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Abmahnung für Falschparker Kanzlei bietet Online-Abmahndienst an

Snoopy181

Roter Astrachan
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Und eine Streifenwagenbesatzung, die die vierspurige Bundesstraße sperrt, wenn Du zum Einkaufen in der Innenstadt landen willst. :D
 

TheTripleist

Oberdiecks Taubenapfel
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Damit muss man auch vorher nicht dumm im Stau stehen ....
 

Kojak19

Hochzeitsapfel
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@ Snoopy:

Nö, da kommt einfach ein "Einsatzfahrzeug der DTAG" ins Fenster :p
 

Kojak19

Hochzeitsapfel
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Fahrzeuge der Telekom werden übrigens grundsätzlich nicht abgeschleppt, befindet sich dieses Schild im Fahrzeug.
Sonderrechte haben sie zwar keine, aber die funktionierende IT-Infrastruktur wird offenbar als vorrangig bewertet.
 

tiny

Westfälischer Gülderling
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Bei uns fahren die Post Zusteller auch ihre ganze Zustellerfuhre am Gehsteig mit dem Moped ab. Kein Polizist spricht sich dagegen aus.
Die Geldlieferwägen für Banken haben ebenso keine Sonderrechte und parken regelmäßig am Gehsteig direkt vor dem Bankeingang.
So Beispiele gibt es viele.

Die Moral von der Geschichte @Kojak:

bewerbe dich bei der Post oder einem Geldtransportunternehmen als Zusteller. Das ist dann wesentlich billiger als ein Hubschrauber.....
 

Mitglied 39040

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„bewirb“ – eine Winzigkeit macht den Imperativ…
 

tiny

Westfälischer Gülderling
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Asche auf mein Haupt. Danke für den Hinweis!
 

hpsg

Westfälische Tiefblüte
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Deswegen fahre ich ja ein DHL Fahrzeug, damit parke ich günstiger :D

Hubschrauber hab ich auch bestellt, jedoch bezahle ich diesen auf Raten ab, das ist ja heutzutage ziemlich modern alles auf "Cookie" zu kaufen, dann merkt man es irgendwann erst das etwas fehlt :).

Auch wenn der Thread alt ist: Ich kann das mit dem falsch Parken verstehen, vor allem wenn man für den Parkplatz bezahlt... Aber der generelle Trend direkt alles mit dem Anwalt etc zu klären ist höchst fragwürdig. Was soll das denn bitte für eine Gesellschaft werden, wo jeder jeden direkt immer anzeigt?
Da bleibt ja keine Luft mehr für Menschlichkeit im allgemeinen Sinne. Es gibt nun mal Menschen da hilft nichts anderes mehr als die Polizei zu rufen, aber andersherum gibt es auch sozial kompetente Mitmenschen mit denen man reden kann, nur herausfinden muss man das manchmal selbst anstatt direkt immer die Polizei zu rufen.

Ich lebe momentan in der UK, hier ist auch nicht alles Gold was glänzt, aber die Menschen hier gehen gerade im Verkehr viel verständnisvoller miteinander um... Ich werde bei Ausfahrten die direkt an Hauptstraßen liegen spätestens nach dem dritten Fahrzeug hineingewunken, auch wenn ich noch warten muss weil auf der anderen Spur noch was los ist, es regt sich keiner auf, denn es bringt nichts. Nach den ersten paar Wochen Eingewöhnungszeit lasse ich auch, andere Fahrzeuge vor mir auf die Straße, da es meistens eh nichts ändert ob man ein Fahrzeug früher oder später ankommt. Auch wenn manchmal andere Menschen Fehler beim fahren begehen... Irren ist menschlich, und solang es nur kleine Sachen sind.... so what??? Genug abgeschweift, aber das musste mal sein an dieser Stelle :).

Ein Apell an alle: Seit doch einfach mal mehr menschlich, geht nicht nur mit Ellbogen durch die Gesellschaft im privaten Leben, verzeiht Fehler, kommuniziert und seid entspannt im Leben, reagieren kann man später immer noch. Das ist besser für die Gesundheit.
 

