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Füllfederhalter zeitgemäß?

Schreibst du auch heute noch mit dem Füllfederhalter?

  • Ich nutze überwiegend Füllfederhalter für meine Schreibarbeiten.

    Stimmen: 79 39,5%
  • Der Füllfederhalter wird nur noch gelegentlich verwendet, z.B. für Einladungen.

    Stimmen: 53 26,5%
  • Ich habe ihn früher mal benutzt, jetzt nicht mehr.

    Stimmen: 65 32,5%
  • Ich hatte solch ein Schreibgerät noch nie in der Hand.

    Stimmen: 3 1,5%

  • Umfrageteilnehmer
    200

SirHenry

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Ich habe vorgestern etwas gefunden, was ich gerne hätte... Jetzt brauche ich nur noch jemanden, der mir diesen schönen Füllfederhalter schenkt :D Ebay-Link
 

philz

Strauwalds neue Goldparmäne
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ich habe herausgefunden, daß das ein im hause montblanc hergestellter schülerfüller aus den 50ern ist. war damals wohl die günstigste variante von montblanc.
aus diesem grunde trägt er auf der kappenspitze auch nicht das signé.
die feder hat an goldüberzug verloren und der silbrige stahl kommt durch. kugel feder..., was is das? woran erkenne ich das?
Im Normalfall hat die Feder einen Rundschliff, aber es gibt auch Federn, wo eine richtige Kugel aufgesetzt ist. Bei deinem Monte Rosa soll es wohl ein paar Raritäten mit solch einer Kugelfeder geben.

der füller funktioniert immer noch prima.
habe gestern in bremen bei einem spezialisten angerufen und der hat mir zum angleichen der feder auf meine handschrift den tip gegeben, vor dem austausch der feder - in stahl immerhin 45€ und gold 95€ - 1000 oder 2000 schleifpapier zu nehmen und darauf mit dem füller 8en zu schreiben.
Das mit dem Schleifpapier habe ich auch schon gelesen, habe mich allerdings noch nicht getraut. :) Vielleicht machst du den Anfang und berichtest. ;)

PS: Bin jetzt eine Woche auf Seminar. Werde genug Zeit zum Einschreiben haben. ;)
 

macgroupie

Tydemans Early Worcester
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Ich habe eigentlich nur während meiner Schulzeit mit einem Füller geschrieben. Wurde halt irgendwann in der Grundschule vorgeschrieben und später, als man dann auch Kulis nutzen durfte, bin ich bei der Tinte geblieben. Fand halt meinen Parker mit der breiten Feder und der schwarzen Tinte so schön. Alle anderen hatten Geha oder Pelikan, nur ich wollte etwas besonderes sein (Pubertät...) und hab dann 1982 etwa etwas Taschengeld im Tückmantel gelassen, um ein Zeichen zu setzen... :-D

Aber heute schreibe ich eigentlich nur noch mit Bleistift, Gelstiften oder Kuli, wenn das Papier zu glatt ist.
 

groove-i.d

Rote Sternrenette
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Im Normalfall hat die Feder einen Rundschliff, aber es gibt auch Federn, wo eine richtige Kugel aufgesetzt ist. Bei deinem Monte Rosa soll es wohl ein paar Raritäten mit solch einer Kugelfeder geben.


ist dann keine rundfeder, sondern spitz und rundlich geschliffen.
das mit dem schleifpapier mache ich, wenn ich wieder mehr mit dem federhalter schreibe. zur zeit liegt er mehr.
 

anton.wildtraut

Gast
Ich finde Füllfederhalter auch klasse. Habe eigentlich nur aufgehört, weil

1. mein Schmuckstück (Konfirmationsgeschenk) eine miese Feder hat und ich den Text auf's Papier eher graviere als schreibe (*kratz* *kratz*)

2. als Linkshänder natürliche Bewegungsvorgänge ein schmierfreies Ergebnis auf dem Papier verhindern.

Ansonsten würde ich auch gerne häufiger damit schreiben. Für das Signieren der Weihnachtskarten unserer Firma besteht "Füllerzwang". Dafür klaue ich mir immer das Modell meiner Frau! ;)

*J*
Ich bin auch Linkshänder aber ich habe das problem gelöst!

zu1. ich habe mir von lamy eine neue feder gekauft:-D
zu2. das papier ein bischen shräghalten dan klapt das schon:-D
 

anton.wildtraut

Gast
Das lustige ist, wenn man als Linkhänder in einer Rechthänderwelt aufwächst, kann man mit solchen speziellen Linkshänderanpassungen nicht anfangen.

