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Magazin [Update][Gastkommentar] Oliver Bergmann: Metal und die Angst

herz3272

James Grieve
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Die WWCD ist beendet, die Neuerungen sind vorgestellt, und einige Themen lassen einen noch im Dunklen tappen bezüglich der eigenen Geräte. So geht es mir momentan mit meinem iMac 21,5" (Late 2012.)
Ich hatte ihn extra „High End“ ausrüsten lassen, da ein späteres Eingreifen in die Hardware nicht ohne Probleme oder gar ohne Apple in Verbindung mit hohen Kosten zu bewerkstelligen wäre. So habe ich mir einen i7 Prozessor mit 3,1 Ghz, 16 GB RAM eine 1 TB FusionDrive gegönnt. Alles, was damals ging. [prbreak][/prbreak]

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Die Grafikschnittstelle Metal jetzt auch für den Mac (Quelle: Screenshot der Apple-Keynote vom 8.6.2015)

Die Grafik stand nicht zur Auswahl. Jedenfalls wurde mir da kein Angebot von Apple unterbreitet. Auch wurde ich nicht darauf hingewiesen, dass eine „bessere“ Grafik möglich wäre. Es wurde daher „von Werk“ eine NVIDIA GeForce GT 650M verbaut.
Beim Nachforschen der Karte überkam mich dann ein Schauer… Eine Mobile Grafiklösung in einem Desktop Rechner?
Was hat sich Apple dabei nur gedacht?

Aber die Leistungsdaten sprachen eigentlich für sich. Das Ding rannte und ich konnte auch etwas grafikintensivere Spiele spielen - sofern ich überhaupt auf dem Mac spiele… Dafür habe ich ja eigentlich meine XBOX. Aber ich bastel ja auch mal mit Videos herum. Oder ich bearbeite Bilder. Nach der WWDC und der Vorstellung von El Capitan wurde dessen Kompatibilität bis hin zu den iMacs aus 2007 zurück bescheinigt.

Alle iMacs, die Yosemite (oder Mavericks) bereits betreiben konnten, würden das neue Betriebssystem unterstützen. Soweit so gut. Wenn da nicht die neue Grafikschnittstelle „Metal“ wäre. Noch weiß ich nichts darüber nur so viel, dass diese neue 3D Unterstützung für schnellere Spiele und ggf. auch schnellere Anwendungen in Profi Bereichen wie Bildbearbeitung oder Videoschnitt sein sollte. Ich bin zwar kein Profi - Ich erkenne mich hier aber wieder bzw. „ich will auch“…

Hier wurden Mindestanforderungen gestellt, nämlich NVIDIA GeForce GTX-400 (oder neuer), Intel HD4000 (Ivy Bridge oder neuer) oder AMD HD7000 (oder neuer). Ist Metal wirklich so Leistungsfressend? Ich meine ich habe doch bewusst eine „zukunftsorientierte“ Ausstattung meines iMacs vorgenommen. Schnelle CPU, massig Arbeitsspeicher, alles was damals ging. Und nun soll die Grafik den Spaß ausbremsen? Nur weil Apple nicht was „gutes“ verbauen wollte? Mir eine Mobile Lösung in meinen Stand „PC“ einpflanzte?

Nun kommt mir mein iMac, der bisher alle Arbeiten mit Bravour erledigte, echt schlecht vor. Der kann ja nicht mal Metal. Etwas, was ich noch gar nicht wirklich kenne. Von dem ich nur hörte, dass es schnell sein soll. Schneller als vorher, aber nicht für mich. Ist das nun wirklich schlimm? Kann ich mich dennoch auf El Capitan freuen, weil ich Metal zwar nicht nutzen kann aber auch keine Nachteile dadurch habe? Oder werden mich zukünftig Installationsroutinen abweisen mit der Begründung, ich hätte eine zu schlechte Grafikkarte? Ein hämisches Grinsen mit dem Hinweis, man sei nur für Systeme mit Metal Unterstützung geschrieben worden?

