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Benutzer 176034

Gast
Das weiß ich auch nicht, Else. Ich weiß nur, dass ich ein stahlharter Kerl bin, der nur 2 Regeln kennt:
Regel 1: Ich habe immer Recht
Regel 2: Sollte ich mal nicht Recht haben, tritt automatisch Regel 1 inkraft.

Klingt fair, oder?
 

rootie

Filippas Apfel
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Pah! Ihr Ignoranten. Ich fühle mich benachteiligt. Immer gegen die anderen schimpfen aber selbst so starre Ansichten haben
 
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Fantom53

Westfälische Tiefblüte
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Echt ein heftiger Umgang, wie ihr mit Ozelot umgeht. Andere Meinungen auch mal akzeptieren ist wohl nicht drin. Wenn es wie ihr so schreibt nicht die Mehrheit ist, warum macht ihr euch da solche Sorgen und versucht den Andersdenkenden mit Worten zu vernichten? Das ist Intoleranz aller feinster Güte!

Mal eine ernstgemeinte Frage, aber wenn ihr immer so von Toleranz redet, was ist mit eurer Toleranz zu Religionen oder dass auch Alkoholiker so sein dürfen, wie sie sind? Nicht vorhanden... Wer gibt euch das Recht zu urteilen, wer was darf oder was nicht?

Habt ihr auch mal daran gedacht, dass dies bei Kindern zu Orientierungsschwierigkeiten führen kann? Wer im Kindesalter schon mit so etwas konfrontiert wird, kann vielleicht nie eine richtige Beziehung führen und irgendwann gibt es keine Eltern mit Kinder, dessen Kinder diese Paare adoptieren können.
Sicher sehr hypothetisch, aber wer sagt uns, dass dies nicht eintritt?
 
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rootie

Filippas Apfel
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@Fantom53 Religionen schüren mit ihren Wahnvorstellungen doch erst den Rassismus und den Menschenhass. Bei der katholischen Kirche wurden im Mittelalter Menschen verbrannt, weil sie gegen das Weltbild standen. Das nennst Du tolerant? Oder der Islam, der 1000 Jahre in seiner Entwicklung zurückliegt und im Terror die Erfüllung Allahs Wünsche sieht? Na Prost Mahlzeit. Und ich schreibe hier nicht für oder gegen eine Religion, ich lege nur die geschichtlichen Fakten dar. Auch hier von Intoleranz meinerseits keine Spur. Aber gutheißen muss ich das deswegen noch lange nicht!

Und überhaupt: Wer hat hier gesagt, dass Alkoholiker nicht so sein dürfen wie sie sind? Wieder mal eine Behauptung ohne jegliche Grundlage. Ich schreibe NIEMANDEM vor, was er tun soll oder nicht. Genau deswegen sollen die Homosexuellen doch dürfen was sie wollen. IHR wollt Ihnen ja vorschreiben dass sie kein Adoptionsrecht haben dürfen.

Und Du willst hier ernsthaft über Intoleranz diskutieren?!
 
Zuletzt bearbeitet:

beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Echt ein heftiger Umgang, wie ihr mit Ozelot umgeht. Andere Meinungen auch mal akzeptieren ist wohl nicht drin. Wenn es wie ihr so schreibt nicht die Mehrheit ist, warum macht ihr euch da solche Sorgen und versucht den Andersdenkenden mit Worten zu vernichten? Das ist Intoleranz aller feinster Güte!

Mal eine ernstgemeinte Frage, aber wenn ihr immer so von Toleranz redet, was ist mit eurer Toleranz zu Religionen oder dass auch Alkoholiker so sein dürfen, wie sie sind? Nicht vorhanden... Wer gibt euch das Recht zu urteilen, wer was darf oder was nicht?

