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A6400 Kamera oder nur Iphone

Patze

Kaiser Wilhelm
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Guten Tag an alle,
ich habe eine Frage an alle die Iphone und eine Kamera haben (am besten auch eine A6400) und zwar merkt ihr so bei den Fotos machen einen unterschied (Unbearbeitet) ? Bzw nutzt ihr mehr die Kamera oder das Iphone und welche Vorteile hat die Kamera so gegen das Iphone. Möchte in das Thema Photography eintauchen (Mache einige Fotos momentan mit einer alten canon 1100D, die aber vom Bruder ist). Bin ein bisschen unentschlossen mir eine A6400 zu holen (Bzw hab eine schon bei Amazon im Warenkorb😅, nur noch unentschlossen auf Bestellung zu klicken), möchte gerne noch einige Meinungen von Experten hier im Forum holen. Auch wenn ich selber dies Entscheiden muss ob es Sinn macht eine Kamera zu haben, braucht mein Kopf trotzdem noch so kleine Inputs von anderen😅

P.S ich weiß das es eine Komische Frage ist, aber diese Kreist momentan in meinen Kopf umher und dachte ich frag mal hier nach.

Sonst euch einen schönen Freitag und bald ein schönes Wochenende😉
 

DaveMac

Apfel der Erkenntnis
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Kann die Frage gut nachvollziehen überlege mir manchmal auch was besser wäre für den Urlaub. Also ich bevorzuge zum Foto machen immer noch meine Kamera kommt aber denke ich auch auf das iPhone an nutze das SE und das reicht so für das tägliche Knipsen aus das war’s dann aber auch ansonsten finde ich die Qualität recht dürftig. Das 12Pro Max bei uns hingegen macht meiner Meinung nach schon echt gute Bilder gerade bei schwachem Licht.

Nutze ansonsten als Kamera eine Nikon Z50 mit einem Standard Objektiv habe mal die Alpha 6000 von einem kol ausprobiert und fand diese um einiges hochwertiger als meine Nikon. Würde eventuell mal in einem Laden Vorort die Kamera ausprobieren und dann vergleichen was einem besser gefällt.
 

Patze

Kaiser Wilhelm
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ok danke :)
War in einigen Geschäften aber dort war die überall ausverkauft 😅
 

DF0

Neuer Berner Rosenapfel
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Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen meiner Smartphone-Kamera und meiner Kamera. Ich wüsste nicht, wo ich Anfangen soll. Die Fragen für Dich wären vielleicht folgende:
  • Bist Du unzufrieden mit der iPhone Kamera?
  • Was glaubst Du würde eine dedizierte Kamera besser machen?
  • Reichen die Antworten auf die beiden Fragen als Begründung für den Kauf aus?
Ich persönlich finde die Fotos des iPhones für viele Zwecke ausreichend. Zumal die beste Kamera bekanntermaßen die ist, die man dabei hat! Ich weiss für mich aber auch zig Argumente, warum ich für manche Motive mir die Mühe mache, meine Kamera rauszukramen. Aber das müssen nicht Deine Argumente sein.
 
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NorbertM

Hochzeitsapfel
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Ich sage es mal hart:
Wer wirklich fotografieren kann, erziehlt mit den aktuellen iPhones top Ergebnisse. Einem Knipser nützt auch eine teure Kamera nix.

Ich erinnere mich noch an die Anfänge der Digitalfotografie vor gut 20 Jahren. Da saßen die Profis mit ihren Spiegelreflex-Boliden und meinten digital werde niemals die analoge Fotografie ablösen können.
 

voyager

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Wenn du dich wirklich „ernsthaft“ mit dem Thema beschäftigen willst, ist eine echte Kamera abseits des iphones sicher eine Gute Idee.

Ich selbst nutze eine DSLR (Nikon D5300) mit mehreren Objektiven zusätzlich. Man hat halt mit einer echten Kamera viel mehr möglichkeiten bei den Einstellungen, die ein Smartphone nicht bieten kann
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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die beste Kamera ist die, die man dabei hat. Wenn Du es machen möchtest, dann ist die Sony mit guten Objektiven sicherlich super. Wenn Du sie nicht benutzt, weil Du sie zu schwer oder zu umständlich findest, dann bringt sie nichts. Rein vom Sensor her mit den wichtigsten Kriterien entsprechen Smartphones ungefähr dem DSLR-Technikstand von 2010, es hat aber ein paar Tricks, die über die damalige Technik hinausgehen (HDR-on-Sensor). Ansonsten hat die algorithmische Fotografie, mit denen die Hersteller tricksen, leider ein paar Mängel (ich würde sogar argumentieren, dass iPhone-Fotos nicht mehr für journalistische Fotos verwendet werden dürften; die Tricks die Sony sogar im RAW macht gehen in dieselbe Richtung). Aber das führt zu weit. Ich kann ja nur von mir berichten und für mich ist Fotografie ein Hobby, bewusst rauszugehen und sich zu entschleunigen. Von daher macht auch das Gewicht nichts. YMMV.
Ansonsten würde ich noch sagen, dass Smartphones den Prozess des Fotografierens vom technischen Prozess sehr gut entkoppeln, sodass man sich eigentlich auf Bildgestaltung und Inhalt konzentrieren könnte - aber wie schon angemerkt, wenn man den Dreh raushat kann man mit jeder Kamera sehr gute Fotos machen.
 

