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WWDC 2020 - Apple kündigt Wechsel auf eigene ARM-Prozessoren an

Mitglied 105235

Gast
Du kaufst Dir also einen nagelneuen 4000 Euro Intel Mac Rechner und kannst jedes Jahr zuschauen - was an der ARM Front tolles neues raus kommt - während Dein Intel Mac alleine am Leben gehalten wird.
Kann aber auch anders sein, du kaufst die einen ARM Mac am ersten Tag und kannst Jährlich zu sehen dass sie Applikationen die du benötigst immer noch nicht mit ARM zusammen arbeiten.



Du meinst - den Mac Mini den ich mir mitsamt Zubehör vor gut 6 Wochen gekauft habe - kann ich locker noch 4-5 Jahre nutzen und mein Geld damit verdienen?
Daher weht der Wind also, du bist angepisst nun noch eine alte CPU Architektur gekauft zu haben.
 

allans1976

Eifeler Rambour
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Dann kannst Du mir sicher erklären wie ich mit meiner Firma und meinem Job als Entwickler auf diesem Mac Software für ARM macOS entwickeln soll?
Auch wenn Dir das jetzt nicht schmecken dürfte, aber Entwickler stellen jetzt nicht unbedingt die Mehrheit dar, die mit der Nutzung von Macs Geld verdienen oder Macs produktiv einsetzen. Die meisten nutzen eine Schlüssel- oder mehrere Anwendungen in Kombination für ihre geschäftlichen Einsatzzwecke. Und wenn diese Anwendungen unter ARM genauso gut laufen, dann ist die Sache für die erledigt. Wenn z.B. Schlüsselanwendungen oder serverbasierte Anwendungen wie Citirix laufen und ich alle meine Firmenanwendungen so nutzen kann wie bisher, ist mir ARM doch völlig egal. Ich sehe da sogar eher die Vorteile, dass iPadOS/ARM macOS in Verbindung mit Catalyst sowohl Macs als auch iPads flexibler für diverse Nutzungsszenarien macht. Und dabei vermutlich noch energieeffizienter ist, was für ARM MacBooks nicht unvorteilhaft ist. Gerade wenn man an mobile Anwender denkt.

Und wie Du für ARM Software entwickeln kannst? Ist doch relativ einfach. Apple stellt Dir einen ARM Mac zur Verfügung. Sehr zeitnah. Und plant für die Umstellung grob zwei Jahre, in denen Du Dich als Entwickler auf ARM einstellen kannst. Und den oder die anderen (bald alten aber noch Jahre unterstützten) Mac(s) für die aktuelle Welt hast Du doch schon.

Dass das (zusätzlichen) Aufwand bedeutet, keine Frage. Aber das ist nun mal ein typisches Berufsrisiko von Entwicklern, dass Systemhersteller nach einer Dekade schon mal Systemsprünge wagen und dabei auch alte Zöpfe abschneiden.

Damit sind aber auch Chancen verbunden, weil neue Anwendungen auf ARM Macs und -so wie ich es verstanden habe- auch relativ smart übersetzt auf iPadOS vice versa laufen werden.
 
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Mitglied 105235

Gast
Auch wenn Dir das jetzt nicht schmecken dürfte, aber Entwickler stellen jetzt nicht unbedingt die Mehrheit dar, die mit der Nutzung von Macs Geld verdienen oder Macs produktiv einsetzen. Die meisten nutzen eine Schlüssel- oder mehrere Anwendungen in Kombination für ihre geschäftlichen Einsatzzwecke. Und wenn diese Anwendungen unter ARM genauso gut laufen, dann ist die Sache für die erledigt. Wenn z.B. Schlüsselanwendungen oder serverbasierte Anwendungen wie Citirix laufen und ich alle meine Firmenanwendungen so nutzen kann wie bisher, ist mir ARM doch völlig egal. Ich sehe da sogar eher die Vorteile, dass iPadOS/ARM macOS in Verbindung mit Catalyst sowohl Macs als auch iPads flexibler für diverse Nutzungsszenarien macht. Und dabei vermutlich noch energieeffizienter ist, was für ARM MacBooks nicht unvorteilhaft ist. Gerade wenn man an mobile Anwender denkt.
Zumal in den Firmen Remote/Server/Cloud arbeiten immer wird.

Da interessiert es dann noch weniger was der Client für eine CPU hat, es interessiert ja da nicht mal mehr das OS.
 

Mitglied 87291

Gast

Rosetta unterstützt keine Virtualisierung von x86 Windows.

