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Feature Apple versucht der Musikindustrie das Gratis-Streaming auszureden

double_d

Baumanns Renette
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SoundCloud ist eine Website zum Austausch und zur Distribution von Audiodateien. Sie dient als Kooperations- und Werbeplattform für Musiker

Das mal aus der Wikipedia zu SoundCloud.

Alles was ich oben gesagt habe, passt also, obwohl ich nicht wusste, dass es eine werbefinanzierte Kooperationsplattform ist.
Wo kooperiert denn Sony nun mit den anderen kleineren Vertretern ihrer Branche?
Und wenn dabei nur ein paar 100.000 rumkommen (ich teile Deine Befürchtungen bezüglich der Verhältnisse), gibt es doch durch solche Zugpferde wie Adele den "noch" namenlosen Künstlern eine Chance sich überhaupt breit-öffentlich zu präsentieren.

Wie es aufgebaut wird ist es also verkehrt, nur weil aus Sicht der Major Labels keine Millionen für einen Künstler fließen?
Sie kann sicherlich selbst gar nichts dafür, aber nur weil Madame sich ne Handtasche weniger kaufen kann?
Es geht nur um Geld und sonst nichts...und bei all dem geht es um Geld, welches der Markt in der erhofften Höhe für Musik nicht mehr hergeben kann. Seit den Retorten und One-Day-Singer aus den Castingshows ist Musik nichts mehr wert.
Das muss doch mal in den Köpfen ankommen, so dass man das Verhältnis wieder dreht. Mir wäre es recht, wenn der ganze Plunder verschwinden würde und Musik wieder einen Wert bekommt. Leider wird das durch das "gedankliche" Versagen und dem ewigen Jammern der Labels, wie schlecht es einem doch geht nicht besser. 2 Milliarden weniger Gewinn bei Differenzen zwischen 30 und 32 Milliarden ist KEIN VERLUST.....es sind immer noch 30 Milliarden Gewinn.
(Zahlen sind erfunden - hab keine Quelle, aber der Sinn soll verstanden werden).
 

double_d

Baumanns Renette
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Weit gefehlt :) Gugg mal eins an, grossartig
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Ich hab zwei gesehen.
Stand das ganze Konzert über mit geschlossenen Augen und dicker Plauze nur auf einem Fleck, ohne irgendwelche Dynamik zu erzeugen.

Beim Ersten dachte ich....ok....schlechter Tag.
Beim Zweiten.....Geldverschwendung.

Wie er heute so ist, kann ich nicht beurteilen.
 

Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
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Was mich etwas stört an der Diskussion ist, dass die Frage, wieviel die Künstler verdient haben, völlig ausgeblendet wird. Ich spiele dann mal den Anwalt des Teufels.

Bin ich Bäcker und backe ein Brot das nur wenigen Menschen schmeckt, dann verdiene ich wenig bis kein Geld. Treffe ich den Geschmack von zu wenig Menschen, dann kann ich damit meinen Lebensunterhalt einfach nicht verdienen. Das betrifft alle Bereiche unseres Lebens, die auch nur einigermaßen einen kreativen Bereich tangieren. Die öffentliche Empörung hält sich aber in Grenzen wenn die Bäckerei schließt bei der 95% der Menschen eh der Meinung sind, dass es da nicht schmeckt.

Und dann haben wir Spotify. 40 Millionen Kunden, vermutlich irgendwas zwischen 400 Mio und 400 Milliarden Streams pro Jahr. Warum sollte ein Künstler, der 10.000 Streams generiert hat, da viel vom Kuchen ab bekommen? Die 10.000 Steams stammen vermutlich von 2.000-3.000 Usern, von denen es 1.000 nicht mal gut fanden, die dann vermutlich 200.000 Euro zahlen müssten, damit eine dreiköpfige Band + Label davon leben kann. Auf welcher Grundlage sollte dies gerechtfertigt sein?

