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Corona und impfen

saw

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dtp

Roter Winterstettiner
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Ja bei BionTech ist das so. Bei AstraZeneca ist es genau anders rum. Da ist die erste die „schlimmste“.

Okay, also dann zuerst mit BionTech/Pfizer und dann mit AstraZeneca impfen lassen. ;)

Ich hatte selbst bei meinen FSME-Impfungen im letzten Jahr und Anfang dieses Jahres null Nebenwirkungen (außer einen etwas schmerzhaften Arm für drei, vier Tage). Ebenso bei der letzten Grippe-Impfung im November (war übrigens meine allererste). Auch bei der konnte ich direkt weiter arbeiten. So ein wenig hoffe ich also darauf, dass mich auch die Corona-Impfungen nicht großartig belasten werden. Aber das weiß ich vermutlich frühestens im Juni oder Juli.

Übersetzt heißt das wohl indirekt, dass die Politiker ihrer Verantwortung nicht nachkommen.

Das mag sein. Ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung aber eben leider auch.
 
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Bittenfelder Apfel
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Übersetzt heißt das wohl indirekt, dass die Politiker ihrer Verantwortung nicht nachkommen.

Übersetzt heisst das, dass sich gefälligst jeder einzelne mal am Riemen reißen und in Disziplin üben soll, anstatt wahlweise darüber zu meckern, dass "die da oben" zu viel oder zu wenig - je nach Tagesform - einschränken. Oder sich darüber beschweren, dass ja "nicht kontrolliert wird".

Einfach mal machen, was "die da oben" sagen, anstatt jede Lücke und Umgehungsmöglichkeit der VO auszunutzen, einfach mal wenigstens Brain 1.0 einzusetzen und das, was man gerade "nett" fände, aber offensichtlich komplett bescheuert ist bleiben lassen anstatt nur diszipliniert zu sein, wenn's nicht anders geht (Lockdown, Sanktionen) - und wir wären ein riesen Schritt weiter!

Macht die Augen auf, guckt auf die Straße - das Problem sind nicht zu wenig/zu viele/zu strenge/zu lockere Regeln, das Problem sind die, die einfach weiter machen, was sie wollen. Und von denen infizieren sich zunehmend welche => das Geschrei, dass "die da oben" sie ja nicht vor sich selbst geschützt haben steigt.
 

paul.mbp

Sternapfel
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Ich hab vor einiger Zeit aufgehört über mich über „die“ aufzuregen…

weder über „die“ Politiker
noch über „die“ Anderen

Wenn ich mich schütze und Abstand halte, wenn ich unnötige Kontakte vermeide, dann kann ich so meinen Beitrag leisten und mein Risiko minimieren…

Über „die“ anderen rege ich mich nicht mehr auf, das verdirbt mir nur die Laune.

Allerdings erwarte ich auch nix mehr...
weder erwarte ich nachvollziehbare Regelungen der Politik, noch erwarte ich hundertprozentige Einhaltung derselben.

Es gibt auf dieser Welt die 5% „Arschlochquote…“ überall… die halten sich nicht an Regeln… sei es beim Verwenden von Masken oder beim Dealen mit Masken

Die ändert man nicht wenn man sich drüber aufregt… nee, das gibt nur bad mood
 
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Mure77

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Ich hab vor einiger Zeit aufgehört über mich über „die“ aufzuregen…

weder über „die“ Politiker
noch über „die“ Anderen

Wenn ich mich schütze und Abstand halte, wenn ich unnötige Kontakte vermeide, dann kann ich so meinen Beitrag leisten und mein Risiko minimieren…

Über „die“ anderen rege ich mich nicht mehr auf, das verdirbt mir nur die Laune.

Allerdings erwarte ich auch nix mehr...
weder erwarte ich nachvollziehbare Regelungen der Politik, noch erwarte ich hundertprozentige Einhaltung derselben.

Es gibt auf dieser Welt die 5% „Arschlochquote…“ überall… die halten sich nicht an Regeln… sei es beim Verwenden von Masken oder beim Dealen mit Masken

Die ändert man nicht wenn man sich drüber aufregt… nee, das gibt nur bad mood

Richtig, der Ärger ist ein dummes Vieh, er frisst dich auf, den Anlass nie.
 

ottomane

Golden Noble
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Übersetzt heisst das, dass sich gefälligst jeder einzelne mal am Riemen reißen und in Disziplin üben soll, anstatt wahlweise darüber zu meckern, dass "die da oben" zu viel oder zu wenig - je nach Tagesform - einschränken. Oder sich darüber beschweren, dass ja "nicht kontrolliert wird".
Es steht doch außer Zweifel, dass jeder sich selbst am Riemen reißen muss und da bin ich völlig deiner Meinung. Trotzdem gibt es Bereiche, in denen ich keinen Einfluss habe und in denen die Politik Lockerungen betreibt, die mir ganz und gar nicht gefallen!

