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Investoren machen sich Sorgen um die Gesundheit von Apple-CEO Steve Jobs, nachdem auf Nachfrage lediglich geantwortet wurde, dass „Jobs nicht vorhabe, das Unternehmen zu verlassen‟.
Bereits bei der Vorstellung des iPhone 3G im Juli machte man sich weltweit Sorgen um das auffällig dürre Erscheinungsbild des Apple-Gründers, dessen Gesundheit eine ungewöhnliche Bedeutung hat: Als Galionsfigur Apples machen viele Investoren ihn persönlich für den Erfolg des Konzerns verantwortlich. Jobs kämpfte vor rund vier Jahren mit einer Krebserkrankung an der Bauchspeicheldrüse. Die Investoren sind seitdem so sensibel, dass Apple bereits nach der iPhone-Keynote gegenüber dem Wall Street Journal bekanntgab, dass Jobs lediglich erkältet sei.
Auf Nachfrage eines Analysten bei der gestrigen Versammlung antworte Finanzchef Peter Oppenheimer, dass Jobs nicht vorhabe das Unternehmen zu verlassen, seine Gesundheit sei jedoch seine Privatsache - keine Antwort, die man bei bestem Befinden erwartet.
Bereits bei der Vorstellung des iPhone 3G im Juli machte man sich weltweit Sorgen um das auffällig dürre Erscheinungsbild des Apple-Gründers, dessen Gesundheit eine ungewöhnliche Bedeutung hat: Als Galionsfigur Apples machen viele Investoren ihn persönlich für den Erfolg des Konzerns verantwortlich. Jobs kämpfte vor rund vier Jahren mit einer Krebserkrankung an der Bauchspeicheldrüse. Die Investoren sind seitdem so sensibel, dass Apple bereits nach der iPhone-Keynote gegenüber dem Wall Street Journal bekanntgab, dass Jobs lediglich erkältet sei.
Auf Nachfrage eines Analysten bei der gestrigen Versammlung antworte Finanzchef Peter Oppenheimer, dass Jobs nicht vorhabe das Unternehmen zu verlassen, seine Gesundheit sei jedoch seine Privatsache - keine Antwort, die man bei bestem Befinden erwartet.