Vorab: Ich kann/konnte bisher nicht die ganzen PDFs durchlesen. Das ist auch ein Gewäsch zum Teil, bis man zum Punkt kommt.
@ alle Generalablehner: Ich sehe das ja auch beinahe so, dass unsere jetzige Gesellschaft nicht fähig ist mit einem GE sinnvoll umzugehen und sogar dass sie es gar nicht verdient. Aber wollen wir weiter zusehen, wie unsere Gesellschaft weiter auseinanderfällt oder wollen wir dagegensteuern?
Dagegensteuern. Fraglos. Ich hätte da einige Punkte, beim Überwachungsfetischismus angefangen bis hin zu einem vernünftigen Mindestlohn. Aber das GE halte ich für einen völligen Schuss in den Ofen. Nicht ideell, ich würde mir ideell wünschen, kein Mensch müsste arbeiten. Nur machbar ist das nicht.
sich mit dem Ist-Zustand zufriedengeben kann. Der einzige Grund, dass man sich sehr gut mit der Ausbeutung der anderen arrangieren kann, kann nur sein, dass man gerne Nutznießer ist.
Ich bin mit dem IST-Zustand nicht zufrieden. Aber alle Modelle für das GE machen aus mir den Verlierer im System. Warum soll ich _dafür_ sein? Auf der einen Seite redet man davon, dass die gegenwärtig Arbeitenden die Pensionen nicht finanzieren werden können und auf der anderen Seite soll ein GE finanzierbar sein? Könnten wir zuerst die Pensionen wieder sichern also die Lebensgrundlage all jener, die ihr Leben mit Arbeit verbracht haben und sich, sorry für die leicht spießige Attitüde, den gesicherten Lebensabend "verdient" haben?
schau mal nach. Grundsätzlich habe ich bereits Erwähnt, dass ich den Finanzierungsvorschlag von Götz Werner für erstrebenswert halte. Ob dieser so durchführbar ist, ist aber in diesem Fall noch nicht entgültig nachgewiesen. Bei anderen Modellen schon. Das Althausmodell z.B. ist Finanzierbar. Das Modell der Grünen und das der Linken auch.
Die muss ich mir erst durchlesen - es wäre ja super wenn Du einfach den Kern der Finanzierung hinschreiben könntest. Kommt irgend eines dieser System mit einer Lösung, die der Mittelschicht (also mir und den meisten anderen hier) NICHT das Gefühl gibt, die Vollidiotenrolle des berühmten Lusters (aus dem Spruch "brennen wie ein ...") einzunehmen?
Ich habe mal angefangen dieses hier zu lesen,
http://www.archiv-grundeinkommen.de/werner/KT_37_iep.pdf
Es ist ermüdend. "Gleichheit, Brüderlichkeit ... natürliche Organismen und Krankheit"... geh, bitte, kann ich klare Zahlen und klare Aussagen haben wie die Idee finanziert werden soll, pro Theorie sollten da zwei bis vier Sätze reichen.
Die Sozialleistungen der Gegewart zusammengefasst ergeben bereits eine Summe von ca. 700 Mrd. Allein das, ohne die Einsparungen durch den Abbau des Verwaltungsapparates ermöglichen eine Zahlung von ca. 700,- für jeden. Allein das!
Wenn Du Verwaltungsapparat einsparst hast Du arbeitslose Beamte.
Oder eben erwerbslose GE-Bezieher. Oder Du bezahlst die Beamten weiter, dann sparst Du kaum was bis gar nichts. Ausserdem macht der "Verwaltungsapparat" nicht nur Geldverteilung sondern er prüft den Bedarf und die individuellen Härtefälle. Und er sorgt dafür, dass dieses Sozialsystem so wenig wie möglich missbraucht wird. Aber Du hast natürlich Recht, entlassen wir die Beamten aus der Verwaltung des Sozialsystems. Lösen wir das Konzept völlig auf und geben jedem 700,- Euro davon. Ich freu mich. Die Mutter mit zwei Kindern, der das Amt die Wohnung, die Heizung und die Waschmaschine bezahlen würde plus runder 1.200 Euro Unterstürtzung, Bildungszuschuss und Arbeitslosengeld kann dann mit 700 schauen, wie sie weiter kommt, weil eine Verwaltung, die ihren Fall individuell regelt gibt es ja nicht mehr. Aber ich kann mir um die 700 plus ein schönes iPhone kaufen.
