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Apple verspricht Besitzern der noch bis vor wenigen Tagen aktuellen iWork- und iLife-Apps ein kostenloses Update auf die jeweils neuesten Versionen. Verschiedenen User-Berichten zufolge soll es hier aber zu Problemen kommen. Besonders Nutzern, die sich die Software nicht über den Mac App Store sondern damals als DVD-Version gekauft haben, soll das Update nun nur kostenpflichtig angeboten werden. Apple bestätigt, dass es hier Probleme gibt und daran gearbeitet wird. Ein Work-around soll indes zumindest einigen Nutzern zum kostenlosen Update verholfen haben.[PRBREAK][/PRBREAK]
Nachdem man über Systemeinstellungen > Sprache und Regionen vorübergehend die bevorzugte Sprache auf Englisch umstellt, soll nach einem Neustart des Macs die kostenlose Aktualisierung über den Update-Bereich im Mac App Store angeboten werden. Dies soll zumindest bei einigen Nutzern funktionieren. Sollte dies auch nicht den gewünschten Erfolg bringen, heißt es wohl abwarten bis Apple die Probleme beseitigt.
Demo-Versionen lassen sich auf Vollversionen updaten
Durch das Anbieten des kostenlosen Updates für Besitzer der DVD-Versionen sieht sich Apple mit einem unangenehmen Nebeneffekt konfrontiert: 9to5Mac berichtet, dass Demo-Versionen von iWork und Aperture, die sich kostenlos über die Webseite von Apple herunterladen und für 30 Tage verwenden ließen, vom Mac App Store als für das Update qualifiziert erkannt werden und sich kostenlos auf eine Vollversion aktualisieren lassen - egal ob die 30 Tage abgelaufen sind oder nicht.
Als Konsequenz hat Apple die Downloads der Testversionen auf der eigenen Webseite entfernt. Wer aber noch eine (abgelaufene) Demo-Version installiert hat, darf sich offenbar freuen. Es sei unwahrscheinlich, dass Apple dieses Problem beheben könne, so 9to5Mac. Bei der Demo-Version von iWork handle es sich im Prinzip um eine Retail-Version, bei der nach Ablauf des Testzeitraums eine Seriennummer zur Aktivierung erforderlich sei. Der Mac App Store habe aber keine Möglichkeit zu erkennen, ob die Demo aktiviert wurde oder nicht.
Vielen Dank für die Hinweise aus der Community!
Via MacLife, 9to5Mac
Nachdem man über Systemeinstellungen > Sprache und Regionen vorübergehend die bevorzugte Sprache auf Englisch umstellt, soll nach einem Neustart des Macs die kostenlose Aktualisierung über den Update-Bereich im Mac App Store angeboten werden. Dies soll zumindest bei einigen Nutzern funktionieren. Sollte dies auch nicht den gewünschten Erfolg bringen, heißt es wohl abwarten bis Apple die Probleme beseitigt.
Demo-Versionen lassen sich auf Vollversionen updaten
Durch das Anbieten des kostenlosen Updates für Besitzer der DVD-Versionen sieht sich Apple mit einem unangenehmen Nebeneffekt konfrontiert: 9to5Mac berichtet, dass Demo-Versionen von iWork und Aperture, die sich kostenlos über die Webseite von Apple herunterladen und für 30 Tage verwenden ließen, vom Mac App Store als für das Update qualifiziert erkannt werden und sich kostenlos auf eine Vollversion aktualisieren lassen - egal ob die 30 Tage abgelaufen sind oder nicht.
Als Konsequenz hat Apple die Downloads der Testversionen auf der eigenen Webseite entfernt. Wer aber noch eine (abgelaufene) Demo-Version installiert hat, darf sich offenbar freuen. Es sei unwahrscheinlich, dass Apple dieses Problem beheben könne, so 9to5Mac. Bei der Demo-Version von iWork handle es sich im Prinzip um eine Retail-Version, bei der nach Ablauf des Testzeitraums eine Seriennummer zur Aktivierung erforderlich sei. Der Mac App Store habe aber keine Möglichkeit zu erkennen, ob die Demo aktiviert wurde oder nicht.
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