Bleibt abzuwarten, oder? Mehr kann man nicht tun. Die Angst kriecht dennoch den Nacken hoch und beschert mir ein ungutes Gefühl.

Update 18.06.2015 (Oliver Bergmann) :
Wie der User @Arcane bereits in dem Posting #12 vermerkte scheint es so, dass entgegen der Äußerungen der „gängigen Presse" sämtliche Macs die neue Grafikschnittstelle Metal unterstützen, die „seit 2012“ herausgebracht wurden.

Dies würde demnach auch meinen iMac (late 2012) mit der von mir beschriebenen NVIDIA GeForce GT650M Grafikkarte einschliessen. Die Äußerungen der „gängigen Presse“ sind demnach falsch und wurden von mir ebenso falsch aufgenommen und in meinem Kommentar wiedergegeben.

Anhang anzeigen 123600

(Dieses ist ein Gastkommentar von @Oliver Bergmann er gibt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.)
Mir wäre 21,5 Zoll zu klein. Warum hast du nicht den 27 Zoll genommen? Der hätte auch eine bessere Grafikkarte eingebaut und mehr Arbeitsspeicher könnte man auch noch einbauen. Ich selber habe einen von Mitte 2011 27 Zoll.

.
 

Mitglied 128076

Gast
Es gibt ein Update von @Oliver Bergmann im Kommentar auf Seite eins!

Danke, Michi :)

Mir wäre 21,5 Zoll zu klein. Warum hast du nicht den 27 Zoll genommen? Der hätte auch eine bessere Grafikkarte eingebaut und mehr Arbeitsspeicher könnte man auch noch einbauen. Ich selber habe einen von Mitte 2011 27 Zoll.

Insgesamt war es wohl eine Mischung aus dem, was ich vorher hatte (Windows PC mit 24" Monitor (der Moni ist nun mein 2. Monitor am Mac) und dann doch effektiv einer Geldfrage.
Der 27" hätte mich bei der Ausstattung dann locker € 1.500.- mehr gekostet... So viel Geld hatte ich dann auch nicht...
Die etwa € 2.200.- reichten mir schon.
Die Frage der "besseren" Grafik kam damals auch nicht auf, weil es bei dem Rechner einfach keine Alternative gab. Die GT650 war eben die, die der 21,5 bekam. Daher habe ich da keinen Gedanken vergeben.

Ich finde die Grafikleistung bisher auch nicht wirklich schlecht. Ich war in #1 nur eben auch verwundert, dass die 2 Jahre alte Konfiguration nicht geeignet sein soll.
Aber das hat sich ja nun relativiert, wie ich auch im Update zu #1 geschrieben habe.
 

ulst

Thurgauer Weinapfel
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Update 18.06.2015 (Oliver Bergmann) :

Ok, wäre aber meiner Ansicht nach nicht nötig gewesen...

... Äußerungen der „gängigen Presse“ sind demnach falsch und wurden von mir ebenso falsch aufgenommen und in meinem Kommentar wiedergegeben.

Olli, Hand auf`s Herz, wie oft willst du dich denn nun noch für deinen Artikel rechtfertigen?

Auch die "Erkenntnisse" der letzten Stunden ändern doch nichts an dem, was du ursprünglich beschreiben willst.
Ich bin immer noch der Meinung, dass du deine Gedanken nieder geschrieben hast, die dir in dem Moment durch den Kopf gingen, als es für dich so aussah, das dein Mac ein Feature nicht unterstützt, welches gerade als das non plus ultra angepriesen wurde.
Gehe mal ein paar Seiten im "OS X Forum" zurück und lies nach, wie und wer dort gejammert hat, als bekannt wurde welche Macs Continuity und Hand Off nicht unterstützen.

Ich bin mir bewusst, was die Worte Gast und Kommentar bedeuten und wenn ich die Kombination Gastkommentar lese, erwarte ich keine wissenschaftlich fundierte Abhandlung.

Schon aus der Überschrift "Metal und die Angst" sollte hervorgehen, wie der Artikel gemeint ist.

Eigentlich kann man doch froh darüber sein, wenn mal jemand auch darüber schreibt, was in ihm so vorgeht.

