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Hallo zusammen,
seit ich mich hier angemeldet habe (und noch viel länger), möchte ich mir einen Mac zulegen. Eigentlich einen Mac Mini (wirtschaftlich gedacht) oder iMac und MacBook mit iPod Nano oder Classic (unrealistischer Wunsch). Wenn ich mir allerdings die aktuellen Ereignisse ansehe, stellen sich mir die Nackenhaare auf. Nein, nicht das Spielchen mit Linux und iPods. Auch nicht, dass Apple versucht Hacks beim iPhone zu unterbinden (und seien es die Ringtones).
Was mich wirklich immer weiter zögern lässt, ist dies: iWork'08 und iMovie'08 setzen beide Mac OS X 10.4 vorraus. Ich stelle mir gerade vor, ich hätte tatsächlich vor 2 Jahren den Mac Mini G4 mit 1,42 GHz gekauft (oder würde ihn heute für 200 - 300 Euro kaufen, was evtl. mit ein wenig ÜBerredungskunst gegenüber der Finanzministerin möglich wäre, aber mutmaßlich kein Verkäufer toll fänd), dann könnte ich nicht ohne größere Investitionen das aktuelle iWork'08 oder gar iLife'08 erwerben. iMovie'08 funktioniert setzt gar eine Intel-CPU vorraus (soviel zum Thema, Apple wird G4 noch lange unterstützen ...). Das gefällt mir gar nicht. Nächstes Jahr wird dann vermutlich iTunes 8 vorgestellt (oder im Oktober zusammen mit Leopard), welches dann ebenfalls Mac OS X 10.4.x haben will? Steve, mir graut vor Dir. Ein bisschen jedenfalls.
Wie wird der Ressourcenhunger der iApplikationen in der Zukunft entwickeln? Auf meinem 5 Jahre alten Athlon XP 2100+ kann ich sowohl unter Windows als auch unter Linux sehr gut meine Fotos verwalten und Heimvideos schneiden. Unter Windows Vista verlangt Microsoft bereits 512 MB Arbeitsspeicher (wohl auf für Movie Maker 6), empfiehlt jedoch bereits 1 GB. Bei Apples iMovie sind 1 GB Arbeitsspeicher bereits die Minimalanforderung. Geht das so weiter? Wenn ich mir jetzt einen Intel Mac Mini mit 1 GB Arbeitsspeicher kaufe -- muss ich dann befürchten, dass ich in 2 oder 3 Jahren dann nicht mehr das neue iLife (hier interessiert mich insbesondere iMovie) vernünftig benutzen kann?
Ich muss meinen Rechner irgendwann in naher Zukunft zwingend ersetzen (weil die Hardwaredefekte langsam Überhand nehmen). Mit Linux komme ich zwar gut zurecht, doch das Einrichten nimmt für mich als Laien zuviel Zeit in Anspruch. Microsoft Windows möchte ich aus Sicherheitsgründen nicht mehr, außerdem glaube ich, dass in Bezug auf den Datenschutz Apple das etwas hellere Fell der beiden schwarzen Schafe hat. Insbesondere bin ich auf die Benutzerführung gespannt. Als Familienvater will ich den Rechner einfach hinstellen und er soll nicht nur preislich kompatibel sein, sondern sofort funktionieren (Aufgaben: Internet, bisserl Fotos und Bürokram, Heimvideos der Kinder, evtl. Gottesdienstaufnahmen).
:-[
Phil o'Soph
seit ich mich hier angemeldet habe (und noch viel länger), möchte ich mir einen Mac zulegen. Eigentlich einen Mac Mini (wirtschaftlich gedacht) oder iMac und MacBook mit iPod Nano oder Classic (unrealistischer Wunsch). Wenn ich mir allerdings die aktuellen Ereignisse ansehe, stellen sich mir die Nackenhaare auf. Nein, nicht das Spielchen mit Linux und iPods. Auch nicht, dass Apple versucht Hacks beim iPhone zu unterbinden (und seien es die Ringtones).
Was mich wirklich immer weiter zögern lässt, ist dies: iWork'08 und iMovie'08 setzen beide Mac OS X 10.4 vorraus. Ich stelle mir gerade vor, ich hätte tatsächlich vor 2 Jahren den Mac Mini G4 mit 1,42 GHz gekauft (oder würde ihn heute für 200 - 300 Euro kaufen, was evtl. mit ein wenig ÜBerredungskunst gegenüber der Finanzministerin möglich wäre, aber mutmaßlich kein Verkäufer toll fänd), dann könnte ich nicht ohne größere Investitionen das aktuelle iWork'08 oder gar iLife'08 erwerben. iMovie'08 funktioniert setzt gar eine Intel-CPU vorraus (soviel zum Thema, Apple wird G4 noch lange unterstützen ...). Das gefällt mir gar nicht. Nächstes Jahr wird dann vermutlich iTunes 8 vorgestellt (oder im Oktober zusammen mit Leopard), welches dann ebenfalls Mac OS X 10.4.x haben will? Steve, mir graut vor Dir. Ein bisschen jedenfalls.
Wie wird der Ressourcenhunger der iApplikationen in der Zukunft entwickeln? Auf meinem 5 Jahre alten Athlon XP 2100+ kann ich sowohl unter Windows als auch unter Linux sehr gut meine Fotos verwalten und Heimvideos schneiden. Unter Windows Vista verlangt Microsoft bereits 512 MB Arbeitsspeicher (wohl auf für Movie Maker 6), empfiehlt jedoch bereits 1 GB. Bei Apples iMovie sind 1 GB Arbeitsspeicher bereits die Minimalanforderung. Geht das so weiter? Wenn ich mir jetzt einen Intel Mac Mini mit 1 GB Arbeitsspeicher kaufe -- muss ich dann befürchten, dass ich in 2 oder 3 Jahren dann nicht mehr das neue iLife (hier interessiert mich insbesondere iMovie) vernünftig benutzen kann?
Ich muss meinen Rechner irgendwann in naher Zukunft zwingend ersetzen (weil die Hardwaredefekte langsam Überhand nehmen). Mit Linux komme ich zwar gut zurecht, doch das Einrichten nimmt für mich als Laien zuviel Zeit in Anspruch. Microsoft Windows möchte ich aus Sicherheitsgründen nicht mehr, außerdem glaube ich, dass in Bezug auf den Datenschutz Apple das etwas hellere Fell der beiden schwarzen Schafe hat. Insbesondere bin ich auf die Benutzerführung gespannt. Als Familienvater will ich den Rechner einfach hinstellen und er soll nicht nur preislich kompatibel sein, sondern sofort funktionieren (Aufgaben: Internet, bisserl Fotos und Bürokram, Heimvideos der Kinder, evtl. Gottesdienstaufnahmen).
:-[
Phil o'Soph