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Abmahnung für Falschparker Kanzlei bietet Online-Abmahndienst an

JGmerek

Boskop
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...Ich glaube der überlegt es sich nun 3 mal ob er auf meinem Parkplatz parken will. Ein bisschen assozial von mir, aber ich sehe es nicht ein extra zu zahlen damit ich sicher einen Parkplatz in der nähe habe und nicht 20 Minuten durch die Gegend gurken darf um dann sonst wo zu parken. Und dann ist der von irgend einem Typ blockiert der halt zu faul war zu suchen. Das nenne ich mal direkt zurückgegebenes Karma ausgeführt von mir ;)

Vorsicht, dieser Spass kann teuer werden, je nachdem wie der eingekeilte reagiert.

Viele Grüße
Jens
 

Snoopy181

Roter Astrachan
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Er muss nachweisen, dass er raus muss, ansonsten sitzt er auch auf den Abschleppkosten von ThomasNormals Auto. Das ist das einzige Risiko, welches er eingeht.
 

raven

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@ThomasNormals

Da bin ich dann dahinter gefahren und habe einfach ihn auf meinem Parkplatz zugeparkt. :) Dann kam er nicht mir raus. Hab ihm dann nen Zettel hingemacht: "Danke dass sie auf meinem Privatparktplatz parken. Dann fühlt sich mein Auto nicht so allein.

Das geht bei uns unter Nötigung und kann eine Strafanzeige geben die sich gewaschen hat. selbst dann wenn es auf einem privaten Grundstück liegt.
 

JGmerek

Boskop
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Hallo Jungs,:cool:

macht mal langsam. Im Grunde könnte raven Recht haben. Dafür sind dann aber schon ein paar Vorraussetzungen nötig. Wir wollen nicht vergessen, dass der Autofahrer, der hier den Privatparkplatz missbrauchte, derjenige ist, der sich in erster Linie falsch verhält. Aber mahnen sollte man trotzdem vor allzu rabiater Selbsthilfe. Und hier ist das blockieren des Fahrzeugs auf jeden Fall an der Grenze des Zulässigen und diskussionswürdig. Wenn ThomasNormal keine andere Möglichkeit hatte, zu parken, wäre auf jeden Fall eine Kontaktmöglichkeit für Notfälle angebracht, wie die Handynummer auf dem Zettel im Wagen.

Im Zweifel würde ich aber jemanden, der auf meinem gemieteten Parkplatz sich unberechtigt breit macht, einfach abschleppen lassen. Dann verdien ich ja sogar noch ein paar Mark-fuffzig an der Geltendmachung der Abschleppkosten. :-D

Im Zweifel sind zur Unrechtsbeseitigung immer die staatlichen Behörden oder unsere Freunde und Helfer die besseren Ansprechpartner.

Nur meine Meinung.
Liebe Grüße Jens
 

RedCloud

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Im Zweifel würde ich aber jemanden, der auf meinem gemieteten Parkplatz sich unberechtigt breit macht, einfach abschleppen lassen. Dann verdien ich ja sogar noch ein paar Mark-fuffzig an der Geltendmachung der Abschleppkosten.

Meinst Du das klappt?

Beim Zuparken der Einfahrt durfte man m.E. bisher nur abschleppen lassen wenn man raus musste und nicht wenn man heim kommt.
 

Snoopy181

Roter Astrachan
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Richtig. Und ein, "ich muss zum Einkaufen", ist nicht per se ein ausreichender Grund dafür, dass der Falschparker die Kosten übernehmen muss.
 

JGmerek

Boskop
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Meinst Du das klappt?

Beim Zuparken der Einfahrt durfte man m.E. bisher nur abschleppen lassen wenn man raus musste und nicht wenn man heim kommt.

