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Die momentan durch das Internet schwebende iPhone-Software 2.0 enthält momentan sämtliche Funktionen, die Steve Jobs vor einigen Wochen bei Vorstellung des iPhone-SDKs versprochen hat. Wie die griechische Webseite ‚iPhone Hellas‛ jetzt nach intensiver Suche festgestellt hat, sind in den Tiefen des Systems jedoch einige Dateien und Ordner versteckt, die deutlich mehr Features versprechen, als Apple bislang zugesichert hat.
So ist es bislang nicht möglich, Flashinhalte auf dem iPhone darzustellen. Apple selber hat bereits angekündigt, auf kurze Sicht keine Flashunterstützung anzubieten, insbesondere bei Flash-Videos gibt es jedoch Webapplikationen, die ein Video serverseitig in das Videoformat H264 umwandeln, welches dann auch auf dem iPhone oder iPod Touch angezeigt werden kann. Ähnlich könnte das jetzt gefundene Plugin YouTubePlugIn.webplugin funktionieren, welches bereits in dem Systemordnern des Mobile Safaris aufgetaucht, jedoch noch nicht aktiviert ist.
Ein weiterer Schwachpunkt ist die begrenzte Kommunikationsbereitschaft des iPhones mit Druckern oder anderen Bluetooth-Geräten. Codeschnipsel weisen jedoch auf Bluetoothkopfhörer hin, ein Ordner namens ‚Printer‛ ist ebenfalls aufgetaucht.
via MacNews
So ist es bislang nicht möglich, Flashinhalte auf dem iPhone darzustellen. Apple selber hat bereits angekündigt, auf kurze Sicht keine Flashunterstützung anzubieten, insbesondere bei Flash-Videos gibt es jedoch Webapplikationen, die ein Video serverseitig in das Videoformat H264 umwandeln, welches dann auch auf dem iPhone oder iPod Touch angezeigt werden kann. Ähnlich könnte das jetzt gefundene Plugin YouTubePlugIn.webplugin funktionieren, welches bereits in dem Systemordnern des Mobile Safaris aufgetaucht, jedoch noch nicht aktiviert ist.
Ein weiterer Schwachpunkt ist die begrenzte Kommunikationsbereitschaft des iPhones mit Druckern oder anderen Bluetooth-Geräten. Codeschnipsel weisen jedoch auf Bluetoothkopfhörer hin, ein Ordner namens ‚Printer‛ ist ebenfalls aufgetaucht.
via MacNews