- ich kann mit einem Linkshänderfüller nicht schreiben
- auch mit einer Linkhänderschere kann ich nicht schneiden
- auch habe ich mir angewöhnt mit der rechten hand die Maus zu benutzen (jetzt habe ich ja ein Tablet.)

ich bin auch linkshänder(bin 12) und mache eigentlich alles mit links auser die maus bediene ich mit rechts , ich weiss zwar nicht warum aber es ist so:-D ;) o_O
 

groove-i.d

Rote Sternrenette
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bin auch linkshänder! da shatte ich ganz vergessen in diesme zusammenhang zu erwähnen. deshalb ist wohl auch die soitze feder des monte rosa füllers nicht unbedingt die beste für meine handschrift. sollte das schleifpapierding auch aus diesem grunde mal durchziehen.
 

Smooky

Pommerscher Krummstiel
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Füller sind bei mir out, Kugelschreiber in. Warum? Füller kosten ein heiden Geld und gehen bei mir sehr schnell kaputt, ausserdem eignen sie sich nicht zum Beschriften meiner Tapes die ich für meine Beiträg brauche, da sie nicht so schnell trocknen wie Kugelschreiber oder sonst was. Früher in der Schule war das natürlich ganz anders, da hab ich noch mit Füller geschrieben. Übrigens: Bei mir würde der beste Füller mit der besten Tinte nix nützen den meine Schrift kann ich selbst nach 10 Minuten nicht mehr entziffern, lol.
 

ripman63

Gast
Schreiben mit dem Füller ist schon cool. Allerdings nur mit einer guten Feder, die schön weich über das Papier gleitet. Das ist - glaube ich zumindest - einer der Gründe, warum der Füller aus der Mode gekommen ist. Die Federn wurden oft "Kratzig". Die weiteren Gründe für die heutige Benutzung der Kugelschreiber sind natürlich auch daß sie in der Regel nicht austrocknen und auch nicht so sauen. Ich benutze jetz seit ca 5 Jahren wieder Füller. Einen billigen mit 1,2 mm breiter Feder, die mich zwingt langsam groß und schön zu schreiben (bei schnellem Schreiben kommt die Tinte nicht mehr mit) und einen teuren für die normalen Schreibarbeiten. Der Kugelschreiber kommt nur noch für Notizen in Gebrauch.
Ich finde das ´Schreiben´mit Füller auch etwas stilvoller.
 

switchermaniac

Starking
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[/QUOTE] Das mit dem Schleifpapier habe ich auch schon gelesen, habe mich allerdings noch nicht getraut. :) Vielleicht machst du den Anfang und berichtest. ;)

PS: Bin jetzt eine Woche auf Seminar. Werde genug Zeit zum Einschreiben haben. ;)[/QUOTE]


Zusammenhängede Achten auf einem feinen Schleifpapier zu schreiben hilft tatsächlich, eine Feder zu entgraten. Allerdings solltest du es nicht übertreiben: Bei mir ist dadurch die Strichweite breiter geworden.

Im Übrigen würde ich ein sehr feines Schleifpapier empfehlen: Auf dieser Seite (http://www.micro-mesh.de/) lässt sich Schleifpapier mit einer 12000er Körnung bestellen.
 

sebreisacher

Cripps Pink
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Ich habe in den letzen Jahren meiner Schulzeit NUR mit Füller geschrieben.
Hab damals in einem Anflug von Größenwahn mein komplettes Erspartes für ein kleines Meisterstück von Montblanc ausgegeben. ;)

Jetzt kommt es eigentlich nur noch selten aus seiner Schatulle, im Kommunikationsdesign-Studium muss man eher selten handschriftlich schreiben! :)
(höchstens mal in Theorie-Klausuren, dann schreib ich mit Fineliner oder Kugelschreiber)

Ich bin auch Linkshänder und habe so eine ziemlich umständliche Haltung beim Schreiben. Früher haben sich die Lehrer immer über meine Schrift ausgelassen, weshalb ich dann auch mit diversen Tintenschreibern experimentierte. Später hatte ich eine der schönsten Handschriften im Jahrgang! ;)
 

kepptn

Celler Dickstiel
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801
Also ich habe, angeregt durch diesen Thread, meinen Füller wieder reaktiviert. Bis auf Post its, die ich für 90% meiner Notizen nutze, ist er wirklich top und sogar andere können jetzt meine Schrift lesen ;). Ich werde das weiter beobachten und wirklich mal über einen besseren Füller nachdenken, wobei ich fürchte das mir ein Kolbenfüller wieder zu umständlich wird.
 

philz

Strauwalds neue Goldparmäne
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28.04.06
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Füller kosten ein heiden Geld und gehen bei mir sehr schnell kaputt, ausserdem eignen sie sich nicht zum Beschriften meiner Tapes die ich für meine Beiträg brauche, da sie nicht so schnell trocknen wie Kugelschreiber oder sonst was.
Das ist richtig. Ein guter Füller kann schon mal ganz schnell etwas mehr als ein Kugelschreiber kosten. ;) Es ist nur die Frage, warum so ein Füllhalter kaputt geht. Falsche Handhabung, Material oder schlechte Verarbeitung? Beim Hersteller Cross bekommt man zum Beispiel zeitlich unbegrenzte Garantie (Ausnahme: die Feder bei unsachgemäßem Gebrauch, was man ja nachvollziehen kann). Für mich ist es eine Anschaffung für mehrere Jahre, deswegen ist das Probeschreiben mit eigenem Papier beim guten Fachhändler Pflicht. Dann dürfte das schon eine gute Investition werden.

