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1Password am Mac stellt für Neukunden auf Abo-Modell um

hillepille

Melrose
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Dann verstehe ich noch weniger was das soll? Alternative Fakten kannste dir schenken!
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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Ich denke das Problem ist, dass viele Nutze die Zeiten, in denen Software noch ganz andere Beträge gekostet hat, schlichtweg nicht erlebt haben. Gerade sowas wie ein Officepaket, ein Photoshop oder ein Dokumentenmanagementsystem war früher für den Privatmann oder Hobbyisten fast unbezahlbar, was dann auch die vielen Raubkopien erklärt hatte.

Ein Photoshop hat 2012 in der Version CS6 noch knapp 1000€ gekostet. Heute bekomme ich für rund 12€/Monat Photoshop sowie Lightroom im Paket. Für die 1000€ kann ich also die nächsten 7 Jahre immer die neueste Version des Produktes nutzen. Das macht es zum einen aus Sicht der Funktionalität aber eben auch aus Sicht der Erschwinglichkeit für den Hobbyfotografen interessant. Ich denke damit hat Adobe durchaus ein dickes Plus an Kunden gemacht.

Es gibt sicherlich auch Negativbeispiele, bei denen es sich für den privaten gebraucht auch nicht lohnt ein Abo anzuschaffen. Wer nur ein paar mal im Jahr einen Brief schreiben muss, kann man schlecht ein Office Abo für 100€ jährlich verkaufen.

Ich gebe smoe durchaus Recht in Bezug darauf, dass die Softwareanbieter ein gutes Maß zwischen dem Abopreis und den gebotenen Features hinbekommen müssen. Wer es übertreibt mit dem Abopreis wird kaum Nutzer finden, die bereit sein werden diesen zu bezahlen.

Ich sehe das Preismodell weder als Fluch noch als Segen. Ich sehe aber den Softwaremarkt sich genau dahin zu entwickeln.

Auch die Spieleindustrie setzt auf dieses Modell. Erst diese Woche hat bspw. auch Microsoft Xbox Game Pass angekündigt.
 

Balkenende

Manks Küchenapfel
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Das Argument mit Weiterentwickeln trägt nur bedingt. Fakt ist doch:

Habe ich wie bisher 1PW zur Nutzung einmal per Zahlung erworben, kann ich auch ohne (angeblich) neue Festures weiter nutzen.

Beim Abo wäre sofort mit allem Schluss - man hätte also nichts mehr.

Darüber muss man sich ganz kühl im Klaren sein.

Ich gehöre nun durchaus zu denen, die grundsätzlich absolut der Meinung sind, Entwickler von SW sollen was verdienen.

Bei 1PW habe ich so meine Zweifel, ob man das so stehen lassen kann.

Agilebits ist mächtig gewachsen und lebt aber sehr (!) einseitig - von 1PW. Was sich nach deren Meinung so am Produkt getan hat, liest sich ja an deren Newslettern https://1password.com/newsletter/

Gemessen daran ist es so, dass die ganz einfach als Team mehr gewachsen sind als das Produkt. Auf gut deutsch, die planen schlecht und arbeiten unwirtschaftlich.

Schritt eins war schon eine satte Erhöhung letztes Jahr:

https://www.google.de/amp/www.itopn...t-den-preis-seltsames-neues-lizenzmodell/amp/

https://www.ifun.de/1password-fuer-mac-preiserhoehung-und-neues-lizenzmodell-90304/

Preiserhöhung um satte 15 Euro.

Ein halbes Jahr danach schon (!) das Abomodell als nächste Stufe.

Machen wir uns nichts vor. Diese Firma hat eine - eine ! - gut laufende Software auf dem Markt und merkt, Mensch, da sind wir ja nicht so gut aufgestellt. Also melken wir nach und nach mal.

Genauso ist das hier.

Wette läuft:

Nach satter Preiserhöhung letztes Jahr, Abo dieses Jahr kommt in absehbarer Zeit neue Version. Leute, die letztes Jahr für viel Geld erworben haben, müssen ins Abo.

Und dann kommt als nächstes dann irgendwann der Verkauf der Software an eine größere Firma.

Sauerei? Nein. Alles zulässig. Aber wirklich verteidigen muss man Agilebits fürs Abomodell nicht. Die haben nur angefangen, kräftig verdienen zu wollen, ohne sich selbst zukunftsträchtig weiter zu entwickeln.
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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Hast du natürlich soweit recht, aber ich habe irgendwann für mich entschieden soweit möglich auf Clouddienste zu verzichten und da kam mir die Möglichkeit 1PWD über das lokale Netz zu syncen ganz recht.
Du wirst so oder so Cloud-Dienste nutzen. Von daher sehe ich es als sinnigeren Ansatz, verantwortungsvoll mit Cloud-Diensten umzugehen statt sie zu meinen (was ja nicht geht).

