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"In den elf Wochen seit dem 9. November haben wir 70.000 iPhone-Verträge geschlossen, davon etwas mehr als die Hälfte mit Neukunden" - Philipp Humm, Chef der Telekom-Tochter T-Mobile zeigte sich in einem im Intranet der Firma veröffentlichen Interview sehr zufrieden mit den Ergebnissen, die man in Deutschland in Kooperation mit Apple erreichen konnte. So sei das iPhone mit großem Abstand das meistverkaufte Multimediagerät in T-Mobiles Angebot.
Die Datennutzung der T-Mobile-Kunden stieg ebenso schnell in die Höhe: Das iPhone sollte in Deutschland das mobile Internet berühmt machen. "Die durchschnittliche Internetnutzung eines iPhone-Kunden übertrifft bei weitem unsere Erwartungen (...) Durch die starke öffentliche Diskussion um das iPhone wollen immer mehr Kunden mehr als nur mobil telefonieren." So rechnet man bei T-Mobile mit einem Schub für den gesamten Markt, der sich nicht nur auf das iPhone beschränken wird. Das bedeutet jetzt schon eine Umsatzsteigerung für den Konzern: "Der Arpu (Durchschnittsumsatz pro Nutzer, Anm. d. Red.) der iPhone Kunden beträgt das Dreifache des durchschnittlichen privaten Vertragskunden."
Via DPA/AFX
Die Datennutzung der T-Mobile-Kunden stieg ebenso schnell in die Höhe: Das iPhone sollte in Deutschland das mobile Internet berühmt machen. "Die durchschnittliche Internetnutzung eines iPhone-Kunden übertrifft bei weitem unsere Erwartungen (...) Durch die starke öffentliche Diskussion um das iPhone wollen immer mehr Kunden mehr als nur mobil telefonieren." So rechnet man bei T-Mobile mit einem Schub für den gesamten Markt, der sich nicht nur auf das iPhone beschränken wird. Das bedeutet jetzt schon eine Umsatzsteigerung für den Konzern: "Der Arpu (Durchschnittsumsatz pro Nutzer, Anm. d. Red.) der iPhone Kunden beträgt das Dreifache des durchschnittlichen privaten Vertragskunden."
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