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1Password am Mac stellt für Neukunden auf Abo-Modell um

Werde auch versuchen mich um das Abo zu drücken. Es gibt ja mit Enpass eine gute Alternative die systemübergreifend funktioniert.

Ist nur die Frage in wie weit man bei 1password o.ä. auf Updates verzichten kann, das wäre doch mal ein interessantes Thema für die nächste Apfeltalk-Sendung? ;-)
 
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Ich denke da auch wie @Proteus_66. Es wird kommen und immer mehr. Bereit etwas zu zahlen bin ich ja wenn ich etwas gut finde und ich das auch benutzen, haben möchte. Da bin ich auch nicht der, der überall guckt wo er das dann für 3 Euro weniger bekommt. Allerdings bin ich bei Abos immer etwas zwiespältig unterwegs. Ich würde lieber für eine App 10-20 Euro hinlegen und hätte dann für "immer" Ruhe als wenn ich da immer wieder Abbuchungen/Zahlungen erfolgen.

Dahingehend bin ich finanziell so langem brutaler unterwegs, wer mein Geld will muss mir die Dinge so bieten wie ich es mir vorstelle oder halt einen Kompromiss den ich eingehen will anbieten, Sky schafft das aktuell nicht und daher habe ich das gekündigt. Hier ist die Grundfrage "Warum soll ich dafür zahlen dass ich deren Programm schauen darf, warum zahlen die mir nichts damit ich es schaue ?" Hört sich im ersten Moment sicherlich total bekloppt an, wenn man das wirken lässt bekommt es eine gedankliche Dynamik die ganz ordentlich ist.
Und bei allem Verständnis für die Entwickler und auch wenn es ein so gutes Programm, so sagen es die Rezensionen, ist es unheimlich schwer aus einem Programm was bisher kein Abo hatte eins mit Abo zu machen.
 
Ich denke auch, dass sich langfristig das Abo Modell durchsetzen wird.

Der Anbieter hat eine konstante Einkommensquelle mittels derer er Updates und Erweiterungen finanzieren kann. Einmalkauf funktioniert nur solang bis der Großteil der Käuferschaft die App erworben hat. Und was dann? OutBank hat ein paar neue Versionen rausgebracht die man neu kaufen muss, jetzt haben sie das Abo Modell ebenfalls. Nach OutBank 2 war ich dann raus weil so dermaßen verarschen lassen wollt ich mich dann auch nicht.

Solang ein Entwickler konstant Inhalte und Funktionen nachliefert, einen guten Service anbietet etc. hab ich damit keine Probleme. Manche Apps nutze ich jeden Tag, weil sie mir mein Leben einfacher gestalten. Da sind 3-5€/Monat echt kein Aufwand.
 
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3-5 € vielleicht nicht. Aber wenn du 20 Abos brauchst, wird es teuer.
 
Sicherlich muss man hier und da nachkaufen, nichts anderes ist es mit WISO für die Steuern. Die setzen da die neuen Gesetze rein und der Rest bleibt gleich, dennoch der gleiche Preis wie im Vorjahr, manchmal auch teurer. Ich brauche das Programm für die Steuern, alles vom Vorjahr übernehmen und die Veränderungen eingeben, das spart Zeit und Eingaben. Bin ich gerne bereit zu. Auch wenn ich natürlich denke, einen kleinen Obulus für die Neuerungen würde es auch tun. Aber wenn ich so ein Programm selber schreiben müsste würde es dann fertig sein wenn NRW 250 Jahre alt wird :rolleyes:
 
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3-5 € vielleicht nicht. Aber wenn du 20 Abos brauchst, wird es teuer.

Klar, das muss ich dann eben entsprechend kalkulieren.

Ich brauche vlt. 4-5 Abos für Apps die ich wirklich nutze. Das wären ca. 20-25€ im Monat, je nach Preismodell bzw. gewählter Länge. Ist für mich noch im Rahmen.

Edit: WISO Steuer ist auch ein super Beispiel. Klar kann man auch das ELSTER Formular nutzen, kostenfrei. Aber WISO spart mir viel Zeit und vor allem Nerven und optimiert nebenher noch bzw. gibt mir Tipps und erklärt mir Dinge. Das ist es mir dann auch wert.
 
Abzocke und ich möchte der Besitzer eines Kaufproduktes sein und wenn ich dann die Abbuchung von Kleinstbeträgen auf dem Konto sehe werde ich unruhig...
 