Soziale Gerechtigkeit? Wo versteckt sie die da?
"... Die wichtigsten Aussagen der Studie von Thomas Straubhaar, Ingrid Hohenleitner, Michael Opielka und Michael Schramm sind hier kurz zusammengefasst:
Feine Idee.
Also das hier:
Michael Opielka, Professor für Sozialpolitik an der Fachhochschule Jena, sieht in Althaus Modell "eine Art Kombilohn für alle". Ein Teil des Volkseinkommens werde auf alle verteilt. Mit einer "Mischung aus Pragmatismus und Idealismus" schaffe das Solidarische Bürgergeld einerseits einen „echten“ Arbeitsmarkt, mache zugleich aber Teilzeitarbeit lohnend und sichere freiwilliges Engagement und Bildungsphasen ab. Mit dem Solidarischen Bürgergeld führe die Lohndifferenzierung im unteren Einkommensbereich nicht mehr zu Armut.
"Volkseinkommen auf alle verteilen", heisst: Die Mittelschicht soll die Enkommensdifferenz nach unten ausgleichen. Warum? Oder anders gefragt: Warum soll die Mittelschicht das wollen/befürworten?
Das Solidarische Bürgergeld werde eine erhebliche stimulierende Funktion für das wirtschaftliche Wachstum und Arbeitsplätze haben – beginnend mit einem nicht unerheblichen Rückgang der Schwarzarbeit."
Das sind aber reine Postulate. Ich prognostiziere das genaue Gegenteil, wie ich es schon getan habe.
hier das Konzept der Linken. Ich beführworte dieses Konzept nicht aber es ist finanzierbar:
www.die-linke-grundeinkommen.de/PDF/BAG_BGE_Konzept_16_07_06.pdf.
Ja DIE sind ja super:
Das bedingungslose Grundeinkommen soll für Menschen ab 16 Jahren 60% des mediangemittelten Nettoäquivalenzeinkommens in Deutschland betragen (dies entspricht der Armutsrisikogrenze, zur Zeit etwa 950 €). Ein modifiziertes Wohngeld wird weiterhin gewährt. Bestimmte Mehrbedarfe können weiterhin in Form einer Sozialhilfe gewährt werden.
Also nix mit Einsparen der Verwaltung, die gibt es damit weiter für Wohngeld und Sozialhilfe... sag, wer möchte denn da noch arbeiten oder zur Schule? Wir bezahlen dem 16-Jährigen die Wohnung, geben ihm Sozialhilfe und 950 Euro zum Partymachen. Hey - dagegen wirkt eine Lehre (Maurer, Tischler, Schuster, ...) ja wie ein Arbeitslager in Russland.
Zur Finanzierbarkeit muss ich sagen, es klingt zumindest finanzierbar. 35% Steuern (plus 6.5% auf alle Einkommen für die solidarische Krankenversicherung) und die Abschaffung von Kindergeld und Erziehungsbeihilfen ... dazu noch eine "Luxussteuer" (Zitat: "Diese Steuer ist als deutlich erhöhte Mehrwertsteuer auf als Luxusgüter definierte Waren- und
Dienstleistungen angedacht.") (Auf was genau? Was ist denn dann der Luxus, der 60 Milliarden in die Kassen spülen soll?) und dann
8.) Einen Bundeszuschuss in Höhe von 16 Mrd. € pro Jahr
woher auch immer der kommt... als ob der Bund was anderes hätte als Steuergelder...