Kunst ist genauso ein Wettbewerb wie alles andere auch. Wenn man in den Massenmarkt einsteigt, dann muss man auch das passende Produkt dafür auf Lager haben. Hat man nicht das passende Produkt für den Massenmarkt, dann darf man auch nicht verlangen dass man auf ihm viel verdient.
Was man da erreichen kann ist Bekanntheit, was enorm wichtig ist. Selbst ohne Einnahmen über Streaming profitiert eine kleine Band vom Streaming. Wenn man einmal im Jahr im Radio gespielt wird, hat man auch nicht bis an sein Lebensende ausgesorgt.

Wenn eine Band dann weder von Konzerten, Platten, Merchandising noch Streaming leben kann, dann sind sie einfach keine Künstler die dazu in der Lage sind ihren Lebensunterhalt damit zu bestreiten. Das macht sie nicht zwangsläufig zu schlechten Künstlern, viele Künstler starben schon arm weil sie dem Zeitgeist Voraus waren, aber so ist das als Künstler eben. Nur weil jemand sagt, dass er Musiker ist, werden einem nicht automatisch die Geldbündel hinterher geworfen. So sollte es auch nicht sein. In den 80er war das wegen einer enormen Blase (neue Medien und Technologien vgl. Internetblase Anfang 2000) etwas anders, aber eigentlich nie die Regel.

Die Streamingdienste bieten heute Zahlreiche Möglichkeiten sich zu promoten. Heute kann jeder seine Musik bei YT hochladen und ist nicht auf die Gnade eines Plattenbosses angewiesen der einem einen Vertrag gibt. Das sind goldene Möglichkeiten. Nur die Erwartungshaltung, dass man mit 10.000 oder 100.000 Klicks direkt von der Musik leben können muss, ist in meinen Augen völlig daneben.
 
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Kaiusch

Grahams Jubiläumsapfel
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Was mich etwas stört an der Diskussion ist, dass die Frage, wieviel die Künstler verdient haben, völlig ausgeblendet wird. Ich spiele dann mal den Anwalt des Teufels.

Bin ich Bäcker und backe ein Brot das nur wenigen Menschen schmeckt, dann verdiene ich wenig bis kein Geld. Treffe ich den Geschmack von zu wenig Menschen, dann kann ich damit meinen Lebensunterhalt einfach nicht verdienen. Das betrifft alle Bereiche unseres Lebens, die auch nur einigermaßen einen kreativen Bereich tangieren. Die öffentliche Empörung hält sich aber in Grenzen wenn die Bäckerei schließt bei der 95% der Menschen eh der Meinung sind, dass es da nicht schmeckt.

Und dann haben wir Spotify. 40 Millionen Kunden, vermutlich irgendwas zwischen 400 Mio und 400 Milliarden Streams pro Jahr. Warum sollte ein Künstler, der 10.000 Streams generiert hat, da viel vom Kuchen ab bekommen? Die 10.000 Steams stammen vermutlich von 2.000-3.000 Usern, von denen es 1.000 nicht mal gut fanden, die dann vermutlich 200.000 Euro zahlen müssten, damit eine dreiköpfige Band + Label davon leben kann. Auf welcher Grundlage sollte dies gerechtfertigt sein?

Kunst ist genauso ein Wettbewerb wie alles andere auch. Wenn man in den Massenmarkt einsteigt, dann muss man auch das passende Produkt dafür auf Lager haben. Hat man nicht das passende Produkt für den Massenmarkt, dann darf man auch nicht verlangen dass man auf ihm viel verdient.
Was man da erreichen kann ist Bekanntheit, was enorm wichtig ist. Selbst ohne Einnahmen über Streaming profitiert eine kleine Band vom Streaming. Wenn man einmal im Jahr im Radio gespielt wird, hat man auch nicht bis an sein Lebensende ausgesorgt.