Gerd_NL

Riesenboiken
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Wie war das noch mit der Bildgestaltung? Da spielt doch auch die Blendeneinstellung eine Rolle ... wo war die mal noch beim iPhone???
 

Gerd_NL

Riesenboiken
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Es fehlt leider, ob es eine Verkleinerung des Originals ist oder ein Auschnitt davon .... zum Zeigen auf einem iPhone shon prima!
 

NorbertM

Hochzeitsapfel
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Das habe ich für das Forum verkleinert und oben auf 3:2 beschnitten. Ansonsten Hauptkamera, HEIC.
Und das ist nur im Vorbeigehen entstanden, insofern geht da noch viel mehr.
 
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Mure77

Golden Noble
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Wir haben uns im Sommer eine A6400 zugelegt. Wir haben im Garten gesessen und wir haben einen großen Teil des Gartens, der jetzt nicht riesig ist, als Wildgarten gestaltet, damit Insekten was zu tun haben.
Als wir dann Anfang Juli im Garten gesessen haben und da ordenlich Flugverkehr war wollten meine Frau und ich Bilder von den Tieren machen, Bienen, Wespen, Hornissen etc.
Jetzt kommt man zu folgendem Problem, man muss mit den iPhone schon sehr dementsprechend ran gehen, entweder haut das Tier zeitig ab oder aber das iPhone weiß gerade nicht, welche Linse es nehmen soll.

Da dachte ich mir holst du mal die 15 Jahre alte Nikon D40 aus der Schublade. Musste diese noch laden, weil Akku leer. Danach ging es in den Garten und ich konnte ein paar coole Bilder machen, Zack Zack ging das, ich musste auch nicht so nah ran weil ich auf einem anderen Level Scharf stellen konnte.

Seit einiger Zeit wollte ich sowieso nicht mehr jedesmal mein Handy aus der Tasche ziehen, wie viele andere auch. Ich finde das mittlerweile überholt, im Urlaub mittlerweile, für mich, auf einem Level mit Konzert oder Stadionbesuchen.

Hauptsächlich ging es mir immer wieder auf die Nerven, wenn ich dann, durch das Foto machen, wieder mal gesehen habe, was so auf dem iPhone alles passiert ist und dann schaut man mal eben nach, ich zumindest. Und dann wanderst du durch die Alpen oder läufst durch eine Stadt und guckst dann unbewusst 1-2 Minuten einfach mal aufs iPhone.

Und durch diese Geschichte, mit den Fotos im Garten, war mir dann wieder klar, was ich eigentlich haben möchte, was die Lösung des Problems ist. Also begann die Suche nach einer Kamera. Die verschiedensten Dinge die mir wichtig waren wurde in dem Preissegment, welches ich gesetzt hatte, von der A6400 erfüllt. Wasserfestes Gehäuse, kein Plastikgehäuse, schwenkbares Display, schneller Autofokus gepaart mit geringem Gewicht und der dazu passenden Handlichkeit.

Ich habe für den Start das Kit mit dem 16-50 Okbjektiv bestellt, einfach mal um im Urlaub zu schauen, ob es wirklich was für mich ist. Ob ich mir das dauerhaft vorstellen kann wieder eine Kamera mitzunehmen. Im Urlaub war es einfach ein schönes Gefühl zum großen Teil nur die Kamera mitzunehmen, mir wurde allerdings im Urlaub auch klar, dass es für die Zukunft ein anderes Objektiv werden muss, eins, welches einen größeren Bereich abdeckt und die Kamera dementsprechend zu einer richtigen All in One machen wird.

Als erstes bestellte ich das 70-350 Sony Superzoom Objektiv von Sony. Was da für Bilder raus gekommen sind, was das Objektiv da ran zoomt, ich war geflashed. Man sitzt 5 Meter von einer Taube Weg und zoomt ran, wow dachte ich. Die Blaumeis saß ungefähr 8 Meter weit weg in einem Baum. Das Obketiv ist aufgrund der Größe schon ein Gerät um sich damit verteidigen zu können, aber das muss man dann halt mal in Kauf nehmen, wenn man Bilder machen möchte.