Beim Abo wäre sofort mit allem Schluss - man hätte also nichts mehr.
Daran hat man bei AgileBits gedacht:
Don't worry, you will never be locked out of your account or your data. If your subscription ends, your account will be frozen but you will still be able to access, view and export all your data.
Quelle: https://1password.com/sign-up/

Find ich eine faire Regelung.

Agilebits ist mächtig gewachsen und lebt aber sehr (!) einseitig - von 1PW.
Ist doch bei den meisten Softwareanbietern der Fall.
 
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10tacle

Mecklenburger Orangenapfel
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Ich habe privat genau ein einziges Abo laufen, und das ist Toon Boom Harmony weil ich das zum Animieren brauche. Und da hab ich auch nur aus dem Grund in den sauren Apfel gebissen, weil das in der Kauf-Version mal eben 2000€ kostet (wäre das wenigstens noch im dreistelligen Bereich hätte ich das nach wie vor lieber so gekauft, aber bei 2000€ wirft man schonmal seine Prinzipien über Bord).
Bei diesem Abo zahl ich aber als Student gerade mal 15€ monatlich, deswegen ist das in Ordnung. Aber man ist ja auch nicht ewig Student und der Preis für normale Nutzer liegt glaub ich bei 70€ oder so monatlich, was auch schon wieder völlig abgehoben ist.
Die Hersteller haben nichts zu verschenken und ein Abo ist auf Dauer natürlich teurer, sonst würden die das doch gar nicht machen.
Zugegeben ist das Problem bei denen aber der allgemein zu hohe Preis, das Abomodell ist immerhin rein optional, aber das wird sicherlich auch nicht ewig so bleiben.
70€ klingen im Vergleich zu 2000€ erstmal billig. Aber wer so ein Programm nutzt, der nutzt das über viele Jahre und nicht nur mal eben so für 1-2 Monate. In Nullkommanix sind dann auch schon 2 Jahre rum und dann hat man den ursprünglichen Kaufpreis fast eingeholt. Und dann? Ab dann zahlt man nur noch oben drauf.

Letzteres wird hier im Thread damit gerechtfertigt, dass man dafür aber fortlaufend die neuesten Versionen bekommt und nicht nach jedem großen Update nochmal bezahlen muss.
Ob das dem Geld aber gerecht wird ist eine andere Frage. Wer damals Photoshop CS5 gekauft hat, der konnte natürlich nicht kostenfrei auf CS6 aktualisieren als das raus kam. Damit hatte derjenige aber kein Problem, denn CS5 wurde einfach viele Jahre weiter genutzt und somit war der Kaufpreis völlig in Ordnung. Vor Allem weil sich von Version zu Version gar nicht viel tut. Man könnte sogar heute noch wunderbar mit CS5 oder CS6 arbeiten wenn man wollte.

Dann ist von Qualitätssteigerung die Rede. Mir hat bisher noch kein Hersteller bewiesen, dass das Abomodell in der Hinsicht etwas bringt. Harmony hat in der aktuellen Version seit rund 9 Monaten kein einziges Update gesehen und ist verbuggt ohne Ende (das hab ich denen auch schon ins Forum geschrieben). Trotzdem ziehen die uns monatlich schön das Geld aus der Tasche. Wo fließt das Geld denn bitte hin? Das mag eine Ausnahme sein, keine Ahnung was bei denen abgeht, aber da scheint das viele Geld ja anscheinend nichts zu bewirken, außer einen schönen Urlaub.

In Photoshop CC 17 finde ich auch immer wieder Bugs. Zwar keine schwerwiegenden, aber 100%ig sauber ist das nicht wenn man bedenkt, wie lange daran eigentlich schon entwickelt wird. Zudem ich auch noch Bugs finde, die ich mit CS6 entdeckt habe, das sagt doch schon alles.