Wenn eine Band dann weder von Konzerten, Platten, Merchandising noch Streaming leben kann, dann sind sie einfach keine Künstler die dazu in der Lage sind ihren Lebensunterhalt damit zu bestreiten. Das macht sie nicht zwangsläufig zu schlechten Künstlern, viele Künstler starben schon arm weil sie dem Zeitgeist Voraus waren, aber so ist das als Künstler eben. Nur weil jemand sagt, dass er Musiker ist, werden einem nicht automatisch die Geldbündel hinterher geworfen. So sollte es auch nicht sein. In den 80er war das wegen einer enormen Blase (neue Medien und Technologien vgl. Internetblase Anfang 2000) etwas anders, aber eigentlich nie die Regel.

Die Streamingdienste bieten heute Zahlreiche Möglichkeiten sich zu promoten. Heute kann jeder seine Musik bei YT hochladen und ist nicht auf die Gnade eines Plattenbosses angewiesen der einem einen Vertrag gibt. Das sind goldene Möglichkeiten. Nur die Erwartungshaltung, dass man mit 10.000 oder 100.000 Klicks direkt von der Musik leben können muss, ist in meinen Augen völlig daneben.
Ja super. Dann hören jetzt wirklich alle britney und u2 und das problem ist erledigt. Aber moment da war noch was, genau das wollte die mehrheit hier aber auch nicht. auch Ich will nicht die kulturelle vielfalt opfern. Ein einbruch von 50% der umsaetze in den letzten 15 jahren in der musikindustrie trifft vorallem die nischenmusiker, die die kulturelle vielfalt ausmachen. Konnten viele so einigermassen von den einnahmen leben, geht dies nun bei 50% weniger eben nicht mehr. Die fallen dann nach deiner rechnung durchs raster, schmeckt nicht der mehrheit, brauchen wir nicht.
 
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Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
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Das ist doch schwarz/weiß Malerei. Natürlich müssen wir nicht alle Britney und Bono hören, wir müssen aber auch nicht jedem Musiker, Labelmitarbeiter und Rowdie ein Gehalt auszahlen, nur weil bei Spotify mal 10 Leute einen Song gehört haben.

Als Künstler musste man die Menschen schon immer mit seiner Kunst auch erreichen. Erreicht man die Menschen nicht, dann bekommt man von ihnen halt auch kein Geld. Das war schon immer so und das wird immer so sein. Einem Maler dessen Werke nicht gekauft werden, sei es Massenmarkt in der Fußgängerzone sowie Posterprint oder Galerieware, ergeht es da auch nicht besser. Ein Fotograf der sich auf Tierkadaver spezialisiert hat, hat sicher auch Absatzprobleme, auch wenn seine Bilder das Spiel von Leben und Tod künstlerisch wertvoll für alle Zeiten einfangen.
Sollen wir bei Musik kommunistische Planwirtshaft abhalten? Jeder der von sich selbst sagt dass er Musiker ist, bekommt ein pauschales Jahresgehalt von 30.000 Euro? Von Spotify?
Was nämlich gute Kunst ist und was nicht, das kann man so pauschal nicht festlegen. Das will man auch gar nicht. Außer natürlich die Leute die wissen, dass Lady Gaga nicht singen kann und Band XYZ die einzigen wirklichen Künstler auf der Welt sind. Die wollen sowas entscheiden.

Dass die Künstler zu wenig und die großen Label zu viel Geld einstreichen ist wieder ein anderes Thema, letztlich aber eine Sache zwischen Künstler und Label. Ich bin auch der Meinung, dass mein Chef mehr an mir verdient als mir als Gehalt ausgezahlt wird.
Ein Einkommen pro Stream ist aber was anderes. Wenn von 100 zahlende Spotify Usern 99 nur Helene Fischer hören und einer hört "dicke Titten, Kartoffelsalat", dann sollte die Frau Fischer auch völlig zurecht 99% der Ausschüttungen bekommen. Warum sollte ein Cent von den 99 User, die niemals "dicke Titten, Kartoffelsalat" gehört haben, an den Künstler gehen? Vielleicht finden Sie seine Musik schlecht, vielleicht sogar widerlich oder im schlimmsten Fall verkörpert er sogar eine politische Gesinnung, die anstatt dem wohligen Schauer bei guter Musik eher das Gefühl auslöst den Tourbus von Ihm verbrennen zu wollen.
 
