir ziehen den Artikel solange zurück bis wir einen sachlich richtigen Artikel schreiben können".
Wie auch immer eine sachlich orientierte Antwort ausgesehen hätte, der zitierte Satz ist es definitiv nicht gewesen!

Viel mehr wird hier die schlechte Laune des Kritikers hervorgehoben was eine Überempfindlichkeit oder unpassende Reaktion auf den Artikel impliziert. Ich finde dies absolut unpassend und eigentlich auch schon ziemlich unverschämt. Es ist immerhin nicht der User welcher auf einer Nachrichtenseite (dem Magazin) einen tendenziösen und sachlich falschen Artikel postet.

Auf den Hinweis diverser User dass so eine Antwort ja wohl mehr als unpassen sei und sich nicht auf die sachliche Kritk bezieht reagierte @Mure77 so:

Er stänkert seit gestern hier rum, wie jemand der nichts anderes mehr vor Augen hat.
Lasst uns doch ein wenig runterfahren und entspannter durchs Forum gehen. Rumschreien brauchst du hier mit den Ausrufezeichen auch nicht.

Einfach mal durchatmen und nicht alle bierernst nehmen. Schwer ist das nicht.

Wieder wird der Kritiker für sein "rumstänkern" angemacht. Er habe ja rumgeschrien, zu viele Ausrufezeichen benutzt und man solle ja mal generell nicht alles so ernst nehmen. Wieder wird in keinem einzigen Wort auf die eigentliche Kritik eingegangen.

Daraufhin habe ich mich in das Gespräch mit eingeklinkt und genau diese Punkte niedergeschrieben:

Und mit so einem Spruch auf die Kritik zu reagieren hältst du für angemessen? Der Artikel ist doch sachlich betrachtet immernoch falsch.

Klar kann man die Art und Weise der vorgebrachten Kritik kritisieren aber du gehst kein bisschen auf den Inhalt ein sondern echauffierst dich künstlich darüber dass hier jemand ein wenig Sauer ist, weil ihr einen schlichtweg falschen Artikel bringt.

Anstatt mal selbstkritisch zu hinterfragen ob mit diesem Artikel was nicht stimmen könnte, wird nur darauf eingegangen dass der entsprechende User ja ganz schön erregt ist.

Aus meiner Perspektive die falsche Herangehensweise und ein verdammt schlechter Umgang mit Kritik.

Die Antwort von @Mure77 lies nicht lange auf sich warten:

Man sollte mal ein wenig ruhiger reagieren und nicht alle 10 Stunden seine Kritik in der, für mich unangemessenen, Form wiederholen. Und dann auch ein wenig abwarten wann, bis sich was tut.

Nunja, nachdem keine Rückmeldung von @Jan Gruber erfolgte und der Artikel von 13:00 bis 7:00 am nächsten Morgen keine Veränderung erfahren hat, wurde der zweite Post abgesetzt. Ich halte das äußern der Kritik damit im zeitlichen Kontext für angemessen.
Dass ihr im Artikel den Sachverhalt komplett falsch darstellt hat euch ja auch 10h lang nicht interessiert. Prinzipiell finde ich einen so falschen Artikel deutlich schlimmer als innerhalb von 10 Stunden zwei mal Kritik zu äußern.

Und was das abwarten betrifft, der Artikel ist immernoch nicht korrigiert, immernoch abrufbar.

Auch wird wieder keine Lösung in Aussicht gestellt. Es wird wieder der Kritiker kritisiert und nicht auf die eigentliche Kritik eingegangen.

Dementsprechend viel meine Antwort wie folgt aus:
Der Artikel ist stand jetzt seit knapp 39h online (wenn ich mich nicht verrechnet habe) und wurde bereits einmal korrigiert.
Findest du es ist zu viel verlangt dass in der heutigen, schnelllebigen Medienlandschaft ein so haarsträubend falscher Bericht zeitnah korrigiert wird? Vor allem wenn schon eine Korrektur vorgenommen wurde?

Mal völlig abgesehen dass dein erster Kommentar ebenfalls völlig unangemessen war?

@Mure77 Reaktion:
Mein Gott. Er war ein wenig lustig gemeint. Ihr macht wie so oft mehr daraus als es letztlich ist.

Achso. Interessante Art sich aus der eigenen Verfehlung heraus zu reden. Einsicht wäre wohl zu viel erwartet. Der weitere Verlauf der Debatte wurde dann unsachlich. Unter anderem auch von mir da ich so eine Art und Weise als Frechheit empfinde.

Die Fragen die ich nach diesem sehr langen Posting stellen möchte folgen nun:

Wird @Mure77 mit seinen oben genügend kritisierten Aussagen den Qualitätsansprüchen eurer Moderation gerecht?
Entspricht dieses Verhalten von @Mure77 eurem Standard für den Umgang mit Kritik?

Entspricht der genannte Artikel euren Qualitätsansprüchen?
Gibt es einen Mechanismus der verhindert, dass zukünftig tendenziöse, sachlich falsche und fast rufschädigende Artikel erscheinen oder bei entsprechender Anmerkung zurückgezogen und überarbeitet werden können?
 

Jan Gruber

Chefredakteur Magazin und Podcasts
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Entspricht der genannte Artikel euren Qualitätsansprüchen?
Gibt es einen Mechanismus der verhindert, dass zukünftig tendenziöse, sachlich falsche und fast rufschädigende Artikel erscheinen oder bei entsprechender Anmerkung zurückgezogen und überarbeitet werden können?

Der Artikel ist raus genommen. Ich habe dort direkt kommentiert. Ich halte nicht nur den Artikel für übertrieben (zurechte Kritik) sondern auch die Reaktionen darauf, aber seis drum. Ich würde darum ersuchen rechtliche Begriffe hier raus zu lassen. Vor allem mit nem fast davor sind die fast komplett sinnlos ;) Den Tread lasse ich aus "Ich will mir keine Zensur vorwerfen lassen" mal ein wenig offen.
 

Benutzer 176034

Gast
@Reemo, wie lange hast Du denn für die gesamte Abarbeitung dieser „Schieflage“ gebraucht?
Das Thema muß Dich ja gewaltig beschäftigt haben...