Das Zuparken eines Privatparkplatz ist eine widerrechtliche Besitzstörung, die unverzüglich beseitigt werden muss. Die Abschleppkosten kann man aus der Anspruchsgrundlage Geschäftsführung ohne Auftrag verlangen. Es kommt nicht darauf an, zu welchem Zweck der Besitz genutzt werden soll. Ebenso ist das Zuparken der Grundstückseinfahrt eine Besitzstörung und darüber hinaus eine OWi.

Liebe Grüße
Jens
 

raven

Golden Noble
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Im Zweifel würde ich aber jemanden, der auf meinem gemieteten Parkplatz sich unberechtigt breit macht, einfach abschleppen lassen. Dann verdien ich ja sogar noch ein paar Mark-fuffzig an der Geltendmachung der Abschleppkosten. :-D

Im Zweifel sind zur Unrechtsbeseitigung immer die staatlichen Behörden oder unsere Freunde und Helfer die besseren Ansprechpartner.

Das Abschleppen kostet aber was. und das nicht gerade bei lau. Und dann darf man das bei uns auf den zivigerichtlichen Weg einklagen. Kostenvorschuss ans Gericht. Heisst Abschleppkosten & Kostenvorschuss. Mit Glück zahlt der dann oder man leitet ein Betreibungsbegehren ein (Kostenvorschuss) jaha es wird immer teurer.

Das überlegt man sich 2-50 mal ob es sich lohnt.
 

raven

Golden Noble
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Meinst Du das klappt?

Beim Zuparken der Einfahrt durfte man m.E. bisher nur abschleppen lassen wenn man raus musste und nicht wenn man heim kommt.

Zuparken bei einer Einfahrt ist laut Strassengesetzverordnung strafbar, intressiert bei uns keinen mehr. Rufst du bei der Polizei deswegen an, rücken die nicht mal aus. Und wenn man vor der eigenen Einfahrt parkiert, ist es auch ein Straftatbestand. Da macht das Gesetz keinen Unterschied. Einfahrt ist Einfahrt.
 

RedCloud

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Wenn ich mir das Zitat so ansehe, hättest Du auch mit "So drei, vier Drinks schon..." antworten können. :D
 
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Simplicissimus

Erdapfel
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Also Leute: Diese Abmahngeschichte ist nicht lustig und sollte so auch nicht durchgeführt werden. Es viel schon der böse Begriff des Blockwarts ... und das trifft hier. Ich denke da spontan auch an die Verpetzer-Web-Seite der Finanzämter. Überwiegend zeigt die Nutzung solcher Angebote (m.E.) von einem fiesen Charakter.

An dieser Stelle schwillt mir grade mal der Kamm! Bei mir ist folgendes Problem: Ich wohne in einem verkehrsberuhigten Bereich (-> Parkverbot außerhalb der gekennzeichneten Flächen). Die Straße ist 5,5 m breit und hat keine Bürgersteige (logisch in einem verkehrsberuhigten Bereich). im 90°-Winkel zu dieser Straße zweigt die Zufahrt zu meiner Garage ab. Mein Auto ist ein Audi 100 mit rund 4,80 m Länge und einem Wendekreis um 11,5 m. Um den Wagen in Fahrtrichtung auf die Straße zu bringen, brauche ich rund 4 m Straßenbreite (die Zufahrt ist mit ausreichend breit, um den Wagen schräg anstellen zu können, bevor ich auf die Straße fahre. Gemäß StVO ist das eine enge Fahrbahn, auf der auch auf der gegenüberliegenden Seite einer Ausfahrt nicht geparkt werden darf (also schon der zweite Grund für ein Parkverbot an dieser Stelle). Trotzdem wird diese Stelle immer als erste (und oft als einzige) beparkt, wenn meine Nachbarn Besuch bekommen (was bei einem Ortsbürgermeister nicht so selten ist).

Um jetzt keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Es ist in meinen Augen vertretbar, wenn im verkehrsberuhigten Bereich außerhalb der Parkzonen geparkt wird. Voraussetzung: Dritte werden nicht behindert. Wenn im Umkreis von 200 m gar kein Parkplatz mehr zu finden ist, dann halte ich es auch für gerechtfertigt, wenn behinderte oder gebrechliche Personen behindernd parken. Aber sonst nicht.

Außer bei den Nachbarn zu klingeln, wenn meine Ausfahrt blockiert wird, bleibt mir nicht viel übrig. Das Ordnungsamt macht nix, die Verkehrsbehörde erzählt was von Doppelbeschilderung, wenn ich mit dem Wunsch nach einer Sperrfläche oder einem Parkverbotschild vorstellig werde, um behindernde Parker abschleppen zu lassen, müssten mindestens zwei Parteien einen Stellplatz in der Garage haben. Ich kann nichts legales machen. Also habe ich mich auf zynische Ironie verlegt. Wer länger als eine Stunde meine Einfahrt blockiert bekommt einen Zettel unter den Scheibenwischer "Wenn sie so bumsen wie sie parken, bekommen sie nie Kindergeld (wenn sie schon Kinder haben, sind die sicher nicht von ihnen)!".

Die Folge ist, ich werde von meinen Nachbarn als der Aggressor hingestellt, obwohl ich nur REagiere.

Meine Nachbarn kümmern sich einen feuchten Kehricht um meine motorisierte Bewegungsfreiheit. Und schon gar nicht dringen sie darauf, dass deren Gäste meine Ausfahrt nicht blockieren.

Statt dessen wirft mir die Frau des Bürgermeisters vor, ich könne ja nicht Auto fahren. Sie würde mit ihrem Wagen auch rauskommen, wenn gegenüber ein Wagen stehen würde. Dazu sollte vielleicht erwähnt werden, dass deren Zufahrt so breit ist, dass zwei Autos nebeneinander stehen können und ihr Wagen ein Opel Corsa C ist (ca. 1 m kürzer und deutlich kleinerer Wendekreis).

Vorweg: Abmahnanwälte hab ich so gerne wie einen offenen Schienbeinbruch. Aber in meinem konkreten Fall habe ich die Hoffnung, dass der Spuk besinnungs- und gedankenlos parkender konservativer Landfrauen ein Ende haben könnte.

Meine Zettel unterm Scheibenwischer werde ich beibehalten. Allerdings wird nun darauf stehen, dass im Wiederholungsfall ein Abmahnanwalt damit beauftragt wird, eine Unterlassungserklärung einzuholen (also auch hier nicht direkt die volle Breitseite, sondern eine Sanktionentreppe).

Mit einem fiesen Charakter hat die Nutzung solcher Angebote meines Erachtens wenig zu tun. Es ist oft die einzige Handhabe eines Privatmanns, gegen die genannten Behinderungen vorzugehen.
 

JimMorrison

Grahams Jubiläumsapfel
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......da es meistens eh nichts ändert ob man ein Fahrzeug früher oder später ankommt. Auch wenn manchmal andere Menschen Fehler beim fahren begehen... Irren ist menschlich, und solang es nur kleine Sachen sind.... so what???

Ein Apell an alle: Seit doch einfach mal mehr menschlich, geht nicht nur mit Ellbogen durch die Gesellschaft im privaten Leben, verzeiht Fehler, kommuniziert und seid entspannt im Leben, reagieren kann man später immer noch. Das ist besser für die Gesundheit.

Seh ich genauso. Einfach Mal etwas mehr an die eigene Nase fassen und sich fragen: Habe ich das nicht auch schon gemacht?
Bei uns ist ein Neuer eingezogen. Wohnung liegt in direkter Nähe eines Studentenwohnheimes und sobald am Wochenende Mal nach 22h minimal Lauter sind, wird die Polizei gerufen. Während der Woche brennt in den Zimmern bis in die Puppen Licht und es wird gelernt. Da sollte man schon Verständnis haben.