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Apfelkescher

Westfälische Tiefblüte
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Ich bin gegen kostenlose Streamingangebote. Denn die Künstler müssen von Ihrer Arbeit leben können.

Ich möchte ich Zukunft keine Musik hören, die von einem Computer nach irgendwelche Algorithmen komponiert wird.
 
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double_d

Baumanns Renette
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Ich bin gegen kostenlose Streamingangebote.

Schon wieder dieses "kostenlos".
Ist Euch eigentlich mal in den Sinn gekommen, dass höchstwahrscheinlich die zahlenden Nutzer einer Plattform die Lauschöpper mit finanzieren?

Man könnte es quasi als Solidargemeinschaft bezeichnen.

Vielleicht kann man die Forderung ja mal umformulieren. Nicht gegen kostenlose Streamingangebote, sondern gegen die Leute, welche nicht bereit sind, für solche Angebote zu bezahlen. Und die Frage ist nicht, ob ein Musiker von seiner Arbeit leben kann, sondern wie gut er davon leben kann. Und wie hoch unsere Bereitschaft ist, es ihm gut gehen zu lassen. Und da sind wir wieder bei der Wertschätzung.
Demjenigen, der Euch in guten und gesunden Zeiten mit seinen Klängen den Tag versüßt, gesteht Ihr eine Villa mit 15 Badezimmern und 8 Garagen für die Nobelkarossen zu. Derjenige, der Euch irgendwann in schlechten und kranken Zeiten den Arsch abwischt und in der Bauchfalte pudert, damit es nicht wund wird, darf das für 1500,-€ Brutto machen. Aber bitte richtig, in deutscher Sprache, langhaarig und blond wäre auch nett. Und das vielleicht sogar von den eigenen Versicherungsbeiträgen, welche mit 5 Blagen in der Familienversicherung und nem Arbeiterlohn nicht mal die Kosten für ne Vorsorgeuntersuchung hätten decken können.
Wenn ich frech wäre, würde ich den Pflegefall sogar sein ganzes Arbeitsleben in die Künstlersozialkasse eingezahlt haben lassen.

Und ja. Ich zahle für mein Streamingangebot und bin auch weiter bereit dafür zu zahlen. Steigen die Kosten allerdings durch eine vermeintliche Monopolstellung irgendwann über eine von mir festgelegte Grenze, welche sich klar durch das Verhältnis meines Gehaltes und den Aufwendungen für den Lebensunterhalt meiner Kinder definiert, wird man auf meinen Beitrag verzichten müssen.
 
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Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
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Das sehe ich natürlich ähnlich, zumindest den letzten Absatz. Das Gesundheitssystem ist ja eine ganz andere Baustelle.

Auch ich zahle den Zehner für Spotify, für meinen Filmgenuss jedoch schon etwas weniger (Amazon Prime + Lovefilm per Post macht zusammen 98 im Jahr). Da das verbreiten der Medien kaum etwas kostet, bringt es wenig wenn man zwar 20 Euro im Monat verlangt, statt 10 Mio Kunden aber nur noch 3 Mio dann zahlen. Bei 20 Euro im Monat würde ich evtl wieder auf CDs und einzelne Downloads wechseln, womit ich real gesehen weniger als 120 Euro im Jahr investieren würde. Meine Lieblingsplatten habe ich sowieso schon alle. Die 120 Euro bezahlt man nunmal auch für die Möglichkeit auch mobil auf eine riesige Bibliothek zugreifen zu können. Real gesehen gebe ich durch Spotify mehr Geld aus als ohne. Der Komfort immer alles dabei zu haben, ist mir der 10er aber Wert. Zuhause fütter ich meine Beyerdynamics auch abseits von Spotify.