Aber es stimmt, es _klingt_ soweit finanzierbar in der Momentaufnahme. Und es belastet die Mittelschicht erst ab 60.000 Bruttoeinkommen/Jahr. Wiewohl ich die Tabelle nicht verstehe. Bekommt ein deutscher Arbeitnehmer mit 3.000 Brutto im Monat wirklich nur 1.368 Netto raus?
Ein Österreicher bekommt bei 3.000 Brutto schon 1.851 Netto.(
Brutto/Netto Rechner KLICK) Da das nicht sein kann verstehe ich die Tabelle wohl nicht.
Die gehen von 500 Euro aus. Und streichen dafür Kindergeld, Arbeitslosengeld (Zitat: "Die Versicherungsleistung, das ALG I entfällt. Stattdessen gibt es die einheitliche Grundsicherung, die allerdings in vielen Fällen unter dem bisherigen Arbeitslosengeld liegt.") etc. Und sie reden einerseits davon, Verwaltung einzusparen aber danach geht es ununterbrochen um Ausnahmen und Sonderregelungen mit Bedürfnisnprüfung. Also rein gefühlt habe ich den Eindruck, dass da überhaupt keine Verwaltungsersparnis entsteht.
Und das Dicke Ende kommt hier:
Die Einkommensbesteuerung (also die Steuer auf das, was zum Sockel dazuverdient wird) liegt bei 25%, hinzu kommt eine Grundsicherungsabgabe von 25%. Die effektive Belastung liegt erheblich unter fünfzig Prozent, da die Grundsicherung gezahlt wird und die Sozialversicherungsbeiträge entfallen. Insbesondere kleine und mittlere Einkommen werden so deutlich begünstigt.
Also, für 500 Euro mehr bezahlt man auf das bisherige Einkommen 50% Einkommenssteuer! (Die Tricks mit Sozialabgaben dazu habe ich nicht auf die Schnelle durchschaut).
Mein Eindruck ist aber ganz deutlich, dass wir hier die Verlierer sind.
Das Konzept der Konsumsteuer kurz zusammengefasst.
Das meiner Meinung nach interessanteste Konzept:
http://www.archiv-grundeinkommen.de/werner/KT_37_iep.pdf
Das verstehe ich nicht. Also entweder muss ich mir dazu ein ganzes WE Zeit nehmen oder ich verstehe das alles einfach nicht, weil ich zu dumm bin.
Nach wie vor besteht aber meiner Meinung nach die wichtigste Frage nicht darin ob es finanzierbar ist. Sicher kann man sowas sinnvoll finanzieren.
Schaut für mich noch nicht danach aus. Die Konzepte, selbst die, die in einer Momentaufnahme funktionieren könnten, haben meines Erachtens keine Nachhaltigkeit, denn sie gehen vom status quo aus und nicht von den Effekten, den ein GE haben würde. Nämlich, wenn es eine richtige Grundsicherung ist, bei der es einem an nichts magelt, dass die Zahl der Bezieher massiv ansteigen würde und die Zahl derer, die durch Arbeitsleistung dieses GE finanzieren erheblich sinken werden. Und bei der Konsumsteuer... angenommen alle beziehen GE, wie soll 33% Konsumsteuer von 1.000 geschenkten Euro die nächsten 1.000 Euro decken? Es geht nicht ohne die gegenwärtig erwerbstätigen zu belasten und genau diese Schicht würde aber zwingend abnehmen.
Die Fragen, die man auch ohne das finanzielle Fachwissen diskutieren kann sind ethischer Natur. Da geht es eher um die Frage in was für einer Welt wir leben wollen.
Nur ist das völlig illusiorisch. Ich möchte auch, dass alle Menschen in Frieden leben und dass man Fleisch konsumieren kann ohne Tiere dafür schlachten zu müssen, das wäre ethisch sehr wünschenswert. Nur realisierbar ist es nicht.