Selbst macht er aber morgens um 06h seine KlassikCD auf volle Power.
Nachdem ich ihn angesprochen habe, hat er erklärt das er kein Verständnis für die Studenten hat, sind ja noch Jung und haben gute Ohren, er aber hört schlecht! Häääää, warum stört er sich dann am angeblichen Lärm. Habe inzwischen den Verdacht, einfach nur Neid aufzüngle Leute.
 

Tool90

Doppelter Prinzenapfel
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Ich lasse grundsätzlich jedes Fahrzeug abschleppen, welches in der Innenstadt auf meinem gekennzeichneten privat Parkplatz steht.
Sorry, aber mein Kennzeichen ist angebracht, der privatparkplatz als solcher gekennzeichnet.
Dieser Parkplatz kostet mich monatlich 93,50€ Miete. Ein Tagesticket für die Parkfläche nebenan 6€. Rechne ich zusammen was ich ständig an kosten tragen würde, um parken zu können und anderen den Parkplatz zu finanzieren, ist es praktischer, mit jedem Falschparker kurzen Prozess zu machen.

Ich bezahle, ich nutze. Basta.
 

Irreversibel

Holländischer Prinz
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Mal ne andere Geschichte: wir haben bei uns in der Gegend eine ältere Dame, die meine Frau und ihre Schwester nur "die Bratze" nennen. Es begab sich vor etwa 2 Jahren, dass diese Dame ein Haus bei uns kaufte. Zwischen Grundstück (das Haus hat einen grossen Garten) und verkehrsberuhigter Strasse (wir wohnen in einer Sackgasse, unsere beruflichen Chancen stehen aber besser) befand sich ein Schotterstreifen, der vom Vorbesitzer an an Anwohner zum Parken vermietet wurde. Man konnte aber auch einfach so dort parken, die Zahler hatten markierte Plätze die auch immer frei blieben und die Welt war in Ordnung.

Ich bemerkte ziemlich direkt, dass der Besitzer gewechselt hatte. Denn als ich dann vor ziemlich genau zwei Jahren mal auf dem Schotterplatz parkte, klopfte die scheinbar gerade neben dem Auto aus dem Boden gewachsene "Bratze" an meine Fensterscheibe. Ich öffnete das Fenster und sie proklamierte, ich parke auf einem Privatgrundstück. Sie sei jetzt die neue Besitzerin. Ich begrüsste sie freundlich und fragte sie, was es denn koste, eine Fläche zu mieten - da wusste sie erstmal nichts drauf zu sagen. Nach einem bisschen Gestammel sagte sie, sie wollte den Garten erweitern, also würden die Parkplätze wegfallen.

Ich parkte ab da woanders, dazu muss ich sagen dass die Parkplatzproblematik bei uns extrem ist. Es steht nicht für jede Partei ein Stellplatz zur Verfügung. Ich habe seither einen Garagenplatz, aber da gehöre ich zu den ganz wenigen Glücklichen die frühzeitig die Zeichen der Zeit erkannt haben.

Was die "Bratze" nun baulich gemacht hat: sie hat die Schotterfläche nun mit Kopfstein pflastern lassen, überall Parkverbotsschilder und Blumenkübel hingestellt und parkt nun dort, wo vorher etwa 10 Fahrzeuge Platz hatten einen weissen Mitsubishi Pajero QUER. Das ist nicht verboten, aber entspricht in etwa dem irischen Sprichwort: "Don't count your money in front of the poor."