Also ich habe, angeregt durch diesen Thread, meinen Füller wieder reaktiviert. Bis auf Post its, die ich für 90% meiner Notizen nutze, ist er wirklich top und sogar andere können jetzt meine Schrift lesen ;). Ich werde das weiter beobachten und wirklich mal über einen besseren Füller nachdenken, wobei ich fürchte das mir ein Kolbenfüller wieder zu umständlich wird.
Das ist klingt gut. Kolbenfüller haben u.a. den Vorteil, dass sie meist viel mehr Tinte aufnehmen können. Ich benutze selbst aber auch nur Füllhalter mit Konverter, welche meist etwas günstiger sind. Außerdem kann man die Patrone als Ersatz mitnehmen.
 

toelpel

Gast
Nicht umsonst heisst es...Füllfederhalter, Pferde und Frauen verleiht man nicht! :)

Ein zeitloser Spruch, der heute immer noch seine Gültigkeit hat!

Ich persönlich verwende seit meinem Abi 1994 einen Mont Blanc Füller, den ich damals zum Schulabschluss geschenkt bekommen habe. Es gibt immer noch viele Dinge, insbesondere in der Gedankenfindungsphase, in der ich mir viele schriftliche Notizen mache und das ganze erstmal 'nichtelektronisch' entwickle. Das ist schon so eine Art kleines Ritual für mich, bei dem ich meinen Schreibtisch komplett leer räume (auch alles elektronische inkl. MacBook verschwindet) und mich nur mit Füller und ein paar Blatt Papier hinsetze.

Ein Kugelschreiber wäre für so etwas vollkommen unpassend ;)
 

Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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5.475
Ich gestehe, ich hab' jetzt nicht alles gelesen ... natuerlich bin ich alt genug, um frueher viel mit einem Fuellfederhalter (Kolbenfueller) geschrieben zu haben ... ich hab' ja sogar in meiner wild-romantischen Zeit sehr gerne mit einer Schreibfeder geschrieben; die schoensten Gedichte schrieb ich immer, wenn ich ungluecklich verliebt war ... inzwischen verliebe ich mich kaum noch sondern liebe gleich drauf los :) und zum Thema un/gluecklich: Zumindest zufrieden muss ich ja zunaechst mal mit mir alleine sein, dann irgendwie in Frieden mit der Welt sein und nicht mehr Feinde ringsumher sehen, dann stellt sich mit der Zeit eine Art Gleichmut ein (wohlgemerkt keine Gleichgueltigkeit!), ein leichtes Laecheln, ich hab's mal in einem buddhistischen Buch als "Halblaecheln" beschrieben gesehen und war ganz erstaunt, als ich mich damit ertappte ...

Aber was ich sagen wollte: Ich hab' zwischendurch tausende von Schreibwerkzeugen durchprobiert, war Stiftfetischist, meine liebsten Kugelschreiber waren Parker und spaeter diese dicken englischen, komm gerade nicht auf den Namen.

Dann kamen die Computer, und inzwischen schreibe ich auf der Tastatur bestimmt zehnmal schneller als mit der Hand (OK, ist ja auch mit der Hand), und wenn ich dann die Teppfuhler abziehe, dann komme ich immer noch auf vielleicht achtmal schneller ... meine Sauklaue ist noch klauiger geworden, die muetterlicherseits geschenkte Gelenkarthritis zeigt sich mit Knotengelenken und manchmal, vor allem, wenn's kalt ist, mit Schmerzen in diesen ...

Aber was ich wirklich sagen wollte: In letzter Zeit habe ich einen Pilot-Gelschreiber fuer mich entdeckt, wenn ich schonmal was mit der Hand schreiben muss ... meist mein Namenskuerzel im Klassenbuch und was wir heute getan haben, dann die Unterschrift unter den Honorarforderungen ... schnelle Notizen auf ueberall sich stapelnden Zetteln, die ich aus Makulaturpapier geschnitten habe, aus Fehldrucken meines Laserdruckers bzw. des Benutzers dieses Laserdruckers ...

Aber am Allerliebsten habe ich meinen Rotstift, einen Geha <Korrektur> Pelikan </Korrektur> Inky, das ist mein Korrekturstift, und wenn ich ihn zuecke, dann habe ich MACHT MACHT MACHT, dagegen ist all dies Karma (fehlte doch sicher noch in diesem Thread, oder?) laecherlich.

Das war jetzt natuerlich alles reichlich ausgesponnen und bissl gesponnen, aber INKY RULEZ OK, schade nur, dass sie die Konstruktion vor einigen Jahren geaendert haben, vorher war's leichter, die nachzufuellen, richtig gluecklich bin ich mit der Schreibspitze immer erst, wenn er fast leer ist, weshalb ich sie meist gleich anfangs bissl presse, um sie etwas abzustumpfen.

Ich glaub' ich hab Fieber, oder warum schreibe ich hier soviel ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

ciabeni

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
Registriert
17.01.07
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334
Ich schreibe überwiegend mit einem Montblanc Meisterstück 149.
Sonst mag ich auch Kugelschreiber die man geschenkt bekommt als Werbung.
 

Trunks

Zuccalmaglios Renette
Registriert
09.03.06
Beiträge
255
Ich würde auch gerne mit Füllfederhalter schreiben, aber bei uns auf der Arbeit oder in der Schule ist alle so hektisch und schnell. Da würde alles nur verschmieren und schäußlich aussehen. Aber von der Schrift her finde ich den schon noch am besten.
 

Nameless

James Grieve
Registriert
08.04.10
Beiträge
132
Auch wenn der Thread schon ziemlich verstaubt ist, das Thema interessiert mich dennoch.
Ich interessiere mich in letzter Zeit immer mehr für die verschiedenen Schreibgeräte, speziell für Füllfederhalter.
Zu meiner "Vorgeschichte" kann ich sagen, dass ich früher in der Schule immer mit Füllern geschrieben habe, was sich allerdings ab der siebten oder achten Klasse geändert hat. Seither schreibe ich, wie auch jetzt noch, die Mitschriften etc. im Unterricht mit einem Kugelschreiber und verwende lediglich in Klausuren einen Füller (Lamy Safari (bin mir aber nicht ganz sicher)). Ich war eigentlich immer ganz zufrieden, doch seit geraumer Zeit kratzt meine Feder. Ich weiß nicht ob es an der Haltung des Füllers oder an meiner Schrift liegt, aber wenn ich den Füller in einem kleiner Winkel zum Papier halte, scheint dies besser zu sein. Ich persönlich empfinde diese Handhabung des Füllers nicht gerade komfortabel und wollte nun die Experten hier fragen, welche (guten) Tinten (bisher immer das Lamy Blau, würde jetzt aber auch gerne mal ein Schwarz testen) und Federbreiten (habe keine sehr große Schrift, aktuell wird M verwendet) ihr empfehlen könnt.
Wie oben bereits angesprochen halte ich den Füller in einem relativ steilen Winkel zum Papier (ca. 50°).

Mit Hoffnung auf ein erneutes Aufblühen des Threads,
Nameless
 

El Hosho

Granny Smith
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03.07.09
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13
Wenn die Feder kratzt, dann ist ganz sicher einfach die Spitze mechanisch deformiert und muss ersetzt werden. Der Wechsel kostet ein paar Euro (zumindest deutlich weniger als 10€) und wird von den meisten Schreibwarengeschäften durchgeführt, man kann ihn allerdings auch selber durchführen. Bei dem Wechsel kannst du dann auch die Federbreite bestimmen - F, M oder L. Bei Lamy ist die M schon relativ breit, die M entspricht bei anderen Herstellern eher einer L usw. Die Lamy-Tinte ist schon sehr gut und auf die Materialeigenschaften des Füllers abgestimmt, allerdings mag ich das Lamy-Schwarz nicht (zu blaß). Das von Pelikan ist mMn besser, um es zu nutzen bräuchtest du allerdings einen Konverter. Die besten Tinten findest du bei http://www.missing-pen.de/indexk.htm, aber ich glaube so speziell brauchst du das dann doch nicht. ;)

Ob du mit deiner Schrift den Füller kaputtmachst weiß ich nicht, eigentlich müsste er das aushalten, oder zumindest in Grenzen (drückst du sehr stark auf?). Finde die M persönlich am besten, mag dickere Linien wegen meiner relativ unschönen Sauklaue. :-D

(Übrigens finde ich nicht, dass handgeschliffene Goldfedern besser schreiben als industriell gefertigte Federn. Handgeschliffene Federn variieren sehr stark in der Qualität, die Lamy-Federn hingegen schreiben fast durchgängig butterweich - wenn sie denn nicht schon vorher im Geschäft beschädigt wurden)
 

huzu1994

Carola
Registriert
28.02.10
Beiträge
112
Ich stelle mir die Frage:

Schreibt ihr Druckschrift oder Schreibschrift?