WISO Steuer ist auch ein super Beispiel. Klar kann man auch das ELSTER Formular nutzen, kostenfrei. Aber WISO spart mir viel Zeit und vor allem Nerven und optimiert nebenher noch bzw. gibt mir Tipps und erklärt mir Dinge. Das ist es mir dann auch wert.
WISO Steuer für Mac ist ja eigentlich kein solches Abo. Du kannst die Software im Abo beziehen und sparst Geld gegenüber dem jeweiligen Einzelkauf beim Verlag. Allerdings muss Du ja jedes Jahr die neue Version kaufen um sie fürs neue Steuerjahr zu nutzen.

Hier ist man allerdings bei Händlern wie Amazon auch gegenüber dem Abobezug des Verlags oftmals noch günstiger.
 
Ich brauche vlt. 4-5 Abos für Apps die ich wirklich nutze. Das wären ca. 20-25€ im Monat, je nach Preismodell bzw. gewählter Länge. Ist für mich noch im Rahmen.
Gegen Abos perse habe ich erstmal nichts, wenn...
  • ...ich auch genügend Leistung dann erhalte. (Gibt genügend Entwickler die nur so Alibi Updates machen)
  • ...ich die Software auch wirklich regelmäßig nutze und brauche. (Eine Software die ich nur ein paar mal im Jahr nutze, würde ich mir immer so kaufen und nicht als Abo)
  • ...der Preis angemessen ist. (Wenn eine App als Einzel Lizenz mal mal 50€ gekostet hat, nun ich aber mtl. 5€ zahlen soll passt das Verhältnis erst mal nicht)

Bei 1Password muss ich mir das ganze anschauen, in wie weit das ganze nun für mich brauch paar ist.
 
WISO Steuer für Mac ist ja eigentlich kein solches Abo. Du kannst die Software im Abo beziehen und sparst Geld gegenüber dem jeweiligen Einzelkauf beim Verlag. Allerdings muss Du ja jedes Jahr die neue Version kaufen um sie fürs neue Steuerjahr zu nutzen.

Hier ist man allerdings bei Händlern wie Amazon auch gegenüber dem Abobezug des Verlags oftmals noch günstiger.

Dass es ein Abo ist schrieb auch keiner :innocent:
 
Abzocke und ich möchte der Besitzer eines Kaufproduktes sein und wenn ich dann die Abbuchung von Kleinstbeträgen auf dem Konto sehe werde ich unruhig...

Besitzer einer Software wirst du auch bei einem Einmalkauf nicht. Du erwirbst lediglich eine Lizenz mit Nutzungsrecht. Und da könnte es dann darauf hinauslaufen, dass man zwar eine Version mit Einmalzahlung erhält, diese dann aber auf ein Jahr gerechnet erstens teuerer ist und zweitens nach einem Jahr auch nicht mehr aktualisiert wird.
 
Abzocke würde ich es halt nicht nennen...jeder guckt wo er bleibt. Und in Zeiten der Smartphone App Stores sind die Preise für Software massiv gesunken. Mittlerweile haben wir doch ein Niveau erreicht bei dem die Nutzer ja schon in helle Aufregung versetzt werden, wenn eine App überhaupt Geld kostet und nicht durch Werbung finanziert ist. Die Geiz ist Geil Mantalität hat sich eben in weiten Teilen der Bevölkerung etabliert. Da braucht man sich nicht wundern, wenn Firmen neue Wege suchen Geld zu verdienen. Im Abomodell sehe ich ehrlich gesagt durchaus die Zukunft von Software. Würde es nicht funktionieren, würden es Firmen wie Microsoft (Office) oder Adobe nicht machen.
 
Dass es ein Abo ist schrieb auch keiner :innocent:
Ich brauche vlt. 4-5 Abos für Apps die ich wirklich nutze. Das wären ca. 20-25€ im Monat, je nach Preismodell bzw. gewählter Länge. Ist für mich noch im Rahmen.

Edit: WISO Steuer ist auch ein super Beispiel. Klar kann man auch das ELSTER Formular nutzen, kostenfrei. Aber WISO spart mir viel Zeit und vor allem Nerven und optimiert nebenher noch bzw. gibt mir Tipps und erklärt mir Dinge. Das ist es mir dann auch wert.

Dann habe ich das falsch verstanden. :)
 
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Mittlerweile haben wir doch ein Niveau erreicht bei dem die Nutzer ja schon in helle Aufregung versetzt werden, wenn eine App überhaupt Geld kostet und nicht durch Werbung finanziert ist. Die Geiz ist Geil Mantalität hat sich eben in weiten Teilen der Bevölkerung etabliert.
Ich geb dir vollkommen recht, das Geiz ist Geil nervt und gute Software darf auch etwas kosten.

