Herr Sin
Ralls Genet
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http://fiatlux.zeitform.info/anleitungen/pgp_macosx.htmlIch weiß gar nicht genau wie das geht mit dem Ver- und Entschlüsseln!
http://fiatlux.zeitform.info/anleitungen/pgp_macosx.htmlIch weiß gar nicht genau wie das geht mit dem Ver- und Entschlüsseln!
Ja, die das Modell von Thawte funktioniert, weiss ich mittlerweile, aber wie finde ich Notare, die mich identifizieren können?
Danke!Thawte Notate in Deiner Nähe findest Du beim Thawte Web o Trust.
[...]keine Verschlüsselung wg.
– der Akzeptanz auf der Gegenseite
– des technischen (Miß-/Dys-)Verständnisses
– der geringen (Geheimhaltungs-)Relevanz meiner Inhalte (à la Postkarte).
Für wichtige Sachen: gibt‘s immer noch die Schneckenpost…
Damit man verschlüsselt mit seinen Gegenstellen kommunizieren kann, müssen diese selbst auch eine Verschlüsselung einrichten. In der Realität heißt das, dass diese Menschen aktiv werden müssen. Das bedeutet Aufwand, Auseinandersetzung mit einem recht komplexen Thema und das alles für eine Sache, welche zumindest meine Kontakte in ihrem Anwendungsgebiet derzeit als nicht relevant erachten.Wie darf ich das mit der "mangelnden Akzeptanz auf der Gegenseite" verstehen? Ich interpretiere das so, daß Deine Gegenseite sich aktiv gegen Sicherheit und Wahrung der Privatsphäre ausgesprochen hat. Ist das so, oder unterliege ich hier einer Misinterpretation?
Leider hat sich Thawte noch nicht bei mir gemeldet… wie lange benötigen die um einem ein neues Passwort zukommen zu lassen?Nun warte ich darauf, dass mir Thawte ein neues Passwort zuteilt... mit dem gewählten konnte ich die Anmeldung leider nicht abschliessen, es wird nicht mehr akzeptiert (vermutlich wegen Sonderzeichen, aber das hätte Thawte ja eigentlich prüfen können; leider ein häufiger Fehler).
@skueper
Ich glaube, daß es für Dich aber sehr wohl interessant ist sobald Deine eMails von anderen manipuliert werden und weder Du noch der Empfänger dies feststellen können. Wenn aus "Sie haben den Job, kommen Sie am MO um 9 Uhr zu uns" ein "Danke für Ihre Bewerbung, die Stelle ist bereits besetzt" wird hat dies vielleicht weitreichende Folgen. Umgekehrt könnte das noch schlimmer sein, wenn aufgrund einer manipulierten Nachricht jemand seinen Job verliert oder gar strafrechtliche Konsequenzen drohen. Bei einem handgeschriebenen Brief ist eine Manipulation zwar nicht ausgeschlossen, aber doch schwieriger zu bewerkstelligen und eher einfach zu entdecken. Ein paar Buchstaben an neuralgischer Stelle in einem eMail ausgebessert... fällt keine auf, es sei denn er verwendet eine digitale Signatur und/oder Verschlüsselung.
Da muss ich jetzt aber mal ganz vehement widersprechen.Ihr zieht euch hier etwas zu einfach aus der Affäre...
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