Die Situation sieht nun wie folgt aus: die gesamte Nachbarschaft hat sich in zwei Lager gespalten, die Falschparker und die Zettelschreiber. Die Falschparker parken wie sie wollen. Sie parken Einfahrten zu, parken so dass andere Parker nur mühsam oder gar nicht ausrangieren können oder so dass man nicht durch die Strasse kommt. Die Zettelschreiber kleben relativ unverschämte Vordrucke ("Scheisse geparkt!!!") o.Ä. auf die Windschutzscheiben oder schreiben händisch hasserfüllte Nachrichten. Man kenn halt die Wagen und kann zuordnen, zu welcher "Fraktion" jetzt wer gehört, obwohl das natürlich immer wechselt, je nachdem wer früher eine der heiss behehrten Freiflächen ergattert. Es hat sich in einen regelrechten Kleinkrieg ausgewachsen.

Und das alles nur, weil eine Anwohnerin meint, sie braucht ca. 100qm Fläche zum Parken für sich allein. Besagte "Bratze" steht mit erfrischender Regelmäßigkeit vor dem Auto meiner Schwägerin, wenn sie kurz im Auto sitzend auf meine Frau wartet, und zwar steht sie dann auf der Verkehrsfläche und hält nur 2-3 Minuten. Ich bin ja der Ansicht, dass Hunde und Halter meist eine starke Ähnlichkeit aufweisen. Wir haben hier z.B. einen sehr kleinen, dicken, kurzbeinigen Mann ohne Hals in der Gegend, der immer mit seinem Mops spazieren geht. Analog dazu hat die "Bratze" eine dieser kleinen "Fußhupen", einen richtigen Kreischköter, der jeden Tag um 8 Uhr das Bellen anfängt, auch Samstags und Sonntags. Irgendjemand (nicht wir) hat schon die Cops wegen Ruhestörung gerufen. Und somit schliesst sich wieder der Kreis aus Intoleranz und unerträglichem Verhalten.

Wir leben gezwungenermaßen in der Gesellschaft anderer Menschen. Es wäre schön wenn alle ein wenig mehr Rücksicht nehmen würden, anstatt stur auf dem eigenen Recht zu bestehen oder andere in ihrem Recht zu beschneiden.
 

Mitglied 39040

Gast
So schaurig-schön die Geschichte, so flockig-nett Dein Bericht, Irreversibel!

Man hat gut reden, wenn man es nur liest und nicht erlebt, daher erspare ich mir Toleranz-Appelle u.ä. – auch fühlt man sich nicht automatisch klüger, wenn man nachgibt…
 

MACaerer

Charlamowsky
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12.989
Was mich ein bisschen wundert: Hier im Tread ist mehrfach von Denunzianten, Blockwarten und ähnlichen freundlichen Kosewörtern die Rede. Ich meine, es ist doch wohl ein Unterschied ob ich jemand "hinhänge" weil mir seine Nase nicht passt, oder ob ich das von mir teuer bezahlte Eigentum verteidige und die dazu nötigen Maßnahmen ergreife. Die nötigen Maßnahmen können sein eine freundliche Bitte oder Ermahnung, oder bei den leider häufig genug anzutreffenden ganz unbelehrbaren dann eben eine Anzeige oder Abschleppen lassen.

MACaerer
 

area17

Gloster
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24.01.07
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Was mich ein bisschen wundert: Hier im Tread ist mehrfach von Denunzianten, Blockwarten und ähnlichen freundlichen Kosewörtern die Rede. Ich meine, es ist doch wohl ein Unterschied ob ich jemand "hinhänge" weil mir seine Nase nicht passt, oder ob ich das von mir teuer bezahlte Eigentum verteidige und die dazu nötigen Maßnahmen ergreife. Die nötigen Maßnahmen können sein eine freundliche Bitte oder Ermahnung, oder bei den leider häufig genug anzutreffenden ganz unbelehrbaren dann eben eine Anzeige oder Abschleppen lassen.

MACaerer

Absolut, ich kenne das Problem mit den unbelehrdaren leider nur zu gut.
Hatte im Winter häufiger Muttis die ihre Kinder zum Kindergarten bringen auf meinem Privatparkplatz. Und wenn man die dann höflich darauf anspricht wir man auch noch angemault.