Dann gibt es so Scherze wie Duet Display. Ursprünglich 20€ für bezahlt, was für App Store-Verhältnisse schon viel ist. Von Anfang an haben aber wichtige Features gefehlt um das iPad Pro als ebenbürtiges Grafiktablett zu nutzen. Was passiert letzten Herbst? Die versprochenen (!) und völlig selbstverständlichen (in Astropad längst vorhandenen) Features kommen wie aus dem Nichts in einer separaten "Pro"-Version, wofür der Käufer, der möglicher Weise vor Kurzem erst 20€ hingeblättert hat, plötzlich monatlich/jährlich zahlen soll. Und als wäre das nicht genug, zieht Astropad, von denen ich zuvor noch viel gehalten habe, prompt nach, und hier sogar mit einem Preis der sich erst recht gewaschen hat. 8€ pro Monat, vorher waren es 20€ einmalig. Das dauert keine 3 Monate, da hat man den Kaufpreis bereits übertroffen. Und obendrein auch hier wieder mit sehr fragwürdigen, neuen Features, bei denen man zurecht hinterfragen darf, warum die es nicht vorher schon in die Pro-unwürdige Version geschafft haben (z.B. schlichte Performance-Optimierungen).

Mag sein, dass ein Abo in der Theorie nicht das Schlechteste ist. Aber so wie das hier von einigen hingestellt wird (für alle Beteiligten günstiger, man wird mit Updates belohnt, die Entwickler versprechen mehr Qualität) trifft das doch überhaupt nicht zu bzw. ist das einfach nur Marketing-Geschwafel der Entwickler. Ob man sich jetzt bei einer winizgen Software wie 1password, die eh nur 3€ kostet, so sehr darüber aufregen muss sei dahingestellt (obwohl das Prinzip dort natürlich das gleiche ist). Aber es werden einem irgendwann nur noch Abos aufgezwängt und ich bin nicht davon überzeugt, dass ich da am Ende mehr von habe. Diese Abomodelle ziehen einen Rattenschwanz mit sich.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Wo fließt das Geld denn bitte hin?
Entwickler werden ja bekanntlich pro Monat bezahlt.

Aber so wie das hier von einigen hingestellt wird (für alle Beteiligten günstiger, man wird mit Updates belohnt, die Entwickler versprechen mehr Qualität) trifft das doch überhaupt nicht zu bzw. ist das einfach nur Marketing-Geschwafel der Entwickler.
Also 1Password wird regelmäßig mit Updates versorgt, Microsoft Aktualisiert regelmäßig Office...

Dann gibt es so Scherze wie Duet Display.[...]
Die merken halt langsam alle, dass die bisherige App-Store-Preispolitik eben nicht für ein nachhaltiges Geschäft ausreicht. Logischerweise sind Nischenprogramme immer deutlich teuerer als Mainstream-Anwendungen.
 
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10tacle

Mecklenburger Orangenapfel
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Du hast den Kontext meiner einzelnen Punkte nicht verstanden und pickst dir einfach wahllos ein paar Stichpunkte raus. Solange die Preise so sind wie sie sind ist ein Abo für eine absehbare Dauer der Nutzung immer teurer als eine gekaufte Version. Beispiele haben diverse User hier zur Genüge geben, denen ich nur zustimmen kann.
Ich hab zum Thema Abo bereits alles gesagt und bin jetzt hier raus.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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@10tacle : Sorry dafür. Das war nicht meine Intention.

Ein Abo ist nicht auf absehbare Zeit teurer als Lizenzmodelle. Wo das nicht so ist, war in den meisten Fällen das Lizenzmodell nicht rentabel und nachhaltig.
Für die meisten Softwareunternehmen ist aber auch ein Abo-Modell noch Neuland, weswegen die Preise zum Teil zu hoch sind. Mittelfristig wird das allerdings sinken und vor allem eben auch gänzlich neue Modelle für Gelegenheitsnutzer kommen.

Ich persönlich bin z.B. mittlerweile Fan von HP InstantInk. Die Seitenpreise für Wenigdrucker wie mich betragen ca. 6-11 ct/Seite und ich kann mich darauf verlassen, dass ich immer funktionierende Tintenpatronen habe.

Und nach über 20 Jahren ist ihnen dann eingefallen, wir zahlen unsere Mittarbeiter monatlich? ;)
Genau ;)
 

1927AD

Jamba
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So um nochmal zum ursprünglichen Thema zurück zu kommen, ich habe jetzt ein Produkt gefunden, dass meinen Anforderungen entspricht und dabei überraschend günstig ist: enpass!

enpass ist auf dem Desktop erstmal gratis und die App auf dem Smartphone kostet einmlaig 9,90€. Das ist wirklich geschenkt. Der Wechsel von keepass zu enpass war unspektakulär, da der Import eine ganze Menge Dateiformate unterstützt. Es gibt Autotype, Browserplugins für nahezu alle Browser und die Möglichkeit über nahezu jede beliebige Quelle zu syncen.
 