Aber nun ja, bei solch kritikfreudigen Publikum würde ich mir als Redakteur schon genau überlegen, was ich z.B. unter der Rubrik "Editor`s Blog" schreibe.

Manchmal habe ich das Gefühl, hier vergessen Einige, dass hinter den Avataren auch Menschen stehen und keine virtuellen Charaktere.
 

Schupunkt

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Es Waren nur Gedankengänge.
Ich habe nicht geheult.
Ich habe auch nicht nach 3 Jahren erst erkannt, dass es sich um eine mobile Grafikkarte handelt.
Hier werden mir Sachen vorgeworfen, die ich so nie gesagt bzw. gemeint hatte...

Ich habe nur meine Bedenken geäußert, dass ich ggf Metal auf meinem iMac, den ich mit 2 Jahren noch nicht als alt empfinde, nicht nutzen kann.

Dann habe ich noch versucht, das ganze etwas locker in einen Text zu packen, aber anscheinend ist es mir nicht gelungen oder ich habe nicht jeden Geschmack getroffen...
Ich kann diese Bedenken durchaus verstehen, denn 2-3 Jahre sind heute kein Alter mehr für einen Desktopcomputer.
Das ist es auch was ich am ehesten an der Entwicklung von Apples Hardware kritisiere, man kauft für wirklich sehr viel Geld einen Rechner, der zwar wirklich schick aussieht, ne ganz gute Leistung hat und natürlich TOP verarbeitet ist, hat aber eventuell schon nach recht kurzer Zeit erste Komponenten verbaut die nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.
Klar die Entwicklung geht immer weiter, das ist ja auch gut so, aber bei einem so teuren DESKTOPCOMPUTER sollte man einfach die Möglichkeit haben bestimmte Komponenten auszutauschen!
Mobile Rechner können ruhig immer kompakter werden, das war bei dieser Gerätekategorie schon immer einer der wichtigsten Entwicklungen, aber bei Desktoprechnern ist das nun wirklich nicht der Fall!
Warum müssen IMacs, Mac Minis oder Mac Pros immer kompakter werden, was bringt es einem wenn in diesen Geräten teilweise nur noch Komponenten von mobilen Rechnern verbaut werden die nicht mehr aufgerüstet werden können?
Und wenn man dann aus Designgründen schon Komponenten von mobilen Rechnern verbaut, warum dann nicht vernünftig zugängig? Als wenn es wirklich irgendwen stören würde wenn Desktopcomputer 0,3 Kubikzentimeter mehr Volumen in Anspruch nimmt wenn er dafür leichter zugängig wäre...
 

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Transparent von Croncels
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Ich kann diese Bedenken durchaus verstehen, denn 2-3 Jahre sind heute kein Alter mehr für einen Desktopcomputer.
Das ist es auch was ich am ehesten an der Entwicklung von Apples Hardware kritisiere, man kauft für wirklich sehr viel Geld einen Rechner, der zwar wirklich schick aussieht, ne ganz gute Leistung hat und natürlich TOP verarbeitet ist, hat aber eventuell schon nach recht kurzer Zeit erste Komponenten verbaut die nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.
Klar die Entwicklung geht immer weiter, das ist ja auch gut so, aber bei einem so teuren DESKTOPCOMPUTER sollte man einfach die Möglichkeit haben bestimmte Komponenten auszutauschen!
Mobile Rechner können ruhig immer kompakter werden, das war bei dieser Gerätekategorie schon immer einer der wichtigsten Entwicklungen, aber bei Desktoprechnern ist das nun wirklich nicht der Fall!
Warum müssen IMacs, Mac Minis oder Mac Pros immer kompakter werden, was bringt es einem wenn in diesen Geräten teilweise nur noch Komponenten von mobilen Rechnern verbaut werden die nicht mehr aufgerüstet werden können?
Und wenn man dann aus Designgründen schon Komponenten von mobilen Rechnern verbaut, warum dann nicht vernünftig zugängig? Als wenn es wirklich irgendwen stören würde wenn Desktopcomputer 0,3 Kubikzentimeter mehr Volumen in Anspruch nimmt wenn er dafür leichter zugängig wäre...

