Die Lösung wären wechselbare Akkupacks, die dann an der Tanke einfach ruckzuck getauscht werden.
Aber dafür müssten sich die Automobilhersteller auf einen Standard einigen. Ob das realistisch ist?
3. Warten bis batterie-elektrische E-Autos günstiger werden und die Reichweite steigt.
>Dies ist nur möglich, wenn sich die Energiedichte (Kilowattstunde/kg) deutlich verbessert.
>Zudem muss sich die Lade-Infrastruktur deutlich ausgebaut werden
- Einheitliches Bezahlsystem
- Ein System von Schnell-Ladesäulen was sich durchsetzt
- Anzahl der Schnell-Ladesäulen extrem ausbauen
Nur wann werden sie günstig? Wenn sie in Masse produziert werden. Wenn keiner E Autos kauft wird die Produktion nicht günstiger.
Ähnliches Problem bei den Ladesäulen. Anreize schaffen zur Nutzung, dann hat man auch Netzeffekte. Wenn es keiner nutzt, wird es nicht ausgebaut und wenn es nicht ausgebaut wird, steigen wenige um auf E Autos.
So ist es auch. Also müssen Anreize geschaffen werden, um möglichst schnell eine grosse Basis an Nutzern zu generieren. Danach läuft es eigentlich von selbst.Erinnert mich an die Nutzung von "threema", würde es nutzen, wenn es auch andere täten. Also nutze ich es nicht, dadurch nutzen es aber auch nicht andere.
Die Konsequenz aus dem Vergleich wäre ein Misserfolg der E-Autos.
Weiß aber nicht, ob das noch Äpfel und Birnen sind, oder schon Äpfel mit irgendwelchen Gemüse.
Erinnert mich an die Nutzung von "threema", würde es nutzen, wenn es auch andere täten. Also nutze ich es nicht, dadurch nutzen es aber auch nicht andere.
Die Konsequenz aus dem Vergleich wäre ein Misserfolg der E-Autos.
Weiß aber nicht, ob das noch Äpfel und Birnen sind, oder schon Äpfel mit irgendwelchen Gemüse.
Aber es gibt ja noch genug Öl und wer hätte also daran Interesse, ernsthaft E Autos am Markt zu etablieren?
Jemand, der dann Milliarden mit dem Verkauf von E-Autos verdienen würde. Das ist schon ein großer aber auch sehr schwieriger Markt.
Man merkt es ja auch hier im Thread. Solange man sich auch nur eine Fahrt vorstellen kann bei der man mit dem elektrischen Antrieb Probleme bekommt, ist es für viele direkt indiskutabel. Da braucht man dann keine Lobby die eine Entwicklung blockiert, das macht der Kunde schon von selbst.
Das erinnert mich an irgendwas... Diese Situation haben wir doch schon mal erlebt?Ein Branchenneuling mit E Autos hat am Markt eigentlich keine Chance und die etablierten fahren mit den herkömmlichen Modell ganz gut.
Das erinnert mich an irgendwas... Diese Situation haben wir doch schon mal erlebt?
Es gibt Menschen, die haben gar kein Auto und kommen mit der Bahn oder Buslinien herum. Zugegeben, ersteres ist ein zweifelhaftes Vergnügen.
Für normale Pendlerstrecken reichen die Elektroautos in der Regel aus. Für andere Szenarien (von Geschäftstermin zu Geschäftstermin fahren) geht halt nur Verbrennungsmotortechnik - ist ja logisch.
Ich glaube das es völlig egal ist ob BMW, Tesla oder Apple ein E-Auto baut!
Die Ökobilanz eines Elektrofahrzeuges ist nicht wesentlich besser als die eines herkömmliches Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Das betrachtet nur keiner, weil immer nur vom Betrieb eines Elektrofahrzeuges gesprochen wird.
Ein Beispiel:
24 Kilogramm Kupfer benötigt laut einer Studie der Technischen Universität Graz der Roadster des kalifornischen Herstellers Tesla, dazu kommen 67 Kilo Kobalt oder alternativ 69 Kilo Nickel sowie rund 14 Kilo Lithium: allesamt Stoffe, deren Abbau einen massiven Eingriff in die Natur bedeutet.
Zudem kommt es beim Betrieb auf die Herkunft des Stroms an! Stammt dieser nicht aus erneuerbaren Alternativen, sinkt die Bilanz weiter.
Auch die Entsorgung der Technik ist nicht so leicht wie gedacht. Zwar lassen sich einige Stoffe gut recyceln, andere aber können nur durch einen hohen Energieaufwand wieder nutzbar gemacht werden.
Also ist doch die Frage, ob wir überhaupt schon für eine flächendeckende Masseneinführung vorbereitet sind. Derzeit ist die Ökobilanz von der Herstellung, über die Nutzung bis hin zur Entsorgung nicht wesentlich besser als die derzeit genutzten Fahrzeuge!
Ich bin der festen Überzeugung, dass Elektrofahrzeuge, deren Strom mit geringen Emissionen erzeugt werden, unter Umweltgesichtspunkten, nur dann den Fahrzeugen mit Benzinmotor vorzuziehen sind.
Andernfalls ist das eine Nullnummer.....
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.
Durch das Klicken des Buttons "Zustimmen" willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden.