Warum genau ist OSX besser als Windows?

[SilentCry]

[...]ganz zu schweigen vom allmählichen Wasserkopf[...]

_allmählicher_ Wasserkopf?!
Also, wäre Windows eine Person mit angesprochenem Wasserkopf, dann würde ein Kopfschuss in Folge zum Ansteigen der Weltmeeresspiegel führen. Von wegen "allmählich"...

 

[Gokoana]

Schon einmal Flash-Filmchen alternativ mit einem Notebook mit Windows und einem mit Mac OS angesehen? Das Notebook mit der hohen CPU Auslastung und dem auf Hochtouren laufenden Lüfter ist das Notebook mit Mac OS.
Übrigens muß man bei Windows auch Adobe nicht das Geld hinterhertragen, weil man immer noch gut mit Photoshop 7 arbeiten kann, was der Leopard ja nicht zulässt.

Klar, es mag ja sein, dass manchen das Ansehen von netten Flash-Filmchen reicht.

Andere wiederum brauchen einen Computer, mit dem man richtig arbeiten kann.

Egal - jedem das seine!

Interessant finde ich immer wieder die Argumentation aus der Windows-Ecke: "Ich würde mir ja einen Mac kaufen, aber er ist viel zu teuer!"

Klar - ich würde mir auch einen Mercedes kaufen, aber er ist nunmal zu teuer für mich!

Und damit wäre dann eigentlich auch schon der Punkt geklärt, dass man unter Windows auch noch mit Photoshop 7 arbeiten kann.

Natürlich! Man kann schließlich auch jederzeit z.B. mit einem Trabant quer durch die USA fahren.

 

[Lamborghini]

weil es keine Viren hat, stabiler läuft und besser aussieht... Glaube das sind Gründe genung

 

[crossinger]

_allmählicher_ Wasserkopf?!
Also, wäre Windows eine Person mit angesprochenem Wasserkopf, dann würde ein Kopfschuss in Folge zum Ansteigen der Weltmeeresspiegel führen. Von wegen "allmählich"...

Entschuldige bitte - das war eine kumulierte Aussage aus ca. 18 Jahren Windows-Erfahrung. Manchmal ist Zeit eben relativ!

*J*

 

[LuS]

Klar, es mag ja sein, dass manchen das Ansehen von netten Flash-Filmchen reicht.

Andere wiederum brauchen einen Computer, mit dem man richtig arbeiten kann.

Richtig, das wird der Grund sein, warum die überwältigende Mehrheit der Unternehmen mit Windows arbeitet. Deshalb werden Macs auch standardmäßig mit iLife anstatt mit iWork ausgeliefert, weil das ja richtige Arbeitsmaschinen sind, nicht wahr? Dieses Forum her ist streckenweise schon unfreiwillig erheiternd.

 

[hosja]

Die große Frage ist doch:

Was macht denn ein Betriebssystem erst gut?

Ist es das Aussehen? Ist es die Stabilität? Ist es die Sicherheit? Oder die gute Bedienbarkeit? Die Verfügbarkeit von interessanten Programmen?

Oder ist es außerdem die Fähigkeit, alles aus dem Rechner rauszuholen, was er drauf hat? Oder all das zu tun, was man als Benutzer benötigt?

Ein Mac wird nunmal nur von Mac OS X ausgeschöpft. Windows hat trotz Bootcamp-Treibern kaum eine Chance, den Mac so gut auszunutzen, wie Mac OS X.

Am PC ist Windows die erste Wahl - das ist Fakt, das belegen die Zahlen und auch ich nutze hauptsächlich Windows.

Trotz des Intel-Prozessors und verbauter Standard-Teile ist und bleibt der Mac kein PC, sondern ein eigenständiger Computer mit eigenem Betriebssystem. Direkte Vergleiche zwischen Windows und Mac OS X sind deshalb unnötig und führen nur zu heftigen Diskussionen zwischen Realisten und Fanatisten.

Das MacBook Pro wurde zum besten Windows Notebook des Jahre von PC World in Großbritanien gewählt.

Es gibt keinen Unterschied bei den Bauteilen, außer dem Gehäuse zwischen Macs und Wintel. Die Firma die mein MacBook gebaut hat Foxcon hat auch jede Menge PCs in China.

 

[schwenn77]

Absoluter Quatsch!

Leider hat er recht.. vimeo.com lässt mein MBP wegschmelzen, warum das immer noch so ist, wissen wahrscheinlich nur Apple und Adobe.. auf jedenfall lächerlich.

Adobe CS Produkte machen auf Intel macs auch erst ab CS3 Sinn. CS2 ist teilweise so langsam, das man sich in die Steinzeit zurückversetzt fühlt. Aber das sind eben die Opfer des Intelswitches..

Mein Fazit nach 2 Jahre Macswitch: OSX ist anders als Windows, aber nicht generell besser. Eigentlich kann man es gar nicht vergleichen.

 

[LuS]

Und damit wäre dann eigentlich auch schon der Punkt geklärt, dass man unter Windows auch noch mit Photoshop 7 arbeiten kann.

Natürlich! Man kann schließlich auch jederzeit z.B. mit einem Trabant quer durch die USA fahren.

Nur ein völliger Depp verschleudert sein Geld, um Programme upzugraden, die ihm dann keinen erkennbaren Mehrwert bringen. Photoshop 7 ist z.B. für die überwältigende Mehrheit auch ambitionierter Fotoamateure mehr als ausreichend.

Übrigens gibt es bei MacUser.de gerade eine ähnliche Diskussion - welch Wunder - unter dem Titel "Wenn man als Mac User ein Vista Laptop einrichtet". Es ist erstaunlich, wie sachlich die Diskussion dort geführt wird, während hier bei vielen Fanboy-Gerede das Maß der Dinge zu sein scheint.

 

[crossinger]

Übrigens gibt es bei MacUser.de gerade eine ähnliche Diskussion

ach, verkenn mal nicht "die Blauen". Da läuft auch genug fänboi-Geschwafel, wenn der Tag lang ist...

*J*

 

[Peitzi]

Schon einmal Flash-Filmchen alternativ mit einem Notebook mit Windows und einem mit Mac OS angesehen? Das Notebook mit der hohen CPU Auslastung und dem auf Hochtouren laufenden Lüfter ist das Notebook mit Mac OS.

Und inwiefern wiederspricht das jetzt deiner Ansicht eines Arbeitsrechners?

Sorry, aber ich muss für meine Arbeit nicht den ganzen Tag auf youtube rumsurfen.

Im übrigen kann ich das Argument nicht ganz nachvollziehen. Unsereins nutzt noch den Tiger und dort muckt der Lüfter im MBP kein Stück wenn man Flash Videos abspielt.
Da ich auch des öfteren Flash "programmiere" (oder wie auch immer man das nennen kann), kann ich auch nicht nachvollziehen, warum Flash schlecht implementiert sein soll? Flash CS3 läuft jedenfalls ohne Probleme.

Was Flash unter Leo angeht, entzieht sich meiner Kenntnis.

Warum ich kein Windows mehr auf dem Arbeitsrechner nutze?
Weil ich etwas zuverlässiges benötige und Windows ist das nunmal nicht!
Die Zeit, die ich zur Wartung von Windows benötige, bekomme ich am Jahresende nicht wieder rein! Lohnt sich also nicht.
Im übrigen geht die Arbeit am Mac einfach schneller von der Hand. Ich weiss nicht warum, ist aber so.
Ich wollte es selbst erst kaum glauben, habe daher auch Bootcamp und Parallels installiert.
Heute bereue ich es, die 80€ für Parallels ausgegeben zu haben, da ich es nicht mehr nutze.
Nicht das ich generell was gegen Windows habe (mein Server2003 läuft problemlos), aber ich kann es nach über 15 Jahren einfach nicht mehr sehen. Ich bin satt von Windows.
Da ich nicht nur meine privaten Rechner zu betreuen hatte/habe, sondern auch eine vielzahl geschäftlicher habe ich genug Mist erlebt, den nicht der Anwender, sondern wirklich das Betriebssystem (Windows!) zu verschulden hatte.

Man könnte gar meinen, dass mein Haarwuchs seit dem Umstieg auf Apple vor gut nem Jahr, wieder deutlich angestiegen ist.

Und NEIN, ich bin sicher kein Fanboy! Für mich ist ein PC ein Arbeitsgerät auf das ich angewiesen bin. Daher entscheide ich, womit ich am besten, am schnellsten und am bequemsten zum Ziel komme und das bietet für mich derzeit nur der Mac!
Da aber jeder andere Anforderungen an einen Computer stellt, soll auch bitte jeder für sich entscheiden, welchen er benutzt, denn dieses ganze "Windows ist scheisse, Mac das beste" und umgekehrt, kann ich wirklich nicht mehr hören!

Kauft doch einfach, was zu euch passt und versucht nicht ständig, anderen Leuten ihre Computer schlecht zu reden!

 

[tjp]

Ja, das ist in der Tat ein zweischneidiges Schwert. Man hat die Wahl zwischen zwei Welten: Windows mit seiner schier endlos langen Abwärtskompatibilität (und genügend daraus resultierenden Problemen, ganz zu schweigen vom allmählichen Wasserkopf) und OS X (oder generell: ein System von Apple), das immer wieder gerne alte Zöpfe abschneidet und damit den User zwingt: Wenn Du das neue System haben willst, rechne auch gleich Geld für neue Hard- & Software mit ein.

Man kann aber auch bei den großen UNIX und Mainframe Anbietern sehen, daß man ohne jedes Problem kompatibel bleiben kann und gleichzeitig innovativ sein kann. Apple täte es besser solider zu arbeiten, diese minimal Kompatibilität nervt auf Dauer, denn nicht jedes Softwarepaket ist gleich für ein neues OS Releases verfügbar und für die älteren OS Versionen bietet Apple leider keinerlei Support mehr an.

 

[Gokoana]

Nur ein völliger Depp verschleudert sein Geld, um Programme upzugraden, die ihm dann keinen erkennbaren Mehrwert bringen. Photoshop 7 ist z.B. für die überwältigende Mehrheit auch ambitionierter Fotoamateure mehr als ausreichend.

Übrigens gibt es bei MacUser.de gerade eine ähnliche Diskussion - welch Wunder - unter dem Titel "Wenn man als Mac User ein Vista Laptop einrichtet". Es ist erstaunlich, wie sachlich die Diskussion dort geführt wird, während hier bei vielen Fanboy-Gerede das Maß der Dinge zu sein scheint.

An Deinem ersten Satz merke wohl nicht nur ich, dass Du erstens überhaupt keine Ahnung hast und zweitens, dass Du wohl gern mal mit Kraftausdrücken um Dich wirfst, wenn Dir die Argumente ausgehen!

Dass für Dich als möglicherweise ambitionierten Fotoamateur Photoshop 7 ausreichend ist, verstehe ich ja. Allerdings stand das ja auch nicht zur Debatte!

Dass Du als ambitionierter Hobby-Knipser zwischen Photoshop 7 und CS3 keinen Unterschied bemerkst, ist wegen Deiner fehlenden Erfahrung ebenfalls völlig verständlich!

Fraglich ist dann nur, ob die genannte "überwältigende Mehrheit" ambitionierter Hobbyknipser überhaupt ein Programm braucht, das erwiesenermaßen eben genau diese Mehrheit noch nichtmal annähernd bedienen kann.

Insofern reicht Windows natürlich völlig aus, um irgend welchen Shareware-Progrämmchen zur Bildbearbeitung eine Heimat zu bieten.

Ich drücke es mal so aus: Nachdem ich sowohl die Windows-, als auch die Mac-Schiene lange genug kennen gelernt habe, fiel meine Entscheidung natürlich und zwangsläufig auf den Mac! Worauf denn sonst?