Also einen Moment bitte: iMac und Mac Mini sind vom Prinzip her schon keine "Bastlerkisten".
Hier sollte man gleich eine ordentliche BTO machen.

Den MacPro vom großen Alu-Kasten aus PowerPC-Zeiten zum handliche Zylinder zu schrumpfen war längst überfällig.
Apple ist mMn keine Marke für Bastler, sondern für Anwender.

Und Leute, die im Multimediadesign tätig sind - zumindest alle meine Bekannten/Kollegen - schätzen auch den MacPro wegen der Mobilität und der Möglichkeit ortsunabhängig die volle Power zu haben.
Gerade bei Videoproduktionen hat sich die Portabilität super ausgezahlt.

Und ein MacPro ist mMn da wie ein Luxusauto; nichts was in Grundausstattung sexy ist, die Extras machen es aus und er ist mMn nichts was sich ein normaler Verbraucher leisten sollte. Das "Pro" im Namen ist hier schon zutreffend.
 
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Apple ist eine der wenigen Firmen am/im/vom IT-Sektor, bei denen Produkte länger unterstützt werden als es der Rest macht. Siehe El-Cap Kompatibilität, unterstützte iDevices für das neue iOS etc.

Dies ist wiederum für mich persönlich auch eine der vielen Rechtfertigungen für den höheren Preis.
Dass würde ich so nicht sagen, mein Desktopcomputer, ein PC mit Windows 7, wird im Winter 7 Jahre alt, auch beim Kauf damals war der bestenfalls Mittelklasse, auch der wird aber noch mit Windows 10 funktionieren.
Lange Unterstützung älterer Hardware ist also bei Computern schon lange keine Besonderheit von Apple, wenn sie es denn je war...
Bei iOS sieht es natürlich ganz anders aus, da ist Apples Hardware Unterstützung nicht nur eine andere Liga, sondern viel mehr ne andere Sportart...^^
 
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Warum? Mein Desktop PC ist von 2006 und war beim Neukauf nur mid-class und es läuft heute immer noch alles so schnell wie vor 9 Jahren. In den 9 Jahren hab ich ihn auch nur ein Mal neu aufgesetzt und das war, als ich mir irgendwann mal eine größere HDD eingebaut hatte.
Ein weit verbreitetes Vorurteil welches ich hier immer wieder lese.
Nutzt du diesen Rechner alleine? Da ging das bei mir auch noch, als an dem Windowsrechner allerdings noch meine Freundin und ihr Sohn mit dran gingen, war es ein einziger Sack voll Schmerzen... Mir war gar nicht klar das ein Browser so viele Toolbars haben kann...^^ seit meine Freundin mit mir zusammen das MacBook Air nutzt, himmlische Ruhe...
 

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Transparent von Croncels
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Nutzt du diesen Rechner alleine? Da ging das bei mir auch noch, als an dem Windowsrechner allerdings noch meine Freundin und ihr Sohn mit dran gingen, war es ein einziger Sack voll Schmerzen... Mir war gar nicht klar das ein Browser so viele Toolbars haben kann...^^ seit meine Freundin mit mir zusammen das MacBook Air nutzt, himmlische Ruhe...

Rechner teilen ist etwa so ähnlich wie Sex ohne Schutz: macht Spaß, aber birgt ein Risiko wenn man der anderen Person nicht 100%ig traut.

Ein Rechner, auf dem man sensible Sachen macht, sollte nicht nur gut geschützt sein, sondern man sollte damit auch nur allein interagieren.
Live-Systeme einmal ausgenommen.
 

Schupunkt

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Also einen Moment bitte: iMac und Mac Mini sind vom Prinzip her schon keine "Bastlerkisten".
Hier sollte man gleich eine ordentliche BTO machen.

Den MacPro vom großen Alu-Kasten aus PowerPC-Zeiten zum handliche Zylinder zu schrumpfen war längst überfällig.
Apple ist mMn keine Marke für Bastler, sondern für Anwender.