Das Problem bei diesem Objetiv ist allerdings, dass man mindestens mal einen Abstand von einem Meter braucht, für Kenner hier nichts neues, um scharf stellen zu können.
Daraufhin habe ich dann das 18-135 Zoomobjektiv von Sony bestellt, das ist nur wirklich das Objektiv für alle Fälle. Werde beide behalten, und bin schon auf den nächsten Ausflug gespannt, welche Tiere ich aus der Ferne fotografieren kann, welche ich sonst nicht so vor die Linse bekommen würde.

Wenn du die Kamera im Korb hast, das Geld da ist, dann hast du bei Amazon kein Risiko. Teste sie, ist es was für dich dann behältst du sie und wenn nicht geht sie wieder Retour. Ich habe die Kamera bei Otto bestellt, sie war dort im Angebot und dazu habe ich für 40 Euro on top eine 36 Monatsgarantie abgeschlossen.

Zu dem Kit mit dem 16-50 mm Objektiv ist zu sagen, das dieses sehr klein ist und man die Kamera damit gut auch in eine Jacketasche ablegen kann, Nachteil ist, man kann keinen UV Filter oder eine Gegenlichtblende drauf drehen, die Möglichkeit bietet das Objektiv nicht.

Aus heutiger Sicht würde ich direkt das Kit mit dem 18-135mm Objektiv empfehlen und auch selbst kaufen. Wenn wir mal irgendwo sind, ich keine Lust auch eine Tasche habe und das 16-50mm ausreicht, dann schraube ich das drauf und stecke die Kamera in die Jacke.
 

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Sequoia

Swiss flyer
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Ich habe damals meine EOS verkauft. Die Objektive habe ich alle noch zu Hause. Aber werde sie wahrscheinlich nicht mehr nutzen.

Es kommt immer drauf an, wie man fotografiert.

Ich persönlich bin großer Fan der aktuellen Smartphone Fotografie. Und wenn man Profis anschaut (auf YT gibt es ja unzählige Vergleiche), ist es einfach erstaunlich, was die aktuellen Geräte leisten. Teilweise kann man als Laie nicht sagen, was mit einer großen, oder mit einer iPhone Kamera aufgenommen wurde.

Man muss bedenken, dass man bei einer großen Kamera fast immer nachbearbeiten muss (meiner Meinung nach), was beim iPhone i.d.R. Die KI erledigt.

Und seit die Sensoren größer werden, kann man auch schön mit dem Sensor-Bokeh spielen.
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Mure77

Golden Noble
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Es ist die Tiefe des Bildes, welches am Ende raus kommt. Wenn man etwas ran zoomt und es mit dem passenden Objektiv auch aus mehreren Metern ein großes Bild ergibt.

Aus ein paar Metern mit dem iPhone Zoomen, die Grenze ist dann doch schnell erreicht.

Vom Nacharbeiten halte ich nicht viel. Es spiegelt nicht dem Moment wieder den ich aufgenommen habe. Das ist allerdings Ansichtssache, klar.

Wenn der Moment passt und sich ein paar Zufälle ergeben kommt auch mit dem iPhone ein sehr gutes Bild zustande.

Es ist so wie bei der Musik. Bose kommt mit deren Systemen weit, es kommt irgendwann der Punkt an den die Physik nicht mehr ausgehebelt werden kann.

Wenn man mit einer großen Linse ein Bild macht gibt es große Unterschiede. Ich sehe die Unterschiede hier schon zwischen dem 70-350 und dem 18-135 Objekt beim reinzoomen ins Bild.

Während das 70-350 einen 67 mm Filter hat, hat das 18-135 einen 55 mm Filter. Hier sieht man den Unterschied in der Tiefe des Bildes bereits ohne Zoomen schon, beim reinzoomen in die Bilder kommt der Unterschied noch stärker zum tragen.

Hier der Unterschied vorne aus dem Fenster heraus. iPhone 13 Pro komplett rangezoomt und die Alpha mit 135 mm ran gezoomt.

Ohne Zoomen fällt der Unterschied schon auf.
 

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Bittenfelder Apfel
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Ich würde das bei dieser Ausgangsfrage sehr pragmatisch sehen: Sollen Wechselobjektive eingesetzt werden? Ist man bereit, dafür das Geld auszugeben (der Body ist das günstigste Teil der Ausrüstung, wenn man ernsthaft fotografiert 😉) und vor allem: Das Glas zu schleppen? Wenn ja, geht kein Weg an einer DSLM vorbei. Die Möglichkeiten zur Bildgestaltung hat man mit einem iPhone entweder gar nicht oder nur durch relativ aufwändige Nachbearbeitung.

Wenn man eh‘ nur mit einem Immerdrauf unterwegs ist, weil man keine Objektive schleppen will oder einem Festbrennweiten zu teuer sind, würde ich mir stark überlegen, ob es mir Kosten und vor allem Gepäck wert ist (sieht oBen), eine DSLM mitzunehmen. Außer im fernen Telebereich wird man keine besseren Fotos machen, als mit einem iPhone, das geben die günstigen Gläser nicht her.