Das bedeutet, dass bisherige Software welche zur Virtualisierung von Windows-Umgebungen genutzt werden konnte wie z.B. Parallels, nicht einfach so weiter funktionieren wird.

Dies ist aber keine generelle Absage an virtualisierung von Windows. Es bedeutet erstmal nur, dass auf die Entwickler solcher Tools mehr arbeit zukommt.

Ebenfalls nicht untersützt werden einige x86 Befehlssätze wie z.B. AVX, AVX2, and AVX512 vector. Keine Ahnung warum diese explizit ausgeschlossen werden.
 
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Martin Wendel

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Das bedeutet, dass bisherige Software welche zur Virtualisierung von Windows-Umgebungen genutzt werden konnte wie z.B. Parallels, nicht einfach so weiter funktionieren wird.
Was dann im Umkehrschluss bedeutet, dass es wohl schon eine native ARM-taugliche Version von Parallels gibt, da das Programm auf dem Vorzeigesystem installiert war. Das war sicher kein Zufall, sowas „passiert“ einem nicht.
 
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Mitglied 87291

Gast
@Martin Wendel

Ob die native Version von Parallels welche "geteastert" wurde allerdings auch x86 emulieren kann, ist fraglich. Das Parallels für ARM kommen wird ist denke ich eindeutig, die Frage ist ob Windows darauf laufen wird.

Ich gehe allerdings von definitiv ja aus, da ich nicht glaube dass Apple ein mac OS bauen möchte, auf dem es keine Möglichkeit gibt Windows zu emulieren. Damit würde man zu viele Anwender ärgern. Also bisher wissen wir nicht ob es gehen wird oder nicht, ich gehe persönlich aber von ja aus.
 
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Martin Wendel

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Wär bisschen komisch das anzuteasern, wenn dann kein Windows drauf läuft. Aber schauen wir mal.
 
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Mitglied 87291

Gast
@Martin Wendel
Es wurde halt nicht gezeigt und zu Windows weder von Apple noch von Parallels etwas geäußert. Insgesamt hält man sich sehr mit Informationen über Windows on ARM Mac zurück.
 
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Jan Gruber

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Wie das mit Windows wird wird schon noch spannend ,... dass das absichtlich nicht erwähnt wurde ist interessant. Auch in dem Heise Artikel steht ja nichts - auf Reddit gibts auch nur Spekulationen - da weiß niemand was (der es sagen würde). Vielleicht läuft Windows nativ? Es gibt ein ARM-Windows, das leider keine bis wenig Freude macht da nur Apps aus dem Windows Store, wie wir ja in der Aftershow auch besprochen haben.

Wegen Kaufentscheidungen mal ein Einwand: Es wird Panikverkäufe von Intel Macs geben. Privat aber auch von Elektroketten. Gefühlt starten die gerade auch schon. Vielleicht ein guter Zeitpunkt 🤷‍♂️
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Auch wenn Dir das jetzt nicht schmecken dürfte, aber Entwickler stellen jetzt nicht unbedingt die Mehrheit dar, die mit der Nutzung von Macs Geld verdienen oder Macs produktiv einsetzen. Die meisten nutzen eine Schlüssel- oder mehrere Anwendungen in Kombination für ihre geschäftlichen Einsatzzwecke. Und wenn diese Anwendungen unter ARM genauso gut laufen, dann ist die Sache für die erledigt. Wenn z.B. Schlüsselanwendungen oder serverbasierte Anwendungen wie Citirix laufen und ich alle meine Firmenanwendungen so nutzen kann wie bisher, ist mir ARM doch völlig egal. Ich sehe da sogar eher die Vorteile, dass iPadOS/ARM macOS in Verbindung mit Catalyst sowohl Macs als auch iPads flexibler für diverse Nutzungsszenarien macht. Und dabei vermutlich noch energieeffizienter ist, was für ARM MacBooks nicht unvorteilhaft ist. Gerade wenn man an mobile Anwender denkt.

Und wie Du für ARM Software entwickeln kannst? Ist doch relativ einfach. Apple stellt Dir einen ARM Mac zur Verfügung. Sehr zeitnah. Und plant für die Umstellung grob zwei Jahre, in denen Du Dich als Entwickler auf ARM einstellen kannst. Und den oder die anderen (bald alten aber noch Jahre unterstützten) Mac(s) für die aktuelle Welt hast Du doch schon.

Dass das (zusätzlichen) Aufwand bedeutet, keine Frage. Aber das ist nun mal ein typisches Berufsrisiko von Entwicklern, dass Systemhersteller nach einer Dekade schon mal Systemsprünge wagen und dabei auch alte Zöpfe abschneiden.