TheTripleist

Oberdiecks Taubenapfel
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Auch wenn der Thread alt ist: Ich kann das mit dem falsch Parken verstehen, vor allem wenn man für den Parkplatz bezahlt... Aber der generelle Trend direkt alles mit dem Anwalt etc zu klären ist höchst fragwürdig. Was soll das denn bitte für eine Gesellschaft werden, wo jeder jeden direkt immer anzeigt?Da bleibt ja keine Luft mehr für Menschlichkeit im allgemeinen Sinne.
Es gibt halt Regeln, eine davon ist "parke nicht auf anderer Leute Parkplatz". Und es ist kein Ausdruck von Menschlichkeit, wenn einige meinen diese Regeln gelten für alle anderen nur nicht für sie selbst, weil sie gerade einen "guten" Grund haben die Regel zu brechen. Ich habe eine teuer bezahlte Doppelgarage und dort parken regelmäßig Ignoranten vor der Einfahrt. Immer wieder die gleichen Patienten. Anfangs habe ich noch nette Zettel hinter den Scheibenwischer geklemmt (die Garage ist nunmehr wieder vermietet und ich bitte sie nicht mehr davor zu parken). Hat alles nicht geholfen. Erst als ich innerhalb von zwei Wochen 3 Autos durch die Polizei abschleppen lassen habe, haben es die lieben Nachbarn geschnallt. Und trotzdem kommt es immer wieder vor, dass welche in der Einfahrt stehen. Und bei einem gemieteten Parkplatz hat man leider nicht die Möglichkeit den Falschparker abschleppen zu lassen (geht nur bei der Garage, wenn man mit seinem Auto nicht raus kommt; wenn man nicht rein kommt schleppt die Polizei nicht ab). Da hilft dann wahrscheinlich wirklich nur der Anwalt ...

Und dein UK Beispiel beschreibt gerade ein "miteinander" im Straßenverkehr. Leben und leben lassen. Das machen aber die Falschparker gerade eben nicht, es sei denn, die parken wirklich gerade mal nur 2 Minuten um schnell etwas einzuladen, abzuholen, etc. Letzteres ist aber eher die Ausnahme. An Abschleppunternehmen braucht jedenfalls länger als 2 Minuten ... ;)
 

technikelse

Jakob Lebel
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Ich würde mir manchmal wünschen, dass hier mehr abgeschleppt wird. Hier kann man parken wie man will, Knollen gibt es schnell, aber die schrecken nicht ab. Solage ein Knollen (5 - 10€) nicht viel teurer ist ein ein Parkschein und es nach Abwägung aller Risiken immer noch günstiger ist, sich regelmäßig ins Halteverbot zu stellen als sich einen Stellplatz zu mieten, braucht man nicht erwarten, das rücksichtslosen Parkern mal das Handwerk gelegt wird. Natürlich habe ich Verständnis dafür, dass in Innenstädten, vor allem mit vielen Altbauten, der Parkraum knapp ist. Und die Ordnungsmacht auch so manches Auge zu drückt. Wo mir aber das Verständnis abhanden kommt ist, wenn rücksichtslose Idioten ihr Parkproblem zum Problem von anderen machen. Da werden munter Ausfahrten und Fahrzeuge zugeparkt. Derjenige, der rausfahren will, ist der Depp, der sich darum kümmern darf, wie er zur Arbeit kommt oder wieder in seine Einfahrt. Manchmal fährt hier die Feuerwehr probeweise durch enge Gassen. Wenn sie dann mal nicht durchkommen, versuchen sie mit Gutmütigkeit die Parkchaoten dazu zu bewegen wegzufahren. Schließlich kann ja jeder mal die Feuerwehr benötigen. Und dann gibt es noch Schwachköpfe die regen sich darüber auf, dass sie wegfahren müssen obwohl es gerade nicht brennt. Ich finde die sollten diese besondern rücksichslosen Vertreter mal an den Haken nehmen und ordendlich zur Kasse bitten. Das hilft vielleicht. In Köln oder Düsseldorf schleppen die schon ab, wenn man nur daran denkt falsch zu parken. In Wiesbaden scheut man scheinbar den Konflikt.
 