Das persönliche Zusammenreißen ersetzt doch nicht ein verantwortliches Handeln der Politik.

Da kann ich mich noch so lange am Riemen reißen und aufpassen. Wenn z.B. meine Kids in die Schule gezwungen werden, obwohl sie sagen, dass reiner Distanzunterricht (bei uns) viel besser funktioniert als Wechselunterricht, und obwohl die Inzidenzen hier meiner Meinung nach viel zu hoch sind, dann muss ich das so hinnehmen.

Einfach mal machen, was "die da oben" sagen, anstatt jede Lücke und Umgehungsmöglichkeit der VO auszunutzen, einfach mal wenigstens Brain 1.0 einzusetzen und das, was man gerade "nett" fände, aber offensichtlich komplett bescheuert ist bleiben lassen anstatt nur diszipliniert zu sein, wenn's nicht anders geht (Lockdown, Sanktionen) - und wir wären ein riesen Schritt weiter!
Da hast du doch völlig Recht. Nur hat das nichts damit zu tun, dass einige Politiker total falsche Signale senden!

Macht die Augen auf, guckt auf die Straße - das Problem sind nicht zu wenig/zu viele/zu strenge/zu lockere Regeln, das Problem sind die, die einfach weiter machen, was sie wollen. Und von denen infizieren sich zunehmend welche => das Geschrei, dass "die da oben" sie ja nicht vor sich selbst geschützt haben steigt.
Das eine hat doch mit dem anderen nicht direkt etwas zu tun. Das Fehlverhalten gibt es doch immer. Zusätzlich muss der Staat aber die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, um die Infektionszahlen gering zu halten. Schulöffnungen und offene Geschäfte gehören dabei m.E. nicht zu den hilfreichen Maßnahmen.

Oder meinst du, dass man die Verordnungen abschaffen könnte und nur auf die Verantwortung einzelner setzen sollte? Das wäre sicher fatal und das weißt du auch.

Die Lösung ist wie immer ein Zusammenspiel der beiden Aspekte.
 

dtp

Roter Winterstettiner
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...der Ärger ist ein dummes Vieh, er frisst dich auf, den Anlass nie.

Trotzdem, man kann halt nicht aus seiner Haut, um bei den Sprichwörtern zu bleiben. ;)
...in denen die Politik Lockerungen betreibt, die mir ganz und gar nicht gefallen!

Und das macht sie, weil sie Bock drauf hat? Evlt. könnte es ja auch noch andere durchaus nachvollziehbare Gründe geben.
 

ottomane

Golden Noble
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Es gibt auf dieser Welt die 5% „Arschlochquote…“ überall… die halten sich nicht an Regeln… sei es beim Verwenden von Masken oder beim Dealen mit Masken
Wenn das der Grund ist, gegenüber der Politik zu resignieren, haben die "Klügeren" verloren.
 

EmHa

Antonowka
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Übersetzt heisst das, dass sich gefälligst jeder einzelne mal am Riemen reißen und in Disziplin üben soll, anstatt wahlweise darüber zu meckern, dass "die da oben" zu viel oder zu wenig - je nach Tagesform - einschränken. Oder sich darüber beschweren, dass ja "nicht kontrolliert wird".

Das ist in vielen Bereichen richtig.
Aber in einigen eben auch nicht.

Wenn die Schulen offen gelassen werden, kann ich nicht einfach weiter Homeschooling machen. Ich bin da sehr im Konflikt mit mir, ob ich meine Kinder in die Schule schicke oder nicht. Hier ist eine klare Übernahme der Verantwortung der Politiker nötig, wird aber nicht gemacht.

Genauso wenn die Politiker nicht klar verstehen, dass Kitas Infektionstreiber sind, aber die Eltern nur gebeten werden, die Kinder nicht Betreuung zu bringen.

Die 40 Kinderkranktage für Corona-Betreuung gibt es allerdings nur, wenn es keine Betreuung gibt. Die Kitas kriegen aber die klare Anweisung, zumindest in Hessen, dass auch jeglicher private Grund zählt, dass Kind betreuen zu lassen.

Und das auch schon im Dezember als ja die MP mit der Regierung *beschlossen* haben, die Kitas erstmal zu schließen.

Sehr wohl ist es ein absolut Versagen der da oben, wenn man so die Buxen voll hat, klare Ansagen zu machen. Die könnenja auch durchaus mal falsch sein. Dann müssen die korrigiert werden. Aber nichts zu machen, bei Steuern aber z.B. nucht an die Vernunft zu appellieren, ist Versagertum aller ersten Ranges.

Und selbstverständlich bin ich vernunftbegabt und richte mein Handeln entsprechend aus, auch ohne Anweisung. Geht aber eben nicht für jeden und nicht in jedem Fall.
 

