Time to Play fair - Spotify legt Beschwerde gegen Apple bei EU ein

Martin Wendel

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Wir wollen keine Sonderbehandlung
Doch, genau das will er. Der Vergleich mit „realen“ Dienstleistungen – also Dienstleistungen, die sich nicht um virtuelle Produkte drehen, die (auch) zur Nutzung am iPhone gedacht sind – ist absurd. Da ihm das sicherlich bewusst ist, weiß man was man von seiner Kampagne halten kann. Auch wenn eine grundsätzliche Debatte über die App-Store-Gebühren sicher richtig ist.
 

Verlon

Tiefenblüte
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Verstehe deinen Punkt, teile ihn aber nicht. Eben weil es den Verbraucher nicht betrifft, sondern in diesem Fall nur Spotify. Außerdem gibt es die Möglichkeit das Premium-Abo außerhalb von Apple abzuschließen. Ist vielleicht nicht so komfortabel wie sich Spotify das vorstellt. Sollen die halt ihre eigenen Geräte und ihren eigenen Store auf den Markt werfen.

Unfairer Wettbewerb ist immer zum Nachteil des Verbrauchers, wenn auch nicht direkt offensichtlich.

Und sollte es nicht im Sinne von Apple sein, dass die Geräte komfortabel genutzt werden können? Bei Streaming Diensten versuchen sie exakt das Gegenteil, damit die eigenen Dienste besser dastehen. Wie man das als Verbraucher gut finden kann, ist mir schleierhaft.
 

Zug96

Schmalzprinz
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Doch, genau das will er. Der Vergleich mit „realen“ Dienstleistungen – also Dienstleistungen, die sich nicht um virtuelle Produkte drehen, die (auch) zur Nutzung am iPhone gedacht sind – ist absurd. Da ihm das sicherlich bewusst ist, weiß man was man von seiner Kampagne halten kann. Auch wenn eine grundsätzliche Debatte über die App-Store-Gebühren sicher richtig ist.
Ich sehe dabei absolut keinen Unterschied. Apple muss für die virtuellen Produkte überhaupt keine Ressourcen zur Verfügung stellen, genauso wenig wie bei Uber oder Deliveroo. Es ist absolut absurd, dafür 30% zu verlangen.
 

Verlon

Tiefenblüte
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Der Vergleich mit „realen“ Dienstleistungen – also Dienstleistungen, die sich nicht um virtuelle Produkte drehen, die (auch) zur Nutzung am iPhone gedacht sind – ist absurd.

aber es ist nicht absurd, für eine plattformübergreifenden Streamingdienst 30% abzuknöpfen, weil vielleicht aus Komfortgründen das iPhone genutzt wird, um das Netflix Abo zu bestellen, obwohl man es dann nur auf dem TV schaut?
 

Zug96

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Verstehe deinen Punkt, teile ihn aber nicht. Eben weil es den Verbraucher nicht betrifft, sondern in diesem Fall nur Spotify. Außerdem gibt es die Möglichkeit das Premium-Abo außerhalb von Apple abzuschließen. Ist vielleicht nicht so komfortabel wie sich Spotify das vorstellt. Sollen die halt ihre eigenen Geräte und ihren eigenen Store auf den Markt werfen.


Vielleicht ist Google nur nicht in der Lage vergleichbare Preise aufzurufen? Altruismus können wir bei denen ganz sicher ausschließen.

Kurz zur Marktmacht: Sehe durchaus, dass es Apple sehr lieb wäre, wenn Spotify kleiner werden würde oder komplett vom Markt verschwindet. Da kann Apple sicher einen Teil dazu beitragen. Am Ende ist es jedoch an Spotify und den Kunden zu entscheiden. Da gibt es noch reichlich Möglichkeiten, müssen die Schweden halt mal den Arsch hoch bekommen.
Das trifft den Kunden massiv und zwar nutzt Apple hier ihr Monopol aus keine externen Apps auf den Geräten installieren zu können. Bei Anroid kann man auch aus externen Quellen Apps installieren und dann sieht Google gar nichts. (Fortnite auf Android) Gibt übrigens bei dieser Frage bereits Juristen die beurteilen, ob Apples Weg legal ist. Unsere Welt ist nunmal nicht so liberal, wie du es gerne hättest und Apple kann auch wenn ihnen IOS und der App Store gehören nicht einfach komplett frei entscheiden was sie wollen.
 