Damit sind aber auch Chancen verbunden, weil neue Anwendungen auf ARM Macs und -so wie ich es verstanden habe- auch relativ smart übersetzt auf iPadOS vice versa laufen werden.

Nicht die Mehrheit ist mir klar - mein Zitat bezog sich aber das von ALLE geredet wurde. Und diese Verallgemeinerung passt einfach nicht.

Zum Thema Citrix - ich habe einen Kunden - einen der größten Ölraffinerien in Deutschland. Da wird mit Citrix und Secure Card gearbeitet. Alle Mitarbeiter und alle externe - wie ich auch - müssen unter Windows Bootcamp arbeiten - da Mac keine Treiber für den Kartenleser hat.

Gib mal bei Google die Suchbegriffe Citrix + Kartenleser + Mac ein... dann weißt Bescheid.

Und Du musst Bootcamp nehmen - da Parallels und Co mit virtueller Netzwerkkarte zu starke Lags hat. Sollte hier kein Bootcamp Windows mehr möglich sein - fliegen hier alle Macs raus und ich darf mit nem Windows Rechner in Zukunft arbeiten - weil es mit Mac einfach nicht (mehr) geht.

Ist nicht immer alles so easy wie manche hier meinen...


PS: Apple stellt mir keinen Mac automatisch zur Verfügung. Du kannst Dich bewerben um einen. Gesichert das Du auch einen bekommst ist da gar nichts.


Natürlich „dürfen“ sie nichts sagen - ich denke eher sie wollen noch nichts sagen bzw. wollen nichts versprechen. Denn ob eine Windows 10 Virtualisierung klappen wird - steht noch in den Sternen. Vor allem ob sie performant klappt.

Sollte es nicht klappen - bin ich gespannt was die Parallels Bude in Zukunft macht. Zu 99% wurde deren Software wegen Windows VM gekauft. Und andere Software haben die ja nicht im Angebot.

Bei VMware sieht das ganz anders aus - da belegt dieser Part nur einen kleinen Unternehmensteil...

Daher weht der Wind also, du bist angepisst nun noch eine alte CPU Architektur gekauft zu haben.

Warte mal ab - wie viele nicht so technisch versierte Käufer hier so aufschlagen die kommenden Monaten - wenn sie feststellen das man ihnen im Angebot einen 3000€ Intel Mac verkauft hat der bald keine neuen macOS Versionen mehr bekommen wird.

Wie gesagt - bisher hattest ein MacBook 2012 das auch 2020 noch Catalina kann. Dann hast einen Konsumenten der sich 2021 einen Intel Mac unwissend kauft und den man dann zwei Jahre später sagt - ja das neue macOS ist aber nicht mehr für Deinen Mac ... aber Du bekommst ja noch Uodates.

Egal ob sie es brauchen oder nicht - viele Konsumenten möchte einfach auch gerne das neuste OS haben. Und ich denke nicht das Apple sein macOS lange parallel für ARM und Intel veröffentlichen wird.

Wart mal ab wie viele angepisste Neukäufer hier aufschlagen werden ;) ... Wetten?
 

Leraje

Schweizer Glockenapfel
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Ich denke nicht dass Apple seine Kunden mehrere 10tsd Euro für den MacPro ausgeben lässt und nach 2 Jahren sagt: Ätschbätsch
Den haben sie schließlich im letzten Jahr erst herausgebracht und da schon gewusst dass die Umstellung kommt.
Apple bekannte Arroganz bei manchen Themen hin oder her, aber das werden selbst die sich nicht leisten.

Wenn dem so wäre, dann wäre der letzte Intel-Mac 2021 mit Erscheinen schon Software-Schrott.

Klar, wissen kann man‘s nie, aber ich gehe von den „üblichen durchschnittlichen“ 6 Jahren aus.
 

double_d

Baumanns Renette
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Alle Mitarbeiter und alle externe - wie ich auch - müssen unter Windows Bootcamp arbeiten - da Mac keine Treiber für den Kartenleser hat.
Verstehe ich nicht. Wieso arbeitet man dann nicht direkt auf ner Windows Maschine? Du bist doch eh aus dem Apple Lager weg, wieso musst Du denn dann auf nem Mac ne Bootcamp Partition nutzen? Ist das Vertragsbestandteil mit Deinem Kunden? Dürfen da alle Externen nur auf Mac geräten klimpern?
Ich denke nicht dass Apple seine Kunden mehrere 10tsd Euro für den MacPro ausgeben lässt und nach 2 Jahren sagt: Ätschbätsch
Den haben sie schließlich im letzten Jahr erst herausgebracht und da schon gewusst dass die Umstellung kommt.
Wer weiß, der ist doch modular. Kann man vielleicht als Upgrade dann später einen Board/CPU Tray kaufen. ;)