Habt ihr auch mal daran gedacht, dass dies bei Kindern zu Orientierungsschwierigkeiten führen kann? Wer im Kindesalter schon mit so etwas konfrontiert wird, kann vielleicht nie eine richtige Beziehung führen und irgendwann gibt es keine Eltern mit Kinder, dessen Kinder diese Paare adoptieren können.
Sicher sehr hypothetisch, aber wer sagt uns, dass dies nicht eintritt?

Da bringst Du gerade etwas durcheinander. Akzeptieren bedeutet annehmen, billigen, gutheißen. Tolerieren hingegen ertragen, erdulden.

Du forderst mich also auf, Intoleranz gutzuheißen. Nö, mache ich nicht. Halte ich für falsch. Intoleranz sollte man imho begegnen, eine klare und aufgeklärte Position zu entwickeln und ich ch bin der Meinung, dass man die in einer pluralistischen Gesellschaft sogar vertreten muss.

Stellt sich die Frage, ob man der Intoleranz mit Toleranz begegnen soll. Das ist eine kompliziertere Frage, als es auf den ersten Blick erscheint. Würde man das tun, würde man aus meiner Sicht mit Passivität auf Aktivität reagieren. Oder um es drastischer zu formulieren, mit Rückzug auf Agression. Die hier zur Diskussion stehende Meinung will ja Ausgrenzung, das ist ein aggressiver Akt. Ich denke, es ist gut, dem entgegenzutreten. Sonst pervertiert man ja die Toleranz - man erträgt nicht mehr, man akzeptiert den Vorrang der Agression.

Jetzt frage ich mich halt, wie das Entegentreten aussehen muss. Es geht mir ja nicht darum, Ozi fertig zu machen (was ich auch für nicht möglich halte, der scheint ein dickes Fell zu haben). Nun müsste ich unserem Freund also liebevoll und freundlich begegnen, was schriftlich gar nicht mal so leicht ist. Andererseits geht es um den Austausch von Argumenten. Da werde ich zugegebenermaßen wütend, da er gerne mal einen raushaut d sich dann vom Acker macht. So etwas würde ich dann passive Agression nennen. Es ist schwierig, denn dann findet halt kein ernsthafter Streit statt.
 

quiddjes

Danziger Kant
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Ich bin kein Gegner anderer Meinungen. Im Gegenteil, ich lerne durch diese oft dazu. Fairness Rules! Als Pauli gegen den HSV gewann, habe ich meinen Kindern im Stadion gesagt:"Keine Schmähgesänge gegen den HSV, wir sind für Pauli, aber nicht gegen den HSV!"

Menschen, die die Freiheit anderer beschränken, können sich jedoch nicht darauf berufen, was sie anderen verwehren: Ihre Freiheit!
 

beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Ich bin kein Gegner anderer Meinungen. Im Gegenteil, ich lerne durch diese oft dazu. Fairness Rules! Als Pauli gegen den HSV gewann, habe ich meinen Kindern im Stadion gesagt:"Keine Schmähgesänge gegen den HSV, wir sind für Pauli, aber nicht gegen den HSV!"

Menschen, die die Freiheit anderer beschränken, können sich jedoch nicht darauf berufen, was sie anderen verwehren: Ihre Freiheit!

Guter Punkt. Die eigene Freiheit endet halt an der Freiheit der anderen. Da aber die Homos nix von den Heten wollen, beschränken die Homos nicht die Freiheit der Heten. Die Heten wollen aber die Freiheit der Homos besxhränken und nehmen für sich damit in Anspruch, ihre Lebensweise über die der anderen zu stellen. Das ist Intoleranz, Diskriminierung und Ausgrenzung und damit aggressives Verhalten.

Edit: Traurigeres enden an der Stelle die Diskussionen normalerweise. Und man hört mein Argument der intoleranten mehr. Und ich denke, das liegt daran, dass sie es halt einfach nicht wollen, weil es ihnen Angst macht oder so. DAS nenne ich Intoleranz, Ignoranz und Aggression.
 

