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Hallo, habe grad beim surfen einen interessanten Bericht zum Thema Mindestgewicht bei Models gefunden und wollte mal fragen was ihr dazu meint oder welcher Meinung ihr seit.
Der Bericht/Video
Der Bericht/Video
Ich weiß jetzt nicht, ob die Begründung 100%ig zutreffend ist, sie klingt aber für mich nachvollziehbar:
Die Kleider werden meist von schwulen Designern (es gibt sicher auch andere) entworfen. Die haben als inneres/unbewusstes Idealbild junge Männer vor Augen, maximal so androgyne Typen. Logisch
Die Entwürfe sind zwar für die Damenkollektion, nehmen aber auf weibliche Besonderheiten (mehr Oberweite, breitere Hüften, andere Muskel- und Fettverteilung) wenig bis keine Rücksicht.
Da passen dann halt nur noch solche Hungerhaken rein .
Das ist jetzt stark verkürzt wiedergegeben.
Ich weiß jetzt nicht, ob die Begründung 100%ig zutreffend ist, sie klingt aber für mich nachvollziehbar:
Die Kleider werden meist von schwulen Designern (es gibt sicher auch andere) entworfen. Die haben als inneres/unbewusstes Idealbild junge Männer vor Augen, maximal so androgyne Typen. Logisch
Die Entwürfe sind zwar für die Damenkollektion, nehmen aber auf weibliche Besonderheiten (mehr Oberweite, breitere Hüften, andere Muskel- und Fettverteilung) wenig bis keine Rücksicht.
Da passen dann halt nur noch solche Hungerhaken rein .
Das ist jetzt stark verkürzt wiedergegeben.
Von mir aus ja. Bloß sollten endlich mal ein paar mollige Frauen für ihre Idealvorstellungen Mode entwerfen dürfen bei den großen Labels. :-D Die wäre dann Normalfiguren-kompatibeler, schätze ich.Stellt sich nur die Frage, ob es ohne diese Symbiose überhaupt noch Mode von schulen Männern geben kann?
Von mir aus ja. Bloß sollten endlich mal ein paar mollige Frauen für ihre Idealvorstellungen Mode entwerfen dürfen bei den großen Labels. :-D Die wäre dann Normalfiguren-kompatibeler, schätze ich.
Ich habe mir gerade ein Kleid aus der Madonna-Kollektion bei H&M gekauft, es paßt wie angegossen. Geht doch!
Ich weiß jetzt nicht, ob die Begründung 100%ig zutreffend ist, sie klingt aber für mich nachvollziehbar:
Die Kleider werden meist von schwulen Designern (es gibt sicher auch andere) entworfen. Die haben als inneres/unbewusstes Idealbild junge Männer vor Augen, maximal so androgyne Typen. Logisch
Die Entwürfe sind zwar für die Damenkollektion, nehmen aber auf weibliche Besonderheiten (mehr Oberweite, breitere Hüften, andere Muskel- und Fettverteilung) wenig bis keine Rücksicht.
Da passen dann halt nur noch solche Hungerhaken rein .
Das ist jetzt stark verkürzt wiedergegeben.
Du hast die Kollektion noch nicht gesehen, oder? Ich hatte im Vergleich dazu ein "normales" H&M-Kleid im gleichen Stil an - das war ein Kartoffelsack. Die Madonna-Teile sind mindestens fünf Klassen besser in Verarbeitung, Schnitt und Material.Bei H&M hätte ich mir gleich zwei gekauft. Damit man es nicht reinigen/waschen muss. Danach sieht es nämlich leider oft ganz unpassend aus.
Ich weiß jetzt nicht, ob die Begründung 100%ig zutreffend ist, sie klingt aber für mich nachvollziehbar:
Die Kleider werden meist von schwulen Designern (es gibt sicher auch andere) entworfen. Die haben als inneres/unbewusstes Idealbild junge Männer vor Augen, maximal so androgyne Typen. Logisch
Wie heißt das so schön? Alle Männer hätten gern zwei Frauen: Eine schlanke, mit der sie angeben und eine mollige, mit der sie sich abgeben. :-*Gibts eigentlich unter den anwesenden Männern hier irgendwen, der die Maße von Models toll findet? Würde mich mal interessieren...
Du hast die Kollektion noch nicht gesehen, oder? Ich hatte im Vergleich dazu ein "normales" H&M-Kleid im gleichen Stil an - das war ein Kartoffelsack. Die Madonna-Teile sind mindestens fünf Klassen besser in Verarbeitung, Schnitt und Material.
Und echte Männer erst mal :-DDazu auch meine Aussage: "Echte Frauen haben an den merkwuerdigsten Stellen Haare,"
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