Klar, wissen kann man‘s nie, aber ich gehe von den „üblichen durchschnittlichen“ 6 Jahren aus.
Ich denke eher, das ist genau der Grundstein um tatsächlich nach dieser Zeit die spezifische Lebensdauer enden zu lassen. Heute ist es ja noch Usus, dass sogar Mac Pro aus 2009 noch mit einem supporteten OS die nächsten zwei Jahre laufen werden. Dann hat man insgesamt 13 Jahre spezifische Lebensdauer gehabt. Daran kann Apple nicht unbedingt mehr interessiert sein.

Kann aber auch sein, dass man Catalina nun zum letzten macOS 10 macht und den Support eben nicht in gewohnter Zeit einstellt, sondern erstmal weiterhin unbegrenzt Updates liefert. Dann hat es den Status EOL und wird nicht mehr weiterentwickelt, kann aber mit den Intel Macs noch weit über den normalen Turnus hinaus genutzt werden. Siehe Windows 7, was ja auch extrem lange supportet wurde.
 
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YoshuaThree

Jakob Lebel
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Verstehe ich nicht. Wieso arbeitet man dann nicht direkt auf ner Windows Maschine? Du bist doch eh aus dem Apple Lager weg, wieso musst Du denn dann auf nem Mac ne Bootcamp Partition nutzen? Ist das Vertragsbestandteil mit Deinem Kunden? Dürfen da alle Externen nur auf Mac geräten klimpern?

Wieso bin ich aus dem Apple Lager weg? Wer hat Dir das erzählt? Ich sicher nicht. Apple Umsätze durch Service Support und Software machen rund 80% bei mir aus.

Ja im Endeffekt kommt für den Kunden jetzt dann eine extra Windows Maschine ran. Aber das war bisher ja der Vorteil der Intel Mac Rechner - das man wenn man Apple und Windows Kunden hat - eben nicht zwei Maschinen brauchte.

Warum andere externe Mac Rechner nehmen - weil sie eben auch noch andere (Apple) Kunden haben.

Warum interne Mitarbeiter bei denen dann Macs haben? Weil es eben auch eine Grafikabteilung bei denen gibt, welche für Presse, Grafik, Print etc. zuständig ist und die seit Anfang an mit Macs gearbeitet haben. Und nach der Citrix Umstellung nun unter Bootcamp arbeiten dürfen. Aber richtig - fällt da ein Mac aus wird er inzwischen durch einen Windows Rechner ersetzt.

Sonst noch Fragen?
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Nur welche, die Du ausnahmsweise nicht beantworten kannst.


Keiner. Machte nur so den Eindruck durch das viele Windows-Gerede. Vielleicht verwechsle ich Dich auch. Mea Maxima Culpa.

Und was rätst Du nun den ganzen Selbständigen die im Windows und Apple Lager arbeiten und bisher alles auf Apple ausgerichtet haben - weil Du damit nativ macOS und Windows (Bootcamp) fahren konntest?

Nichts. In meinem Fall habe ich mich dieses Jahr gut mit neuer Intel Mac Hardware eingekauft. Dazu muss ich mir über kurz oder lang einen ARM Mac kaufen - da ich auf der neuen Plattform entwickeln muss aber auch Kunden betreuen werde, welche die neuen ARM Rechner haben werden. Und dann darf ich mir hier auch noch Windows Rechner dazu kaufen um das auch nativ in der Hinterhand zu haben.

Prickelnd ist das nicht solche Neuinvestitionen - wenn Du dieses Jahr bereits Neuinvestitionen gemacht hast.
 

Mitglied 105235

Gast
Warte mal ab - wie viele nicht so technisch versierte Käufer hier so aufschlagen die kommenden Monaten - wenn sie feststellen das man ihnen im Angebot einen 3000€ Intel Mac verkauft hat der bald keine neuen macOS Versionen mehr bekommen wird.
Das ist dass was du immer wieder behauptest und ich sowie andere Behauptungen dass diese Sorge unbegründet ist. Denn allein weil der MacPro 2019 gekommen ist, wird macOS noch mindestens 5-6 für die Intel Plattform mit gezogenen.