Und Leute, die im Multimediadesign tätig sind - zumindest alle meine Bekannten/Kollegen - schätzen auch den MacPro wegen der Mobilität und der Möglichkeit ortsunabhängig die volle Power zu haben.
Gerade bei Videoproduktionen hat sich die Portabilität super ausgezahlt.

Und ein MacPro ist mMn da wie ein Luxusauto; nichts was in Grundausstattung sexy ist, die Extras machen es aus und er ist mMn nichts was sich ein normaler Verbraucher leisten sollte. Das "Pro" im Namen ist hier schon zutreffend.
Was den Pro angeht, geschenkt. Den hab ich in der Aufzählung nur mit reingenommen weil man mir das fehlen am Ende dann vielleicht auch angekreidet hätte, der interessiert mich allerdings nicht wirklich, denn der hat sicher eine ganz spezielle Käuferschaft.
Der Mac mini ließ sich bis zu letzten Version aber schon noch, zumindest zum Teil, aufrüsten. Apple hatte dort sogar ganz offen mit dieser Möglichkeit geworben. Völlig ohne Not wurde das dann im letzten Jahr geändert, obwohl er ansonsten kein bisschen kleiner geworden ist.
Und auch beim iMac wäre ne "Serviceklappe" zum aufrüsten des RAM oder wechseln der Festplatte, oder ähnliches sicher machbar, die Frage ist nicht ob das geht sondern eher ob Apple das will...
Ich meinte ja nicht das ich die Teile, wie nen Desktop PC, komplett zerlegen können will, ich bin nämlich überhaupt kein Bastler, aber so ein paar Veränderungen sollte man schon noch vornehmen können.
Auch im Sinne der Nachhaltigkeit würde es Sinn ergeben, so könnte man erst mal den RAM mit kaufen den man momentan braucht, stellt man in zwei Jahren dann fest das man doch etwas mehr brauchen könnte, lädt man eben etwas nach...
Das muss, wie ich finde, in Computern die stationär betrieben werden möglich sein, da es dort weder auf den letzten Kubikzentimeter ankommt noch auf das letzte Gramm.
 

Sauron

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Die heutigen iMac und MacPro sind der Grund dafür, warum ich mir im Fruhjahr doch wieder einen Windowsrechner zugelegt habe.

Das "immer kleiner, dünner" mag bei mobilen Computern durchaus sinnvoll sein, bei Desktoprechner ist es inzwischen deutlich übertrieben in meinen Augen.
 

antiprodukt

Transparent von Croncels
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Die heutigen iMac und MacPro sind der Grund dafür, warum ich mir im Fruhjahr doch wieder einen Windowsrechner zugelegt habe.

Das "immer kleiner, dünner" mag bei mobilen Computern durchaus sinnvoll sein, bei Desktoprechner ist es inzwischen deutlich übertrieben in meinen Augen.

Eben - werde glücklich mit der Hardware, die du brauchst.

Der Markt bietet ja Auswahl und es zwingt dich niemand Apple-Produkte zu kaufen.
Daher verstehe ich die Aufregung nicht.

Ich kenne genug Profis die beim neuen MacPro gejubelt haben.
Persönlich hatte ich eine knapp 30kg schwere Workstation und musste zu Kunden den lahmen Laptop mitnehmen.

Der MacPro war da ganz easy - wenn ich ihn mir ausborgen durfte.
 

Schupunkt

Doppelter Melonenapfel
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Rechner teilen ist etwa so ähnlich wie Sex ohne Schutz: macht Spaß, aber birgt ein Risiko wenn man der anderen Person nicht 100%ig traut.