Martin Wendel

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aber es ist nicht absurd, für eine plattformübergreifenden Streamingdienst 30% abzuknöpfen, weil vielleicht aus Komfortgründen das iPhone genutzt wird, um das Netflix Abo zu bestellen, obwohl man es dann nur auf dem TV schaut?
Interessant dass du gerade den Satz, der dir diese Frage beantwortet, im Zitat ausgelassen hast. ;)
 

Joh1

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Dezahlst du ja nicht über ITunes.
Das ist doch auch einer der Punkte man kann kein anderes Zahlungssystem nutzen wenn man den kauf direkt in der App abwickeln möchte.
Darum geht es und da gibt es keine Unterschiede ob Ware geliefert wird oder nicht.
Doch scheinbar schon.
Denn in Apps dürfen gelieferte Dinge außerhalb von iTunes bezahlt werden. Digitale Dinge nicht. Deswegen kann ich über die Amazon App zb auch keinen digitalen Film kaufen.
 
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Zug96

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Interessant dass du gerade den Satz, der dir diese Frage beantwortet, im Zitat ausgelassen hast. ;)
Sehe keine Beantwortung dort.

Was rechtfertigt es, dass Apple 30% einnimmt?

Ich als Kunde kaufe das IPhone welches mir gehört und IOS als Betriebssystem nutzt. Dort bietet Apple einen App Store an um Apps runterzuladen von externen Anbietern. Man kann keine Apps von anderen Stores oder Safari runterladen als grosses Sicherheitsfeature. Das rechtfertigt Apple aber nicht von Diensten wie Spotify 30% abzuknöpfen. Dies macht auch Windows nicht, wenn ich etwas im Browser runterlade. Solange man bei IOS keine Alternative hat externe Apps runterzuladen wie bei MacOS, Windows oder Android ist ihre aktuelle Praxis maximal halblegal und wird von den Wettbewerbskomissionen in Zukunft ganz bestimmt angeprangert. Wer hier von Preisfreiheit oder Apple kann mit dem Store ja machen was sie wollen spricht, lebt wohl in einer anderen Welt.
 
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Ulrich Reinbold

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Das trifft den Kunden massiv und zwar nutzt Apple hier ihr Monopol aus keine externen Apps auf den Geräten installieren zu können.
Sorry, hier hast du das Thema verfehlt. Es geht um die Bepreisung im Store und darum, was beim Anbieter bleibt. Und ich wiederhole es nochmal: Es gibt die Möglichkeit auch außerhalb der App oder des App-Stores ein Abo abzuschließen. Spotify tut das. Also verdient Apple daran gar nicht. So ehrlich muss man eben auch sein.

Umso mehr ich darüber nachdenke, was hier wettbewerbsrechtlich laufen könnte, umso mehr bin ich der Meinung, dass da nix kommt. Eben weil es andere Wege gibt und es eben nicht den Verbraucher betrifft.
 
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Zug96

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Sorry, hier hast du das Thema verfehlt. Es geht um die Bepreisung im Store und darum, was beim Anbieter bleibt. Und ich wiederhole es nochmal: Es gibt die Möglichkeit auch außerhalb der App oder des App-Stores ein Abo abzuschließen. Spotify tut das. Also verdient Apple daran gar nicht. So ehrlich muss man eben auch sein.

Umso mehr ich darüber nachdenke, was hier wettbewerbsrechtlich laufen könnte, umso mehr bin ich der Meinung, dass da nix kommt. Eben weil es andere Wege gibt und es eben nicht den Verbraucher betrifft.
Es gibt nicht von jeder App noch ne Browser Version, also nein stimmt deine Angabe schonmal nicht. Nur weil es bei Spotify über den Browsewr geht, geht dies nicht überall und selbst dies reicht nicht aus, damit Apple automatisch aus dem Schneider ist. Dass es nicht um die Bepreisung geht sondern darum was beim Entwickler bleibt ist meines Wissens allen klar und ich verstehe nicht, warum dies hier so oft wiederholt wird. Was ist es ehrlich zu sein, dass man Spotify nicht über die App bezahlen kann? Keine Ahnung was für ne rosa Brille du trägst und vor allem wie wehement du dich für Wettbewerbsverzerrung einsetzt. Ein Schelm wer böses denkt...
 

Misto

Celler Dickstiel
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Sorry, hier hast du das Thema verfehlt. Es geht um die Bepreisung im Store und darum, was beim Anbieter bleibt. Und ich wiederhole es nochmal: Es gibt die Möglichkeit auch außerhalb der App oder des App-Stores ein Abo abzuschließen. Spotify tut das. Also verdient Apple daran gar nicht. So ehrlich muss man eben auch sein.

Umso mehr ich darüber nachdenke, was hier wettbewerbsrechtlich laufen könnte, umso mehr bin ich der Meinung, dass da nix kommt. Eben weil es andere Wege gibt und es eben nicht den Verbraucher betrifft.
Ich verstehe den ganzen Hickhack auch nicht.

Wenn das Abo über iOS selbst abgeschlossen wird, erbringt Apple eine Dienstleistung an Spotify und selbstverständlich haben sie das Recht dazu, dafür Geld zu verlangen und zu bekommen. im zweiten Jahr ist es ja auch deutlich günstiger für Spotify. Warum soll Apple das kostenlos für Spotify machen? Apple ist nicht die Wohlfahrt,

Das selbe gilt ja übrigens auch für den GoogleStore, auch die nehmen ja Gebühren dafür, nicht nur Apple.

Wenn der Kunde ein Abo direkt über Spotify abschließt, dann erbringt Apple ja auch keine Dienstleistung für Spotify und Spotify trägt selbst die Kosten für den Aboeinzug.

Und das Argument mit AppleMusic habe ich auch nicht verstanden. Sol Apple sich jetzt selbst ne Rechnung für die Dienstleistung scheiben oder wie? Seltsame Argumentation.
 
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Ulrich Reinbold

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Es gibt nicht von jeder App noch ne Browser Version, also nein stimmt deine Angabe schonmal nicht.
Habe nie behauptet, es ginge bei allen, oder? Es kann aber bei allen gehen. Jetzt kann sich der Anbieter hinstellen und dem bösen, bösen Apple die Schuld geben, oder man setzt sich einfach mal hin und tut seinen verdammten Job. Vom Jammern wurde noch niemand erfolgreich. Außerdem würde ich es viel lieber vorziehen, meinen Erfolg selbst zu beeinflussen, als bei der EU zu petzen und mich darauf zu verlassen, dass Brüssel mir hilft.

Der Witz ist, dass Spotify sowohl das eine als auch das andere macht. Würde ich auch so machen. Wer das nicht erkennt sind diejenigen, die einfach auf einer Wettbewerbsverzerrung beharren und mal wieder einen Schuldigen suchen. Die PR von Spotify funktioniert zumindest sehr gut.

Es wird auch keine Wettbewerbsverzerrung, nur weil du es für eine hältst. Da kannst du noch so sehr mit dem Fuß aufstampfen. Sollte die EU hier ebenso einen Verstoß sehen, dann freue ich mich auf die Begründung. Lerne gerne dazu. Wenn nicht, dann geht sicher wieder das Gejammer über die böse, böse EU los. Mit deinen ständigen Unterstellungen stärkst du deine Position übrigen auch nicht. Ist ja nicht das erste Mal. Ein Schelm braucht da gar nichts böses denken. Bin Redakteur und kein Lobbyist. Als solche bin ich es vielleicht eher gewohnt, Dinge aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und den größeren Rahmen zu erkennen.

Spotify sollte hier einfach dem Beispiel von Netflix folgen.
Genau das macht Spotify doch.
 
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Klar hat Apple ein Monopol auf den Appstore. Warum auch nicht? Apple entwickelt iOS, Apple verkauft die iPhones. Ist doch lachhaft was die Konkurrenz fordert.

Wem es nicht passt, der braucht keine Apps auf iOS anzubieten. Ganz einfache Geschichte. Niemand wird gezwungen Apps für iOS anzubieten.
 

Joh1

Golden Noble
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Klar hat Apple ein Monopol auf den Appstore. Warum auch nicht? Apple entwickelt iOS, Apple verkauft die iPhones. Ist doch lachhaft was die Konkurrenz fordert.

Wem es nicht passt, der braucht keine Apps auf iOS anzubieten. Ganz einfache Geschichte. Niemand wird gezwungen Apps für iOS anzubieten.
Das wäre ein totschlargument für so ziemlich jedes Monopol oder?
 

Mitglied 105235

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Wenn Spotify wie Onlineshops die verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten in der App anbieten dürfte, gäbe es kein Problem. Dürfen sie aber nicht. ;)
Ich dachte sie dürfen diese nur nicht bewerben in der iOS App.


Klar hat Apple ein Monopol auf den Appstore. Warum auch nicht? Apple entwickelt iOS, Apple verkauft die iPhones. Ist doch lachhaft was die Konkurrenz fordert.

Wem es nicht passt, der braucht keine Apps auf iOS anzubieten. Ganz einfache Geschichte. Niemand wird gezwungen Apps für iOS anzubieten.
Apple ist von den Entwicklern abhängiger als die Entwickler von Apple.