Was soll ich denn mit einem so genannten "Computer", dessen bonbonbuntes Betriebssystem mehr RAM verbraucht als so manche Anwendung und der von Woche zu Woche langsamer wird, weil sich dieses so genannte Betriebssystem unnötig aufbläht?

Egal! Lassen wir das, denn ich merke, Du willst es überhaupt nicht verstehen!

Was willst Du eigentlich in einem Mac-Forum?

 

[MacMark]

Schon einmal Flash-Filmchen … hohen CPU Auslastung … auf Hochtouren laufenden Lüfter … mit Mac OS. …

Echt? Hier nicht.

… mit Photoshop 7 arbeiten kann, was der Leopard ja nicht zulässt.

Photoshop 7 ist von März 2002 und war die erste OS X-Version von Photoshop und lief auch auf MacOS 9. Wir sind inzwischen nicht nur bei Photoshop 8/CS, auch nicht bei Photoshop 9/CS2, Sie werden es geraten haben: Wir sind schon bei Photoshop 10/CS3.
Man sollte vielleicht mit Leopard eine der drei neueren Versionen nutzen, die keine MacOS 9-Unterstützung mehr haben, denn Leopard hat ebenfalls keine Classic-Unterstützung mehr.

"Mein 6 Jahre altes Programm läuft nicht mehr und ich war zu faul mir eine der 3 neueren Versionen, die es inzwischen gibt, zu kaufen." Selten so gelacht. Hast Du noch so einen auf Lager?

 

[LuS]

Da haben wir ja zwei wirkliche Experten, die sogar eine Programmhistorie aufschreiben können. Nur heißt dieser Thread nicht "warum ist CS3 besser als Photoshop 7", sondern "warum genau ist OSX besser als Windows". Mangelnde Abwärtskompatibilität eines Betriebssystems wird nicht jeder als "besser" bezeichnen. Warum sollte man alle möglichen Programme neukaufen bzw upgraden müssen, nur weil man das Betriebssystem upgraded?
Anders als bei Windows hat man ja nicht einmal Wahl, eine ältere Version des Betriebssystems einzusetzen, wenn man z.B. wegen eines Hardwaredefekts einen neuen Rechner kaufen muß. Bei Windows gibt es eine Vielzahl von neuen PCs, für die Treiber für XP und für Vista zur Verfügung stehen. Damit könnte ich auch beim Neukauf eines Rechners bei XP bleiben, das immerhin auch noch bis 2013 von MS supported wird. Solche Flexibilität bietet Apple den Käufern neuer Macs nicht.

 

[harden]

Damit könnte ich auch beim Neukauf eines Rechners bei XP bleiben, das immerhin auch noch bis 2013 von MS supported wird.

Ob das so ein Pluspunkt ist, wenn man sich ansieht, warum die Leute XP wollen?

 

[Gokoana]

Da haben wir ja zwei wirkliche Experten, die sogar eine Programmhistorie aufschreiben können. Nur heißt dieser Thread nicht "warum ist CS3 besser als Photoshop 7", sondern "warum genau ist OSX besser als Windows". Mangelnde Abwärtskompatibilität eines Betriebssystems wird nicht jeder als "besser" bezeichnen. Warum sollte man alle möglichen Programme neukaufen bzw upgraden müssen, nur weil man das Betriebssystem upgraded?
Anders als bei Windows hat man ja nicht einmal Wahl, eine ältere Version des Betriebssystems einzusetzen, wenn man z.B. wegen eines Hardwaredefekts einen neuen Rechner kaufen muß. Bei Windows gibt es eine Vielzahl von neuen PCs, für die Treiber für XP und für Vista zur Verfügung stehen. Damit könnte ich auch beim Neukauf eines Rechners bei XP bleiben, das immerhin auch noch bis 2013 von MS supported wird. Solche Flexibilität bietet Apple den Käufern neuer Macs nicht.