Ein Rechner, auf dem man sensible Sachen macht, sollte nicht nur gut geschützt sein, sondern man sollte damit auch nur allein interagieren.
Live-Systeme einmal ausgenommen.
Von "trauen" kann, zumindest was den Rechner angeht, keine Rede sein, die installieren da ja nicht absichtlich irgendwelche Schadsoftware.
Ein Windowsrechner ist halt wie ein schwitzender Mensch mitten im Amazonasgebiet, so viel Anti Mücken Spray kann man gar nicht kaufen das man ohne Macken da wieder raus kommt...^^
Außerdem hinkt der Vergleich, nen Windowsrechner zu teilen macht nämlich überhaupt keinen Spaß!!!^^
Und, ein OS dem ich nicht mehr trauen kann wenn mehr als eine Person damit umgehen, wenn sich diese nicht umsichtig genug Verhalten, möchte ich auch gar nicht mehr nutzen!
Seit ich das MacBook Air habe hat sie die Zeit die ich für das System selbst aufwenden muss um ein vielfaches reduziert. Das sehe ich persönlich als den größten Vorteil an OS X an...
 

Schupunkt

Doppelter Melonenapfel
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Eben - werde glücklich mit der Hardware, die du brauchst.

Der Markt bietet ja Auswahl und es zwingt dich niemand Apple-Produkte zu kaufen.
Daher verstehe ich die Aufregung nicht.
Bietet er in dem Bereich eben nicht, denn der Nachteil an den Windowsrechner Rechnern ist ja nun mal das die mit Windows betrieben werden...^^
 

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Transparent von Croncels
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Sauron

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Bietet er in dem Bereich eben nicht, denn der Nachteil an den Windowsrechner Rechnern ist ja nun mal das die mit Windows betrieben werden...^^

Das sollte aber nicht in eine Windows vs. Mac Diskussion ausarten, zumal so pauschale Äußerungen daneben sind.
 

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Transparent von Croncels
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Bitte Textbeleg, wo ich von Zwang geschrieben habe...

Und du hast mich hier noch nie aufgeregt erlebt. Etwas weniger Fehlinterpretationen wären hilfreich.

Wollen wir jetzt Haare spalten?
Es war meine Feststellung, dass du frei am Markt wählen kannst.

Und reg dich auf oder nicht; mir ist das egal.
 
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Scotch

Graue Herbstrenette
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02.12.08
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Win XP beim Release und Win XP SP3 2014 am Supportende sind quasi verschiedene OS.

Sag' mal, kannst du mal mit deinen Pippi Langstrumpf Argumentationen aufhören? Was soll das? Du definierst ein SP mal eben als neues OS, weil es dir gerade so in deine "Argumentation" passt?

Wenn du mir nun mit anderen Beispielen kommen willst, bitte - es wird meine Meinung nicht ändern.

Deine Meinung ist Argumenten ohnehin nicht zugänglich. Deine eigene Argumentation ist lückenhaft und inkonsistent. Ich möchte mit dir gar nicht mehr "diskutieren" - du bist als Diskussionspartner nicht qualifiziert.
 

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Transparent von Croncels
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Sag' mal, kannst du mal mit deinen Pippi Langstrumpf Argumentationen aufhören? Was soll das? Du definierst ein SP mal eben als neues OS, weil es dir gerade so in deine "Argumentation" passt?



Deine Meinung ist Argumenten ohnehin nicht zugänglich. Deine eigene Argumentation ist lückenhaft und inkonsistent. Ich möchte mit dir gar nicht mehr "diskutieren" - du bist als Diskussionspartner nicht qualifiziert.

Soso, wirklich sehr interessant und aufschlussreich was du hier schreibst.

Zum Thema SP und neues OS:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_Vista#Entwicklungsgeschichte

Aufgrund der Verzögerungen hatte Microsoft kurzfristig auch Shorthorn in Planung, eine Zwischenversion zwischen Windows XP und Longhorn. Diese Zwischenversion wurde dann aber verworfen, um Longhorn schneller fertigzustellen. Einige Eigenschaften von Shorthorn wurden in das Service Pack 2 für Windows XP, andere in Vista integriert.

Umsonst haben viele Programme nicht Windows XP als Mindestanforderung, sondern ein XP samt Service Pack.

Außerdem kannst ja gern mal XP in der Urversion und in SP3 inkl. aller Updates auf einem älteren System ansehen. Die Performance ist mMn wesentlich schlechter geworden auf Singlecore-Systemen mit wenig RAM.