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hpsg

Westfälische Tiefblüte
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Es gibt halt Regeln, eine davon ist "parke nicht auf anderer Leute Parkplatz". Und es ist kein Ausdruck von Menschlichkeit, wenn einige meinen diese Regeln gelten für alle anderen nur nicht für sie selbst, weil sie gerade einen "guten" Grund haben die Regel zu brechen. Ich habe eine teuer bezahlte Doppelgarage und dort parken regelmäßig Ignoranten vor der Einfahrt. Immer wieder die gleichen Patienten. Anfangs habe ich noch nette Zettel hinter den Scheibenwischer geklemmt (die Garage ist nunmehr wieder vermietet und ich bitte sie nicht mehr davor zu parken). Hat alles nicht geholfen. Erst als ich innerhalb von zwei Wochen 3 Autos durch die Polizei abschleppen lassen habe, haben es die lieben Nachbarn geschnallt. Und trotzdem kommt es immer wieder vor, dass welche in der Einfahrt stehen. Und bei einem gemieteten Parkplatz hat man leider nicht die Möglichkeit den Falschparker abschleppen zu lassen (geht nur bei der Garage, wenn man mit seinem Auto nicht raus kommt; wenn man nicht rein kommt schleppt die Polizei nicht ab). Da hilft dann wahrscheinlich wirklich nur der Anwalt ...

Ja das verstehe ich doch voll und ganz! Wenn man nicht aus seiner Einfahrt oder seinem Parplatz heraus kommt oder ihn nicht nutzen kann, dann muss man was tun ;), aber ich finde den Trend im allgemeinen schon nervig, dass für alles andere normale im Leben direkt der Anwalt eingeschaltet wird... Ich kann dir da ein Lied von singen einst mit meinen Nachbarn... Es war einfach nur sehr sehr nervig... :).

@ Technikelse:
Mit der Feuerwehr diskutiert man erst gar nicht... Das geht gar nicht... Meine Lösung wäre ein Rammbock vors Auto zu bauen, und im Falle eines Brandes einfach durchfahren... Ich glaube sogar dass es geht... Denn wenn man in Feuerwehreinfahrten parkt und es ist ein Einsatz und das Auto wird beschädigt, dann haftet man selbst dafür.
Was ich jedoch zu bedenken gebe mit der Parksituation: Es gibt ja leider nicht nur die Anwohner und die Leute die shoppen gehen die auch die Busse nutzen könnten... Es gibt Klemptner und genrell wichtige Dienstleister die auch mal in den Stadwohnungen was reparieren müssen... Die müssen nun mal irgendwo parken... Ich bin ja jetzt kein Kelmptner, aber durch meinen Job musste ich auch schon sehr oft in Innenstädten parken, da muss man teilweise dann auf einem Gehweg oder was auch immer parken, jedoch habe ich halt keine Einfahrten zugeparkt weil es keinen Sinn ergibt, denn man kann ja nicht alles blockieren... Und nein: Bus und Bahn wäre bei mir nicht gegangen, weil mein Job meistens bis in die Nacht ging und ich Material mitnehmen muss.... Aus diesem Grunde haben wir allerdings ganz oft Sonderparkgenehmigungen von den Städten bekommen für Fußgängerzonen etc..., und trotzdem gucken einen die Leute böse an, obwohl man nichts wildes tut... Man arbeitet dort vor Ort, und das ist genau das was mich nervt: Leute gucken einen böse an, sind grießgrämig und sind nur am nörgeln, obwoh ich niemanden störe.
 