Nur der Abo Wahr nervt gewaltig, selbst wenn das Abo nur 1€ Mtl. ist. Den man hat ja nicht nur 1 Abo an der Backe sondern auf Blöd für jede App und dann zahlt man auf einmal Monatlich 50-100€ (diverse User sogar noch mehr, da sie mehr Apps haben). Ich würde mir das nur kurz anschauen und dann unmittelbar App für App runter werfen vom Gerät und irgendwann habe ich dann aus einen Smartphone ein sehr Dummes Handy wieder gemacht, da es nun nicht mehr viel kann.

Würde es nicht funktionieren, würden es Firmen wie Microsoft (Office) oder Adobe nicht machen.
Gerade die haben ja ganz andere Kunden als den Privatmann.

Sowohl Microsoft als auch Adobe machen ihr Geld mit Firmen als Kunden, die früher eben mal schnell ein paar Hundert bis mehre Zehen tausende Lizenzen gekauft haben. Wenn das stimmt was mir unsere IT damals gesagt hat (als wir von normalen Office auf Office365 umgestiegen sind), so konnte man die Lizenzen Früher auch nur in Staffelungen kaufen. Heißt sie haben entweder zu wenig oder viel zu viel gehabt, das soll sich mit den Office365 nun geändert haben.

Aber auch ein Office würde ich Privat niemals mir per Abo zulegen, den dafür würde ich es Privat viel zu wenig nutzen. Da kaufe ich mir lieber mal eine Lizenz und nutze diese mehre Jahre.

Office for Mac 2016 kostet 150€
Ofice 365 kostet 10€/monatlich oder 99€/jährlich

Privat gibt es keinen Grund das ein Office welches man 2016 gekauft hat, nicht auch noch 2020 nutzen kann. Schon ist man deutlich billiger als mit den Abo.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ofice 365 kostet 10€/monatlich oder 99€/jährlich

Sehr pauschal gehalten, dabei vergisst du, dass man diese Lizenz auf mehreren Endgeräten nutzen kannst und 1TB Cloudspeicherplatz lässt du auch aussen vor, der bei anderen Anbietern alleine schon soviel kostet ;)

Hier mal die Preise für die Schweiz:

https://products.office.com/de-ch/buy/office

Edit: bei dem von dir genannten Preis gibt es das Ganze auch noch für 5 Benutzer :oops:
 
Ich verstehe nicht, was man an diesem Programm finden soll. Mit Onenote ein verschlüsseltes Notizbuch erstellen und da alle Passwörter rein. Funktioniert auf allen Geräten und aus allen Browsern heraus, falls man mal kein eigenes Gerät zur Hand hat, völlig nerv- und frustfrei.
 
Sehr pauschal gehalten, dabei vergisst du, dass man diese Lizenz auf mehreren Endgeräten nutzen kannst und 1TB Cloudspeicherplatz lässt du auch aussen vor, der bei anderen Anbietern alleine schon soviel kostet ;)

Hier mal die Preise für die Schweiz:

https://products.office.com/de-ch/buy/office
Habe jetzt erst bemerkt das Personal billiger ist ^^

Also 70€ pro Jahr vs. einmalig 150€

Auch hier darf ich nun nur 1 Mac oder PC verwenden und hätte noch die Apps dazu (wer es braucht... ich selbst habe keinen Bedarf daran mir Privat irgend einen Brief den ich geschrieben habe in Word anzusehen).

Und wie gesagt, als Privatuser der mal kurz einen Brief schreiben will, benötige ich nicht das neuste Office. Entsprechend wenn nicht irgend ein OS Update es mir untersagt Office 2016 weiter zu nutzen kann ich das auch noch 2020 nutzen.



Ich verstehe nicht, was man an diesem Programm finden soll. Mit Onenote ein verschlüsseltes Notizbuch erstellen und da alle Passwörter rein. Funktioniert auf allen Geräten und aus allen Browsern heraus, falls man mal kein eigenes Gerät zur Hand hat, völlig nerv- und frustfrei.
Du musst dann aber immer noch Copy and Paste nutzen sowohl wenn du dich mit den Daten die du dort abgelegt hast wo einloggen willst und auch wenn du dich wo neu registrierst um diese Daten dann in Onenote zu haben.

1Password merkt wenn du dich wo neu registrierst und würde dir einen Eintrag in die Datenbank dann machen. Auch wenn du dein Passwort änderst wo, würde 1Password das merken und das neue Passwort dann übernehmen. Auch das einloggen kann 1Password für dich übernehmen.

Ich muss zum Bsp. nur CMD+# drücken und dann logt sich 1Password auf Apfeltalk ein (nach dem ich kurz mein Masterpasswort von 1Password eingeben habe, hätte man ein MBP mit Touchbar würde hier dann sogar einfach der Fingerabdruck genügen).
 
Kommen dann bald Drückerkolonnen und verticken einem dann an der Haustür App Abo's [emoji1]
 
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