Bleibt noch Systemzubehör: Wenn man ernsthaft mit künstlichem Licht arbeiten will („Blitzen“), geht kein Weg an einer DSLM vorbei, da es Systemblitze für vernünftige Blitzbelichtung schlicht und einfach nicht gibt. Zwischen korrekt ausgeleuchteten Blitzbelichtungen in Innenräumen (nicht überblitzte Bilder im Automatikmodus) und einem iPhone liegen Welten. Aber das ist schwierig, braucht viel Übung und auch die Blitzgeräte kosten Geld und muss man schleppen. Wenn man sowas öfter macht, sollte man m.E. auch die Funger von APS-C machen, in low-light Situation (mit oder ohne Blitz/Leuchten) gibt‘s dann deutliche Unterschiede zwischen APS-C und Vollformat. Aber das merkt man natürlich nur, wenn man sich mit Synchronisationszeiten und Belichtungsmodi der Blitzgeräte auseinandergesetzt hat und das braucht auch Zeit und Ausrüstung.

Für den TE: Willst du Zeit und Geld für Glas und Zubehör investieren und bist bereit das alles zu schleppen? Du wirst viel Freude haben und Bilder machen, die du so mit einem iPhone nicht hinbekommt, zumindest nicht ohne viel Zeit in die Nachbearbeitung zu stecken. Wenn nicht: Spar‘ dir die Schlepperei 😉

Ich persönlich fotografiere mit einer DSLM - meistens knipse ich aber nur und statt Immerdrauf habe ich eine iPhone 😉
 

MFKCNE

Klarapfel
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Wenn es dir rein um die Fotos als Erinnerung geht, würde ich sagen, reicht ein iPhone mittlerweile.

Aber wenn du Fotografie liebst, das Drücken auf einen haptischen Auslöser, die Vorteile von verschiedenen Objektiven mit verschiedenen Brennweiten und Blenden, und auch die Raw Entwicklung in Apps wie Lightroom, hol dir eine DSLM. Protipp: Miete dir doch mal einen Monat eine DSLM bevor du sie dir kaufst, dann wirst du recht schnell merken, ob es dir taugt.

Ich persönlich hatte früher viel Kameraausrüstung und merke wie ich durch das iPhone immer reduzierter fotografiere (aktuell zu 99% mit einer Fuji X100V mit Festbrennweite) => die Reduktion von Equipment kann auch dein fotografisches Auge verbessern.
 
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Patze

Kaiser Wilhelm
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Euch allen vielen Dank für die Antworten, hab sie gestern mal bestell, ist gerade schon angekommen. Schaue dann wie es geht. Das mitschleppen ist für mich so kein Problem. Mache so schon gerne Fotos mit den iPhone aber wie soll ich sagen die Fotos sind schön aber in mir ist so ein Gefühl das sich stört bei diesen Fotos, dieses Gefühl war jedoch nicht wo ich mit der Kamera einer Bekannten und die von meinen Bruder fotografiert habe. Also mal schauen wie es mit der neuen Kamera dann ist.
 

Gerd_NL

Riesenboiken
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Bei mir ist dieses 'komische Gefühl' immer dann da, wenn ich wirklich schöne Fotos mit meinem iPhone gemacht habe und sie später auf meinem 24" Monitor betrachte ...
Viel Spaß mit der Neuen!
 
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Blurryface

Oberösterreichischer Brünerling
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Die Meinungen gehen bei diesem Thema sehr stark auseinander.
Habe mir die Kamera mal angesehen.
Die kostet ja schon nicht wenig.
Jetzt kommt es auf deine Ansprüche drauf an.
Für Schnappschüsse ist jedes Smartphone sehr gut geeignet.
Draufdrücken und das fertige Bild ist da.
Dafür braucht es keine 900€ Kamera.
Willst du etwas eigenes Kreativität reinbringen und mehr Möglichkeiten bei der Nachgestaltung haben, bist du natürlich mit einer solchen Kamera bestens gerüstet.
Als Tip kann ich dir nur geben; vergiss den Automatikmodus.
Der manuelle Modus ist fast Pflicht und bietet viel mehr Möglichkeiten.
Auch solltest du dich mit der Nachbearbeitung auseinander setzen. Stichwort RAW-Entwicklung.
Da die Kit-Objektive in den meisten Fällen nicht groß taugen, ist es noch wichtiger manuell die Einstellung zu wählen und nachzubearbeiten.
Verzerrungen, Vignetten und Schleier lassen sich zum größten Teil entfernen, die leider Kit-Objektive oft mitbringen.
Ggf. gleich ein passendes, besseres Objektiv dazu besorgen.