"Die Mittelschicht finanziert das ganze ..."
Natürlich! Wer denn sonst?
Dann sag mir, warum die Mittelschicht, also auch ich, für solch ein Konzept sein sollte?
Die Rentner? Die Studenten und Schüler? Die Kinder? Die Mütter, die sich entscheiden für ihr Kinder / ihre Kinder da zu sein? Die Behinderten oder Kranken?
Naja, bei manchen Konzepten bezahlen auch die Rentner und die Mütter... indirekt.
... ach ja, die Bösen Hängematte-Faulpelze gell? Das sind ja so viele oder?
Pass mal genau auf: Wenn mir heute einer sagt, er zahlt mir (Hausnummer) sagen wir 75% von meinem Gehalt einfach so aus, dann sieht mich die Firma nie, nie wieder. Keine Firma. So einfach. So ehrlich. So klar. Und mach Dir keine Sorgen - Fernsehen, Apfeltalk und Kaffehausbesuche sowie diverse XBox-Spiele und ein paar Bierchen in meiner Stammkneipe (ob der wohl noch arbeiten geht dann?) werden mir die Zeit schon nicht lang werden lassen.
Was auch immer passiert, den Job werde ich nicht vermissen.
Natürlich sollen alle zusammen den Sozialstaat finanzieren. Die Idee ist, dass eine Leistungsfähige Gesellschafft es sich erlauben kann Randgruppen zu tragen, sich erlauben kann ihren Kindern und Jugendlichen Bildung zu schenken!! Sich Kultur und Kunst erlauben kann die allen zu Verfügung stehen.
Erstens, das ist meine Prognos, bleibt es keine Randgruppe. Wenn das GE so hoch ist, dass man es wirklich als solches bezeichnen kann, dann werden die Erwerbstätigen die Randgruppe.
Zweitens "schenkt" man Kindern keine Bildung. Man ermöglicht ihnen Bildung, damit sie als Erwachsene einer möglichst gut bezahlten Erwerbstätigkeit nachgehen können. Mit dem GE fällt das weg.
Und drittens: Kunst und Kultur sind eine feine Sache. Aber am Ende eines Tages kann ich mit einem Rembrandt bestenfalls heizen, wenn die ganze Welt sich auf ein GE verlassen hat und plötzlich klar wird, dass nicht jeder zuhause bleiben kann um (Brau-) Kunst und (Kaffehaus-) Kultur zu genießen.
Das bedeutet, dass man als Leistungsträger in der Lage ist, den Nichtleistungsträgern diese Sicherheit zu gönnen.
In der Lage vielleicht. Aber willens? Oder gar verpflichtet? Im Moment geht unsere Solidarität mit Mitbürgern davon aus, dass diese in Not sind. Unverschuldet (ohne pingelig zu sein). Da ist gesellschaftliche Solidarität durchaus angebracht, es möge niemand erfrieren oder verhungern. Aber alle Erwerbsätigen zu Sklaven derer die freiwillig den Müßiggang gewählt haben zu machen ist keine Solidarität, das ist unfinanzierbarer Unfug der mittelfristig zur Katastrophe führt.
Sind wir in der Lage einem Rentner einen gesicherten Lebensabend zu gönnen den wir gemeinsam tragen? Jo, ich denke das ist für uns kein Problem oder?
Rentner haben ihr Leben lang für die Rente eingezahlt. Dass die politische Misswirtschaft (verbrecherisch möchte ich das nennen) den "Generationvertrag" pur _erfunden_ haben ist ein anderes Thema. Fakt ist, dass die Rentner sich die Rente _erworben_ haben. Punkt. Das ist kein Almosen, das wir ihnen auszahlen, das haben sie verdient und darauf Anspruch! Ich finde es höchstgradig verwerflich, Rentner als Nutznießer des Sozialsystems zu sehen!
