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Hallo Leute,
Durch einen günstig gebuchten Urlaub war es mir möglich, direkt am Erscheinungstag in den USA ein iPad zu erstehen.
Dieses benutze ich nun schon seit dem ersten Tag und es ist Zeit, mal meine Eindrücke zu teilen...
Äußerlichkeiten
Wer das iphone und den iPod Touch kennt, wird kein Wunder erleben.
Im großen und ganzen ist es sozusagen wirklich ein großer bruder der beiden.
Bis auf den Lock-Schalter, der verhindert, dass man versehentlich vom Landscape in den Hochformat-Status ändert, gibt es nicht wirklich viel zu entdecken.
Das tut dem ganzen aber auch nicht weh - man weiß sozusagen, woran man ist.
Das erste, was einem geneigten iPhone Nutzer auffällt, ist der "Rahmen", der das iPad umgibt.
Einige fragten mich "wozu ist der da und warum ist der so breit?"
Ergibt zu 100% einen Sinn, da man sonst ja immer Eingaben tätigen würde, weil man das iPad ja nicht wie ein iPhone hält.
Der Rahmen hat die perfekte Stärke, man kann das iPad dadurch gut festhalten, aber auch sehr gut bei spielen z.b. Den Stick, der auf dem Bildschirm ist, nutzen usw.
Das Gerät wiegt im Vergleich zum iPhone recht viel.
Man muss sich wirklich erst mal daran gewöhnen, am Anfang war ich wirklich überrascht.
Aber nach ein paar Minuten ist man schon daran gewöhnt.
Die Rückseite aus Alu ist sehr nett anzufassen und das iPad liegt dadurch sehr gut in der Hand.
Insgesamt fühlt sich das Gerät sehr gut verarbeitet an und macht einen etrem hochwertigen Eindruck.
Der Schalter, mit dem man die Orientierung feststellen kann, ist übrigens mehr als sinnvoll.
Bei diesem Gerät funktioniert der beschleunigungssensor perfekt, und er ist so empfindlich, dass es schon bei leichten Bewegungen vorkommen kann, dass man den Modus aus versehen wechselt.
Hier haben die Designer sehr gut mitgedacht und ohne diesen Knopf wäre das schreiben hier auf der Couch oder im Sessel wesentlich unschöner.
Die Performance
Eine der wichtigsten Kriterien wenn ich mir etwas elektronisches kaufe, ist die Leistung.
Beim iPad war's eigentlich eher ein Schuss ins blaue.
Ich habe es vorher nie getestet, nur die Videos im Internet gesehen.
Und da kann man ja leider sehr viel beschönigen.
Glücklicherweise wurde das aber von Apple in nicht einem der Videos getan.
Das iPad ist wirklich so schnell, wie man es aus den Videos der Produkt Seite kennt.
Ich habe nicht eine Situation erlebt, in der es ins stocken geriet.
Beispiel: ich habe in pages und Keynote gearbeitet, während ich Sam and max installiert habe, nebenbei lief noch der iPod und spielte Musik.
Eine Sache, die auf dem iPhone mit Sicherheit problematisch geworden wäre.
Hier ist das alles kein Problem.
Spiele, die Auf dem iPhone nicht super liefen (GTA, Rayman) haben hier ladezeiten, die man nicht einmal zählen kann.
Das Teil ist extrem schnell, super stabil und die Programme vom iPhone laufen alle ohne Beanstandung.
Ich habe mein iPhone seit erscheinen des iPad nur noch zum telefonieren genutzt übrigens.
Eine Sache, die man sagen muss, wie sie ist:
Schön sehen apps vom iPhone auf dem iPad nicht wirklich aus.
Da die Pixel wirklich einfach nur groß gezogen werden, ist alles verpixelt und es kommt leichtes Retro Feeling Ala C64 auf.
Anders geht es natürlich nicht, aber die Möglichkeit alleine ist schon eine schöne Sache.
Von meinen gut über 600 apps gibt es nicht eine einzige, die auf dem iPad nicht lief.
Das ist also sicher ein guter Schnitt.
Die einzigen apps, die natürlich nicht laufen werden, sind Kamera apps, die unbedingt eine Linse brauchen.
Laufzeit des Akkus
Auch hier hat Apple übrigens nicht gelogen.
Ich habe direkt auf dem Rückflug die ganze Zeit filme geschaut auf dem iPad und der Akku hielt durch.
Ich nutze seit dem Tag, an dem ich es gekauft habe das iPad als Haupt rechner sozusagen - und der Akku ist KRANK.
Mein Rekord liegt bei 12 Stunden dauernutzung. Pages, Keynote, numbers, Videos, iPod - keinerlei Probleme.
Software
Der US AppStore hat schon einige sehr gute apps am Start mittlerweile.
Die Preise sind im Verhältnis zum iPhone recht hoch - was dafür geboten wird aber tadellos.
Und wirklich viel Geld sind 9 $ für ein pages oder Keynote dann auch nicht.
Diese Programme machen mir übrigens auf meinem iPad mittlerweile mehr Spaß als sie das je auf einem Mac gemacht hätten.
Fazit:
Wer surfen, Mails schreiben und Texte bearbeiten will und zwischendurch Videos schauen und spielen (und das ist es was wirklich viele mit ihren Computern machen) will...
Für den gibt es für diesen Preis kein besseres gerat als das iPad.
Safari ist unheimlich schnell und ist nicht ein einziges mal abgeschmiert.
Fotos und videos anschauen ist absolut genial aufgrund des göttlichen Displays.
Und iWork ist der Knaller.
Die Performance ist die beste, die ich je bei irgend einem mobilen gerat gesehen habe - und ich habe das größte mbp mit der großen Grafikkarte und massig RAM.
Für diesen Preis kann man kein besseres gerat bekommen.
Wenn noch fragen sind: einfach hier rein schreiben.
Durch einen günstig gebuchten Urlaub war es mir möglich, direkt am Erscheinungstag in den USA ein iPad zu erstehen.
Dieses benutze ich nun schon seit dem ersten Tag und es ist Zeit, mal meine Eindrücke zu teilen...
Äußerlichkeiten
Wer das iphone und den iPod Touch kennt, wird kein Wunder erleben.
Im großen und ganzen ist es sozusagen wirklich ein großer bruder der beiden.
Bis auf den Lock-Schalter, der verhindert, dass man versehentlich vom Landscape in den Hochformat-Status ändert, gibt es nicht wirklich viel zu entdecken.
Das tut dem ganzen aber auch nicht weh - man weiß sozusagen, woran man ist.
Das erste, was einem geneigten iPhone Nutzer auffällt, ist der "Rahmen", der das iPad umgibt.
Einige fragten mich "wozu ist der da und warum ist der so breit?"
Ergibt zu 100% einen Sinn, da man sonst ja immer Eingaben tätigen würde, weil man das iPad ja nicht wie ein iPhone hält.
Der Rahmen hat die perfekte Stärke, man kann das iPad dadurch gut festhalten, aber auch sehr gut bei spielen z.b. Den Stick, der auf dem Bildschirm ist, nutzen usw.
Das Gerät wiegt im Vergleich zum iPhone recht viel.
Man muss sich wirklich erst mal daran gewöhnen, am Anfang war ich wirklich überrascht.
Aber nach ein paar Minuten ist man schon daran gewöhnt.
Die Rückseite aus Alu ist sehr nett anzufassen und das iPad liegt dadurch sehr gut in der Hand.
Insgesamt fühlt sich das Gerät sehr gut verarbeitet an und macht einen etrem hochwertigen Eindruck.
Der Schalter, mit dem man die Orientierung feststellen kann, ist übrigens mehr als sinnvoll.
Bei diesem Gerät funktioniert der beschleunigungssensor perfekt, und er ist so empfindlich, dass es schon bei leichten Bewegungen vorkommen kann, dass man den Modus aus versehen wechselt.
Hier haben die Designer sehr gut mitgedacht und ohne diesen Knopf wäre das schreiben hier auf der Couch oder im Sessel wesentlich unschöner.
Die Performance
Eine der wichtigsten Kriterien wenn ich mir etwas elektronisches kaufe, ist die Leistung.
Beim iPad war's eigentlich eher ein Schuss ins blaue.
Ich habe es vorher nie getestet, nur die Videos im Internet gesehen.
Und da kann man ja leider sehr viel beschönigen.
Glücklicherweise wurde das aber von Apple in nicht einem der Videos getan.
Das iPad ist wirklich so schnell, wie man es aus den Videos der Produkt Seite kennt.
Ich habe nicht eine Situation erlebt, in der es ins stocken geriet.
Beispiel: ich habe in pages und Keynote gearbeitet, während ich Sam and max installiert habe, nebenbei lief noch der iPod und spielte Musik.
Eine Sache, die auf dem iPhone mit Sicherheit problematisch geworden wäre.
Hier ist das alles kein Problem.
Spiele, die Auf dem iPhone nicht super liefen (GTA, Rayman) haben hier ladezeiten, die man nicht einmal zählen kann.
Das Teil ist extrem schnell, super stabil und die Programme vom iPhone laufen alle ohne Beanstandung.
Ich habe mein iPhone seit erscheinen des iPad nur noch zum telefonieren genutzt übrigens.

Eine Sache, die man sagen muss, wie sie ist:
Schön sehen apps vom iPhone auf dem iPad nicht wirklich aus.
Da die Pixel wirklich einfach nur groß gezogen werden, ist alles verpixelt und es kommt leichtes Retro Feeling Ala C64 auf.
Anders geht es natürlich nicht, aber die Möglichkeit alleine ist schon eine schöne Sache.
Von meinen gut über 600 apps gibt es nicht eine einzige, die auf dem iPad nicht lief.
Das ist also sicher ein guter Schnitt.
Die einzigen apps, die natürlich nicht laufen werden, sind Kamera apps, die unbedingt eine Linse brauchen.
Laufzeit des Akkus
Auch hier hat Apple übrigens nicht gelogen.
Ich habe direkt auf dem Rückflug die ganze Zeit filme geschaut auf dem iPad und der Akku hielt durch.
Ich nutze seit dem Tag, an dem ich es gekauft habe das iPad als Haupt rechner sozusagen - und der Akku ist KRANK.
Mein Rekord liegt bei 12 Stunden dauernutzung. Pages, Keynote, numbers, Videos, iPod - keinerlei Probleme.
Software
Der US AppStore hat schon einige sehr gute apps am Start mittlerweile.
Die Preise sind im Verhältnis zum iPhone recht hoch - was dafür geboten wird aber tadellos.
Und wirklich viel Geld sind 9 $ für ein pages oder Keynote dann auch nicht.
Diese Programme machen mir übrigens auf meinem iPad mittlerweile mehr Spaß als sie das je auf einem Mac gemacht hätten.

Fazit:
Wer surfen, Mails schreiben und Texte bearbeiten will und zwischendurch Videos schauen und spielen (und das ist es was wirklich viele mit ihren Computern machen) will...
Für den gibt es für diesen Preis kein besseres gerat als das iPad.
Safari ist unheimlich schnell und ist nicht ein einziges mal abgeschmiert.
Fotos und videos anschauen ist absolut genial aufgrund des göttlichen Displays.
Und iWork ist der Knaller.
Die Performance ist die beste, die ich je bei irgend einem mobilen gerat gesehen habe - und ich habe das größte mbp mit der großen Grafikkarte und massig RAM.
Für diesen Preis kann man kein besseres gerat bekommen.
Wenn noch fragen sind: einfach hier rein schreiben.

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