Wenn keine Apps bzw. Updates mehr kommen von den Entwicklern, so würde es zwar dauern aber irgendwann würde auch der Hardcore Apple Fanboy kein iPhone mehr kaufen, da es keine Apps mehr gibt. Dann bricht nicht nur die Einnahme Quelle AppStore weg, sondern auch Ihr aktuelles Zugpferd das iPhone weg. Dies weiß Apple selber aber auch und hat na auch in der Vergangenheit die Tantiemen schon mal zu Gunsten der Entwickler angepasst.

Apple kann ruhig mit verdienen, da sie eine Platzform für den Vertrieb von Apps anbieten bzw. eine Zentrale Aboverwaltung aber 30% da zu verlangen ist zu viel, dafür das den Hauptjob andere machen. Erstrecht wenn sie in der gleichen Kategorie auch noch selber eine Alternative anbieten und somit den Mitbewerber fast dazu zwingen höhere Preise zu verlangen als Apple selbst.


Bin Redakteur und kein Lobbyist. Als solche bin ich es vielleicht eher gewohnt, Dinge aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und den größeren Rahmen zu erkennen.
Dann bist du einer der wenigen der dies noch tut, der deutlich größere Teil deiner Zunft nimmt die Stellung ein die sich gut verkauft. Egal ob diese der Wahrheit entspricht oder total erfunden ist oder irgendwo dazwischen ist.

Wird aber den Leser erst dann bewusst, wenn dieser Redakteur auf einmal einen Artikel verfasst, wo der Leser selbst besser bescheid weiß.
 
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Zwuckel

Antonowka
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Außerdem würde ich es viel lieber vorziehen, meinen Erfolg selbst zu beeinflussen, als bei der EU zu petzen und mich darauf zu verlassen, dass Brüssel mir hilft.

Der Witz ist, dass Spotify sowohl das eine als auch das andere macht. Würde ich auch so machen.

Ja, was denn nun tun? Das eine oder das andere?

Die PR von Spotify funktioniert zumindest sehr gut.

Ich glaube kaum, dass die Meinungen hier auf Spotifys PR beruhen!?

Bin Redakteur und kein Lobbyist. Als solche bin ich es vielleicht eher gewohnt, Dinge aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und den größeren Rahmen zu erkennen.

Ganz schön abgehoben, findest du nicht?
 

XS°XR

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Apple ist von den Entwicklern abhängiger als die Entwickler von Apple.

Wenn keine Apps bzw. Updates mehr kommen von den Entwicklern, so würde es zwar dauern aber irgendwann würde auch der Hardcore Apple Fanboy kein iPhone mehr kaufen, da es keine Apps mehr gibt. Dann bricht nicht nur die Einnahme Quelle AppStore weg, sondern auch Ihr aktuelles Zugpferd das iPhone weg. Dies weiß Apple selber aber auch und hat na auch in der Vergangenheit die Tantiemen schon mal zu Gunsten der Entwickler angepasst.

Apple kann ruhig mit verdienen, da sie eine Platzform für den Vertrieb von Apps anbieten bzw. eine Zentrale Aboverwaltung aber 30% da zu verlangen ist zu viel, dafür das den Hauptjob andere machen. Erstrecht wenn sie in der gleichen Kategorie auch noch selber eine Alternative anbieten und somit den Mitbewerber fast dazu zwingen höhere Preise zu verlangen als Apple selbst.

Was zu viel ist bestimmt der Markt und nicht einzelne Appanbieter. Wenn niemand mehr Apples Bedingungen akzeptiert und in Folge dessen keine Apps mehr im Appstore angeboten werden, dann hat Apple halt Pech gehabt. Aber dazu wird es nicht kommen. Apple ist ein Wirtschaftsunternehmen und Apple wird erkennen, wenn die Entwickler weg bleiben und dann kann Apple immer noch reagieren. Bis dahin kann Apple aber die Preise erheben wie Apple es will. Apple wird diese Preise nur senken, wenn es dafür eine wirtschaftliche Notwendigkeit gibt und nicht, weil ein paar Apphersteller unzufrieden sind.
 
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XS°XR

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aber es ist nicht absurd, für eine plattformübergreifenden Streamingdienst 30% abzuknöpfen, weil vielleicht aus Komfortgründen das iPhone genutzt wird, um das Netflix Abo zu bestellen, obwohl man es dann nur auf dem TV schaut?

Ich habe sowohl das Netflix Abo als auch das Spotify Abo für meine Tochter auf der jeweiligen Internetseite des Anbieters bestellt. Apple hat daran nichts verdient.