technikelse

Jakob Lebel
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Die Klempner, Telekomiker, Spediteure etc. sind nicht das Problem, die stehen immer nur kurze Zeit da oder haben zumindest eine Handynummer hinter der Windschutzscheibe. Die fahren schon irgendwann weg. Die müssen ja mit ihrem Geraffel irgendwo hin. Für die habe ich vollstes Verständnis. Das Problem sind die, die sich mit zwei Autos eine Altstadtwohnung in der Innenstadt mieten und glauben man findet schon einen Parkplatz...ja nee, is klar, so wie die anderen 5000 auch. Schließlich hat man ja einen Anwohnerparkausweis und deshalb ein Recht sich irgendwo hinzustellen, denn man hat ja schließlich dafür bezahlt. Und Steuern zahlt man ja schließlich auch. Sie kurven abends eine halbe Stunde durch die Gegend und stellen dann ihre Karre genervt irgendwo hin, weil sie irgendwann die Geduld verlieren. Sie verstehen nicht, dass es mit Autos in Innenstädten ein Problem ist, wenn man keinen gemieteten Stellplatz hat. Deren Unvermögen dieses im Vorfeld zu berücksichtigen führt immer wieder dazu dass andere Menschen zugeparkt werden. Nach dem Motto: "Das geht schon, da ist ja noch genug Platz" wird einem zugemutet sich Milimeter für Milimeter aus der Lücke zu zwängen oder 20m über den Gehweg zwischen Pfanzkübeln durchzufahren, bis die nächste Lücke kommt, wenn man überhaupt rauskommt. Am besten gefällt mir die Ausrede "Oh habe ich gar nicht gesehen, dass ich sie zuparkt habe." Wer das nicht sieht sollte lieber den Führerschein abgeben und sich einen Blindenhund anschaffen. Ich habe nämlich keinen Smart, sondern ein ausgewachsenes Auto.
 
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Mitglied 161234

Gast
Das Blockieren von Parkplätzen ist die eine Sache zum anderen besteht durch so manchen Parkraudi auch ein Sicherheitsproblem. Gerade die, die innerhalb der 5 Meter von Straßenmündungen parken nehmen einem die Sicht beim Abbiegen etc. Ich bin mal gespannt, wann es da mal kracht.
 

RedCloud

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Wer überholt denn in einer Einmündung? :innocent:
 

tiny

Westfälischer Gülderling
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Das 5 Meter Parkverbot an Strassenecken dient der Sicherheit von Fußgängern. Deshalb würde ich in Wien ein "nichtahnden" von solchen Vergehen nicht tolerieren.
 

ThomasNormal

Erdapfel
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Habt ihr denn nicht brav in der Fahrschule aufgepasst? Man sollte euch den Lappen abnehmen ;) Ne aber ich kann die Logik von "Lieber Knöllchen als Ticket" logisch nachvollziehen aber nicht gut heißen. Aber das tut auch noch niemand weh. Die nehmen sich einen freien Parkplatz zahlen halt nicht. Wenn das für sie ok ist gut. Wenn sie aber fremde Parkplätze nutzen oder blockieren dann ich das nur Assi. Ich zahle dafür nicht weit laufen und suchen zu müssen, die nicht. Nutzen dann aber meinen Parkplatz. Einmal habe ich es aber geschafft dem eins auszuwischen. Der Stand in meiner Lücke (großes Schild: vermieter Parkplatz nur für (und dann das Kennzeichen). Bin ich heimgekommen und da stand irgendein Auto. Hab dann woanders geparkt. Habe dann nach einer Stunde (23 Uhr) nochmal nachgesehen da stand er immernoch da, war also niemand der "schnell" was erledigen musste. Da bin ich dann dahinter gefahren und habe einfach ihn auf meinem Parkplatz zugeparkt. :) Dann kam er nicht mir raus. Hab ihm dann nen Zettel hingemacht: "Danke dass sie auf meinem Privatparktplatz parken. Dann fühlt sich mein Auto nicht so allein. Werde morgen zwischen 8 und 12 Uhr zu einem Termin wieder losfahren." Am nächsten Tag hatte ich meinen Zettel am Auto: "Danke fürs zuparken du XXXXXX!!! Ich darf jetzt heim laufen, die Tram fährt ja nicht mehr!" Ich glaube der überlegt es sich nun 3 mal ob er auf meinem Parkplatz parken will. Ein bisschen assozial von mir, aber ich sehe es nicht ein extra zu zahlen damit ich sicher einen Parkplatz in der nähe habe und nicht 20 Minuten durch die Gegend gurken darf um dann sonst wo zu parken. Und dann ist der von irgend einem Typ blockiert der halt zu faul war zu suchen. Das nenne ich mal direkt zurückgegebenes Karma ausgeführt von mir ;)
 
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