Bountyhunter

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Enpass gehört einer Limited in Indien, die ja für Datenschutz genau so viel Verantwortung haben wie für Arbeitsschutz.

Genau, gebt all Eure Passwörter in eine App ein und wundert Euch dann wenn ihr plötzlich böse Überraschungen erlebt.

Es ist schon seltsam wie man aus purer Bequemlichkeit mit seinen sensiblen Daten umgeht.

Das Zeug darf auch nix kosten dann ist das ein prima Ding. Es ist wohl auch egal wohin die Passwörter gespeichert werden und wer darauf im Zweifelsfall Zugriff hat.
Und was macht ihr wenn euer Handy defekt ist und ihr dann keinen Zugriff mehr auf eure passwortgesicherten Anwendungen habt.

Über Facebook und WhatsApp wird gelästert weil die ja mit den ach so sensiblen Emailadressen und Chatdaten machen was sie wollen; und hier gibt man Passwörter mitunter im Klartext in eine simple App.

Dabei ist das Generieren von sicheren und merkbaren Passwörtern so einfach.
Man muss nur etwas mehr nachdenken als man das beim Herunterladen einer App tun muss.

Das Abbosystem an sich finde ich nicht unbedingt schlecht. Wo es passt ist das eine prima Sache.
 

Bountyhunter

Linsenhofener Sämling
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Nicht jeder hat mehrere Geräte. Es gibt genügend Leute die NUR ein iPhone haben und keinen Mac oder PC.
 

JeDi

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Ich habe das 1PW Familie Abo jetzt seit ein paar Wochen und bind davon eigentlich ziemlich begeistert. Wir sind hier 3 Personen und haben 4 Rechner, 2 Tablets und 3 Smartphones. Auf allen Geräten haben wir immer die neueste Version. Jeder hat seine persönlichen Passwörter in einem Vault und alle PW die wir gemeinsam brauchen sind in einem Shared Vault. Wenn meine Frau irgendwo ein Passwort ändert, habe ich auf meinen Geräten sofort auch das neue Passwort.

Zusätzlich kann ich noch beliebig viele Vaults anlegen und für Gäste freigeben. Wenn ich z.B. einem Freund die Zugangsdaten für meine Webseite schicken will oder meinem Steuerberater ein verschlüsseltes Dokument, kann ich das über so einen Vault machen und derjenige kann es per Webbrowser abrufen.

Das Abo ist mit 60 USD / Jahr teurer als meine frühere Einzellizenz (ich bin auch bei 1PW4 eingestiegen und habe kostenlos bis zur 6er Version aktualisiert), aber dafür habe ich auch einen deutlichen Mehrwert. Und das AgileBits in der Vergangenheit die Updates kostenlos rausgegeben hat, muss man denen ja eigentlich hoch anrechnen. Bei manchen hier klingt das so als wenn das normal wäre. Die meisten Firmen nehmen einmal im Jahr eine Updategebühr. Wenn das bei 1PW auch so gewesen wäre, hätte man man für 3 Lizenzen sicher auch 60 USD (oder mehr) im Jahr bezahlt. Von daher relativiert sich der Preis, finde ich.
 

Joh1

Golden Noble
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Die meisten Firmen nehmen einmal im Jahr eine Updategebühr. Wenn das bei 1PW auch so gewesen wäre, hätte man man für 3 Lizenzen sicher auch 60 USD (oder mehr) im Jahr bezahlt. Von daher relativiert sich der Preis, finde ich.
Da hätte man aber die Wahl gehabt ob man das Update benötigt oder nicht. Das wurde hier im Thread doch inzwischen mehrfach diskutiert das man z. B. auch mit einer älteren Office Version noch ohne Problem arbeiten kann.
Ich habe z. B. bei der Arbeit noch Office 2010 und kann damit ohne Probleme alles erledigen. Warum sollte ich mir ein neues Produkt kaufen wenn das alte noch in Ordnung ist und für meine Ansprüche ausreicht.
 

JeDi

Golden Delicious
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Das habe ich schon verstanden und es ist ja zumindestens momentan auch noch möglich 1PW zu kaufen.

Es kommt hier nur ziemlich negativ rüber das AgileBits lange Zeit keine Updategebühren genommen hat und die Cloud deshalb jetzt teuer erscheint. Ich finde man sollte sich freuen das es in der Vergangenheit viele Major Updates kostenlos gab. Und wenn man das mal anders wertet finde ich den Preis für die Cloud absolut gerechtfertigt. Das es aus verschiedenen Gründen nicht für jeden passt ist klar.