Janelle

Starking
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Evlt. könnte es ja auch noch andere durchaus nachvollziehbare Gründe geben.
Wirtschaftlicher Art...? ;)

Allerdings erwarte ich auch nix mehr...
weder erwarte ich nachvollziehbare Regelungen der Politik, noch erwarte ich hundertprozentige Einhaltung derselben.
Das klingt aber nun doch sehr resigniert. Dann hätten die Opportunisten und Rücksichtslosen in Politik und Gesellschaft ja freie Hand.
 
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ottomane

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Er hat geschrieben wie er es macht uns ich mache es auch so. Maximaler Schutz für mich und die anderen, mehr kann ich nicht machen.
Ich habe das verstanden. Trotzdem interessiere ich mich für Politik, habe dazu eine Meinung, gehe wählen und vor allem verlange ich, dass Politik vernünftig und nachvollziehbar ist. Und wenn man Missstände nicht anspricht oder selbst aktiv wird, wird sich nie etwas bessern, sondern es wird die Spirale noch ein wenig weiter nach unten gedreht.
 

paul.mbp

Sternapfel
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Wenn das der Grund ist, gegenüber der Politik zu resignieren, haben die "Klügeren" verloren.

akzeptieren heisst nicht resignieren,
in dem Fall heisst es konkret: ich rege mich darüber nicht auf, aber nicht: ich gebe auf

Ich versuche das positive Beispiel zu realisieren statt das negative zu bekämpfen.

Mal etwas abseits von Corona und vor der Maskenpflicht hab ich ein schönes Spiel mit meiner Tochter etabliert… Wenn wir durch die Stadt gehen dann schenken wir anderen ein Lächeln… auch den Grimmigen

Allerdings ärgern wir uns dann nicht über die die nicht zurück lächeln sondern freuen uns über alle denen wir ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnten.

Wir sparen uns auch jegliche Diskussionen mit den Genervten, Gestressten oder Grimmigen Zeitgenossen … das raubt nur Energie.

Stattdessen ist es wunderbar zu sehen wie sich die Bäckersfrau freut wenn man freundlich über die Ladentheke lächelt… wenn man an der U-Bahn Haltestelle in eines der wenigen Gesichter lächelt das sich nicht hinter einem Handybildschirm versteckt und dann ein zunächst überraschtes und dann freundliches Lächeln zurück kommt.

Das gibt Energie...

Von daher hoffe ich auf ein baldiges Ende der Maskenpflicht. Ganz ohne mich darüber aufzuregen das eine Maskenpflicht in der Innenstadt an einem menschenleeren Sonntagmorgen recht sinnbefreit erscheint. Dann geh ich eben in den Park und hol mir ein Eis… ein richtigleckeres QuarkMohn oder CinnamonPlum … mmmh
 
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saw

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Übersetzt heisst das, dass sich gefälligst jeder einzelne mal am Riemen reißen und in Disziplin üben soll, anstatt wahlweise darüber zu meckern, dass "die da oben" zu viel oder zu wenig - je nach Tagesform - einschränken. Oder sich darüber beschweren, dass ja "nicht kontrolliert wird".

Leider kann sich aber nicht jeder Effektiv schützen.
Fängt beim Arbeitnehmer an, dem obwohl möglich, Homeoffice verboten wird,
die Kollegen zum Teil weder Masken tragen, noch Abstände einhalten und es der Geschäftsführung völlig egal ist.
Leider schützt die FFP2 nur zu 95%.

Schüler die in den Präsenzunterricht müssen, während der Schule durch richterlichen Beschluss verboten wird,
das tragen von Masken oder Abstände vor zu schreiben, oder Schnelltests durch zu führen.
(okay, der Beschluss wird hoffentlich schnell gekippt)
 
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ottomane

Golden Noble
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Ich versuche das positive Beispiel zu realisieren statt das negative zu bekämpfen.
Die beiden Aktivitäten schließen sich doch gar nicht aus. Ich bin abgesehen von meinen akuten Rants gegen einige Politiker ein überaus positiv denkender Mensch und ich engagiere mich mit Positivem im privaten und gesellschaftlichen Umfeld.
 

BalthasarBux

Schweizer Glockenapfel
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Leiden [arme Menschen] schlimmer [unter COVID], weil sie sich keine adäquate Behandlung leisten können oder weil sie ein höheres Risiko haben,infiziert zu werden?
.
* Das Infektionsrisiko ist statistisch höher, weil unterbezahlte Jobs oft nicht im HomeOffice getätigt werden können,
* Im Niedriglohnsektor wird eher an Arbeitssicherheit gespart (weil das die geringe Gewinnspanne weiter senken würde),
* Kosten für Masken, Testen können nicht mal eben bezahlt werden (ja mittlerweile bessert sich an dem Punkt was).

