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[PRBREAK][/PRBREAK]Als sich in Haiti die unvorstellbare Katastrophe ereignete, befand sich der 39 Jarhe alte Dokumentarfilmer Daniel Wooley in seinem Hotel "Montana". Wie so viele andere Gebäude konnte es dem Beben nicht standhalten; Dan wurde unter Trümmern begraben, verlor seine Brille, wurde schwer verletzt. Es mag wie eine zynische Werbekampagne klingen, aber Dan geht davon aus, nur aufgrund seiner Gadgets überlebt zu haben: Bei der Behandlung seiner schweren Wunden griff er auf eine App namens "Pocket First Aid" zurück. Das Bild zeigt ihn bei seiner Rettung.
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Mit Hilfe des Programms hat er es geschafft, die Blutung aus einer schweren Kopfverletzung mit einer Socke zu lindern und eine blutende Fraktur am Bein mit seinem Shirt abzubinden. Stark kurzsichtig schaffte er es mit einem Fotoapparat, in einem Aufzugschacht Schutz zu suchen - und auf Rettung oder Tod zu warten. Insgesamt 65 Stunden musste er dort ausharren, der auf alle 20 Minuten gestellte Wecker sollte ihn vor dem Einschlafen bewahren, wenn er das Gefühl hatte, in einen Schockzustand zu fallen.
Dan ist mittlerweile bei seiner Frau und seinen zwei Söhnen in Miami angekommen und wird dort weiter behandelt, sein Kollege David Hames wird jedoch weiterhin vermisst.
via LA Times, MSNBC, Süddeutsche
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Mit Hilfe des Programms hat er es geschafft, die Blutung aus einer schweren Kopfverletzung mit einer Socke zu lindern und eine blutende Fraktur am Bein mit seinem Shirt abzubinden. Stark kurzsichtig schaffte er es mit einem Fotoapparat, in einem Aufzugschacht Schutz zu suchen - und auf Rettung oder Tod zu warten. Insgesamt 65 Stunden musste er dort ausharren, der auf alle 20 Minuten gestellte Wecker sollte ihn vor dem Einschlafen bewahren, wenn er das Gefühl hatte, in einen Schockzustand zu fallen.
Dan ist mittlerweile bei seiner Frau und seinen zwei Söhnen in Miami angekommen und wird dort weiter behandelt, sein Kollege David Hames wird jedoch weiterhin vermisst.
via LA Times, MSNBC, Süddeutsche
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