Wie sieht es mit den Behinderten und Kranken aus? Auch kein Ding, das tragen wir doch gerne alle zusammen oder? Dafür sind wir schließlich eine fortschrittliche, zivilisierte Gesellschafft. Sogar die schweren Alkoholiker mit Heimaufendhalt.
Naja, gerne... Aber es geht nicht anders. Unverschuldet (im weitesten Sinn, ja auch bei Alkoholikern) ist hier das Stichwort.
Eigentlich ist es ganz leicht zu differenzieren: Führt die Unterstützungsleistung des Staates für Rollstuhlfahrer dazu, dass sich massenweise die Leute freiwillig die unteren Wirbel brechen um in den Genuss dieser Förderung zu kommen? Nein? Siehst Du, deswegen kann man sagen "unverschuldet". (Auch wenn es ein paar wenige geben mag, die einen Unfall provozieren um Berufsunfähigkeit zu erlangen, aber _wirklich_ behindert will kaum einer sein.)
Schüler und Studenten: Wir leisten es uns Kinder und Jugendliche in Institutionen zu stecken, die wir (zumindest bis vor kurzen) gemeinsam bezahlen, damit diese Kinder lernen können, studieren können. Ohne Gegenleistung. Tragen wir gemeinsam. Machen wir doch gerne.
Nein. Gerne machen wir das nicht. Deswegen werden staatl. Förderungen für Studenten (Stipendien) an Leistung geknüpft. Ich würde auch viel weiter gehen: Kindergeld nur für Schulkinder, die das Klassenziel schaffen. Faulheit darf sich nicht lohnen. Und wir tun das auch nicht "ohne Gegenleistung", wir wollen dass diese Kinder später einen gutbezahlten Job machen, hoch qualifiziert sind um den Wirtschaftsstandort Österreich / Deutschland / Europa für Firmen attraktiv zu machen. Und auch, weil wir wissen, dass diese Erwerbstätigen unsere Renten zahlen werden (wie oben gesagt, nicht weil es Almosen wären sondern weil die aktuelle Politik das gegenwärtig eingezahlte Rentengeld veruntreut).
Glaubst Du ernsthaft, hinter der Bildungspolitik steht Idealismus?
Diese Gruppen sind der riesige Kostenfaktor. Die Arbeitslosen - Sozialhife Adel - Langzeitarbeitslose - sind weniger als 1 %.
Und das regt uns auf?
Mich regt das nicht auf. Aber führe das GE ein, dann hast Du übermorgen 10%.
Das Bürgergeld geht noch einen Schritt weiter. Das sagt jetzt. Nicht nur Bildung, Gesundheitssystem, Rente, sondern auch Wohnung und Nahrung sollen für alle gesichert sein.
Geht ja, ist ja genug von da.
Aber nicht als Almosen, sondern grundsätzlich für jeden. Ohne schlechtes Gewissen.
30% In weniger als einem Jahr hast Du mit dem Konzept die Erwerbstätigen halbiert, da schwöre ich jeden Eid drauf.
Damit Mütter Mütter sein können, Künstler Künstler, jeder zumindest die Chance hat Deutschland zu Fuß zu erkunden wenn er will (kann ja anschließend wieder Arbeiten gehen oder sich Selbstständig machen oder sonst was) oder sonst was.
Ich will den ganzen Tag fernsehen und ins Cafe gehen.
Wer damit ethisch ein Problem hat kann mir auch egal sein.
Ich habe kein ethisches Problem damit. Erfinde den Replikator aus Startrek (damit materielle Güter keine Produktion mehr brauchen und keine Rohstoffe), eine Energiequelle wie das ZPM aus StarGate Atlantis, die Roboter aus iRobot damit mir auch jemand mein Bier serviert und die Friedvollheit aus dem Teletubbie-Land und ich feiere mit Dir eine nicht enden wollende Party.
Bis dahin geh ich malochen. Und dafür würde ich auch gerne entsprechend entlohnt und gewürdigt.