Mal eben auf gut dünken an den Preisen schrauben ist so ohne weiteres nicht immer sinnvoll. Es hat ja durchaus seinen Grund warum sich die Preise dort eingependelt haben wo sie momentan liegen. Gerade bei Musik finden Transportkosten nicht statt, die übertragenen Datenmengen sind winzig. 3 Kunden mit je 10 Euro sind besser als einer mit 20 oder 25 Euro. Das ist ein ganz normales Optimierungsproblem und eine Horde von Mathematikern, Meinungsforschern und Testreihen wird da schon nachgeforscht haben wo das Optimum aus Kunden und Beitrag in etwa liegen wird.
 
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Baumanns Renette
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(Amazon Prime + Lovefilm per Post macht zusammen 98 im Jahr).
Nachdem allerdings keine FSK18 Filme mehr versendet werden, da der Ident-Aufwand zu teuer geworden ist, überlege ich ernsthaft den Lovefilmbeitrag wieder zu streichen und mich in der örtlichen Videothek öfter sehen zu lassen.
 

Joh1

Golden Noble
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Nachdem allerdings keine FSK18 Filme mehr versendet werden, da der Ident-Aufwand zu teuer geworden ist, überlege ich ernsthaft den Lovefilmbeitrag wieder zu streichen und mich in der örtlichen Videothek öfter sehen zu lassen.
Wie sieht es mit Amazon Prime aus für dich?
 

Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
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Ja, dass keine FSK 18 Filme (Pornos gab es noch nie bei Lovefilm) mehr versendet werden ist etwas schade, Preis/Leistungs mäßig liegt es aber immer noch ganz weit vorne. Früher war halt alles besser, dafür aber auch teurer. 144 Euro statt 98 hat man da bezahlt und die anderen Prime Vorzüge waren ja auch nicht mit dabei.

Das ist aber OT solange Lovefilm nicht auch Musik-CDs versendet ;)
 

double_d

Baumanns Renette
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Wie sieht es mit Amazon Prime aus für dich?
Hab ich automatisch durch meine Prime-Mitgliedschaft, jedoch mangels Interesse es an einem PC oder Pad zu nutzen, sowie mangels Interesse FireTv oder FireStick zu kaufen, nutze ich es eigentlich überhaupt nicht.

Wieso bestellt man sich auch Pornos da? :p
@Lerendy sagt das richtig. Pornos gibt es da nicht. Aber Du wirst lachen und es mir nicht glauben....aber in meinem Haushalt gibt es keine solchen Hoppelfilmchen. Bin wahrlich kein Heiliger, aber meine Bälger dürfen in Ihrem Umfeld Zuhause überall dran. Da bin ich recht konservativ, da ich denen durch so etwas kein falsches Bild von Sexualität und vor allem der Rollenverteilung von Mann und Frau vermitteln will.
 

Joh1

Golden Noble
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Amazon Prime 50€?! ist einfach unschlagbar.
Klar kann man bei Lovefilm die Filme rippen und hat sie dann auch nachdem man das Abo kündigt noch ;)
 

Joh1

Golden Noble
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Hab ich automatisch durch meine Prime-Mitgliedschaft, jedoch mangels Interesse es an einem PC oder Pad zu nutzen, sowie mangels Interesse FireTv oder FireStick zu kaufen, nutze ich es eigentlich überhaupt nicht.
Hast du ein Apple TV? Dann könntest du einfach vom iPhone oder iPad streamen.
 

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Baumanns Renette
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Hast du ein Apple TV? Dann könntest du einfach vom iPhone oder iPad streamen.
Ich weiß, aber das ist mir zu umständlich.
Aber durch Netflix und Watchever, was ich beides direkt am TV (oder am ATV) nutzen kann, vermisse ich nicht wirklich etwas von Prime Instant.

Und durch Sky steht mir praktisch auch noch SkyGo und Snap zur Verfügung....wer soll das alles gucken. ;)