Ich glaube zwar nicht, dass ich es Dir noch irgendwie begreiflich machen kann, aber ich versuch's trotzdem: Du hast vollkommen richtig erkannt, dass eine hohe Abwärtskompatibilität ein Betriebssystem nicht zwangsläufig besser macht! Allerdings ist das genaue Gegenteil bei Windows der Fall, weil es dadurch eben sehr aufgebläht ist, aber auch das wurde ja eigentlich schon gesagt. Und was ist das Gegenteil von besser? Genau: Schlechter!

Liest Du zwischendurch eigentlich auch die Beiträge von anderen oder nur Deine eigenen?

Wenn Du von Windows in all seiner Pracht so begeistert bist, was machst Du dann in einem Apple-Forum? Missionieren? :-D

Auch das hatte ich zwar schon gefragt, aber leider keine Antwort bekommen...

Egal! Ich lass' den Windows-Usern ihren Spaß bei ständigen Abstürzen, immer längeren Boot-Zeiten, verwirrenden Systemeinstellungen, tausenden von Viren, Würmern etc. und all den anderen Spässchen und freue mich daran, mit richtigen Computern mein Geld zu verdienen!

Und weil mir das Ganze hier zu dumm und infantil wird, mache ich's ab jetzt wie der hier: :-x

Ich schweige und denke mir den Rest...

 

[LuS]

Ein Vorteil von Windows besteht sicher letztlich auch darin, daß die Foren nicht voller Leute sind, die sich ständig gegenseitig die Richtigkeit ihrer Entscheidung bestätigen müssen, indem sie undifferenziert über andere Betriebssysteme herziehen.

 

[crossinger]

Ich habe jetzt auch keine Lust mehr, den missionarischen Eifer einer einzelnen Person hier im Forum weiter zu lesen. Ein Apple User-Forum dient nicht der kritischen Selbstreflektion. Für sowas suche ich - falls nötig - meine Therapiegruppe auf.

Daher beglückwünsche ich jetzt das Forumsmitglied LuS als #35 in meiner ganz ganz persönlichen Liste.

*J*

 

[harden]

Ein Vorteil von Windows besteht sicher letztlich auch darin, daß die Foren nicht voller Leute sind, die sich ständig gegenseitig die Richtigkeit ihrer Entscheidung bestätigen müssen, indem sie undifferenziert über andere Betriebssysteme herziehen.

Das könnte daran liegen, dass sich dort ein großer Teil keine Gedanken zu dem Thema macht sondern sich einen Rechner kauft auf dem Windows installiert ist und nicht gezielt nach einem Rechner mit Windows bzw nach Windows selbst sucht.
Die Möglichkeit andere Betriebssysteme zu Nutzen ist ihnen fremd, weil doch Windows installiert ist, wenn man das Gerät kauft.

 

[astrophys]

Die Sache mit dem "besser" ist und bleibt nunmal Geschmackssache. Ein Freund von mir hat sich mit zwei anderen vor einigen Jahren Selbständig gemacht und zwar mit einer Werbagentur, die auch eine monatlich Zeitschrift herausbringt. Alle drei haben vorher in einer Agentur gearbeitet, die nur Macs benutzte. Deren Chef war so bescheuert und kaufte sich jeden neuen Mac, der so erschien. Jedenfalls machten die Rechner nur Probleme und mussten alle paar Monate neu aufgesetzt werden. Alle (ausser dem Chef natürlich) waren total genervt von den Macs.

Jetzt ratet mal, welche Computer die drei für ihren Startup gekauft haben. Richtig, keine Macs. Ihr Laden läuft jetzt von Anfang, was die Rechner betrifft, sehr rund. Sie haben eine Menge Geld gespart und denken überhaupt nicht daran auf Apple umzusteigen.

Für den einen ist OS X besser, für den anderen Windows. Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten und daher kann dir niemand objektiv die Frage beantworten, warum OS X besser sein soll als Windows, das muss jeder für sich selbst herausfinden.