Edit:
Präsensunterricht
Offtopic: Ich kann nicht anders, aber das ist für mich das Wort des Monats :)
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Wenn die Schulen offen gelassen werden, kann ich nicht einfach weiter Homeschooling machen.

Bei uns: Distanzunterricht mit Ausnahme Q1+Q2. Für die jeden zweiten Tag Test - entweder max. 24h alt vom Testzentrum oder vor Betritt der Schule als Selbsttest. Zusätzlich FFP2-Maskenpflicht, Abstandsregeln, Mensa zu usw. Ich sehe da keinen großen Unterschied zu Betrieben.

Hier ist eine klare Übernahme der Verantwortung der Politiker nötig, wird aber nicht gemacht.

Wie wär's denn mit Verantwortung der Schulen und Lehrer, den vorgegebenen Rahmen sinnvoll mit Leben zu füllen, so dass das funktioniert - siehe oben? Wird doch auch von jedem Betrieb, Einzelhändler usw. auch erwartet.

Genauso wenn die Politiker nicht klar verstehen, dass Kitas Infektionstreiber sind, aber die Eltern nur gebeten werden, die Kinder nicht Betreuung zu bringen.

Dann schick' halt deine Kinder nicht in die Kita, anstatt dich zu beschweren, dass sie keiner schliesst.

Die 40 Kinderkranktage für Corona-Betreuung gibt es allerdings nur, wenn es keine Betreuung gibt.

Dann musst du halt unbezahlten Urlaub nehmen. Worüber reden wir hier eigentlich? Über Infektionsschutz, oder dass das bitte alles so "von denen da oben" zu regeln ist, dass niemand irgendeinen finanziellen Nachteil davon hat? Abstand und Distanz super, aber bitte nur bei vollem Lohausgleich? Erzähl' das mal einem Gastronom, freischaffenden Künstler oder Fabrikarbeiter, der seit 12 Monaten Kurzarbeit macht!

Warst du nicht hier dejenige, der sich über "Mimimimi" aufgeregt hat? Gilt das nur, wenn es dich persönlich nicht betrifft?

Er hat geschrieben wie er es macht uns ich mache es auch so. Maximaler Schutz für mich und die anderen, mehr kann ich nicht machen.

Naja, man kann z.B. seine Zeit aufwenden, hier Fakten gerade zu rücken, den Querdenkern zu widersprechen, seinem Umfeld (mindestens der direkten Familie) mit gutem Beispiel voran gehen, sich auch mal angreifbar machen, indem man die schmerzbefreite Nachbarschaft auf ihr Verhalten anspricht, seine Kinder anzuhalten, sich an die Regeln zu halten, auch wenn man (und die Kinder) dann "ganz uncool" mit Maske spielen müssen... Für mich fällt das unter Zivilcourage.

Fängt beim Arbeitnehmer an, dem obwohl möglich, Homeoffice verboten wird,
die Kollegen zum Teil weder Masken tragen, noch Abstände einhalten und es der Geschäftsführung völlig egal ist.

Ich höre das immer wieder, kenne aber absolut kein Unternehmen hier, wo das so wäre. Hier ist jeder wo's geht im Homeoffice, hier gibt's überall strenge Maskendisziplin in den Unternehmen, wo Präsenz erforderlich ist - wir haben gerade sogar für Kunden (!) die der Ansicht sind, Meetings persönlich durchzuführen müssen verpflichtende Schnelltests aufgedrückt, bevor dir auf das Gelände kommen (Mitarbeiter sowieso). Und damit sind wir hier auch nicht die einzigen.

Selbst die Handwerker haben hier inzwischen in Innenräumen völlig selbstverständlich mindestens medizinische Masken auf.

Schüler die in den Präsenzunterricht müssen, während der Schule durch richterlichen Beschluss verboten wird,
das tragen von Masken oder Abstände vor zu schreiben, oder Schnelltests durch zu führen.

Quelle??? Bei uns hat schon nach dem ersten Lockdown Schulleitung + Elternpflegschaft + SV gemeinsam eine allgemeine Maskenpflicht für das komplette Schulgelände beschlossen. Mich würde interessieren, auf welcher Rechtsgrundlage da ein Gericht überhaupt gegen vorgehen kann.
 
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Mure77

Golden Noble
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@Scotch Das mache ich ja auch, ich halte mich hier nicht zurück. Dazu ist die Einstellung sich und die anderen so gut wie möglich zu schützen für viele auch eine Hilfe. Würden das alle jetzt sofort machen würde das Virus es von nun an schwerer haben.

Ich selbst schrieb ja gestern dass ich in meinem Wirkungskreis nicht müde werde. Natürlich gehe ich auch zur Wahl und wähle die Partei meines Vertrauens.
 

saw

Sondergleichen von Welford Park
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