Benutzer 176034

Gast
@quiddjes, ich wiederhole mich gerne: eine sehr, sehr gute Einstellung hast Du da.
Dieses Pauli - HSV-Beispiel trifft exakt meine Denkweise.
Und @Fantom53 sollte vielleicht mal den Begriff "Spaß" definieren, wie er auch im DUDEN steht... Wenn alles so bierernst genommen werden würde, dürfte niemand auch nur ein Wörtchen schreiben, wenn es um Ansichten geht. Die Meinungen unterschiedlicher Leute sind nunmal unterschiedlich und genau das ist auch in Ordnung, so lange - wie @quiddjes bereits treffend bemerkt hat - die Freiheit anderer Leute nicht eingeschränkt wird.
Ozzi selber hat offenbar bereits erkannt, dass etwas Offenheit gegenüber anderer Leute Meinungen einer Unterhaltung gut tun kann. Also bitte etwas weniger Verbissenheit.
Habt doch einfach nur Spaß innerhalb einer ernst gemeinten, guten Diskussion. Muss doch gehen, oder?
 

Fantom53

Westfälische Tiefblüte
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Ohne jetzt auf jeden einzelnen einzugehen, versuche ich meine Meinung hier darzulegen.

Ich finde es schlimm, wie man versucht Minderheiten zu unterdrücken. Und ja ich werfe einigen hier Intoleranz vor. Denn es ist definitiv intolerant die Meinung anderer nicht zu akzeptieren. Und ihr die den Anspruch habt tolerant zu sein, solltet auch so handeln. Ich für meinen Teil brauch nicht tolerant zu sein und maße mir das auch nicht an, denn kein Mensch kann tolerant sein. Es gibt nunmal Meinungen die man hat und die lassen sich durch bescheuerte Paraden nicht ändern.

Bin ich ein schlechterer Mensch, wenn ich möchte, dass meine Kinder von Nicht-hetero-paaren zum Beispiel im Kindergarten erzogen werden? Wenn sie ein normales Menschenbild vorgelebt bekommen?
Die Grundlagen für ein ganzes Leben werden im Kindesalter gelegt und differenzieren können Sie da mit Sicherheit noch nicht die Kleinen.

Toleranz ist doch im Grunde ein Leben ohne Überzeugung.

Ich habe kein Problem in diesem Thema mit Ozi als Buhmann dazustehen, aber ich für meinen Teil denke an die Zukunft unserer nächsten Generationen.
 

Martin Wendel

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Also passt es gar nicht zu dem Rest deines Beitrags. Warum gaukelst du dir vor, die Unterdrückung von Minderheiten schlimm zu finden, wenn es gar nicht so ist?
 

beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Ohne jetzt auf jeden einzelnen einzugehen, versuche ich meine Meinung hier darzulegen.

Ich finde es schlimm, wie man versucht Minderheiten zu unterdrücken. Und ja ich werfe einigen hier Intoleranz vor. Denn es ist definitiv intolerant die Meinung anderer nicht zu akzeptieren. Und ihr die den Anspruch habt tolerant zu sein, solltet auch so handeln. Ich für meinen Teil brauch nicht tolerant zu sein und maße mir das auch nicht an, denn kein Mensch kann tolerant sein. Es gibt nunmal Meinungen die man hat und die lassen sich durch bescheuerte Paraden nicht ändern.

Bin ich ein schlechterer Mensch, wenn ich möchte, dass meine Kinder von Nicht-hetero-paaren zum Beispiel im Kindergarten erzogen werden? Wenn sie ein normales Menschenbild vorgelebt bekommen?
Die Grundlagen für ein ganzes Leben werden im Kindesalter gelegt und differenzieren können Sie da mit Sicherheit noch nicht die Kleinen.

Toleranz ist doch im Grunde ein Leben ohne Überzeugung.

Ich habe kein Problem in diesem Thema mit Ozi als Buhmann dazustehen, aber ich für meinen Teil denke an die Zukunft unserer nächsten Generationen.

Es ist nicht intolerant Meinungen nicht zu akzektieren. Du bringst die Begriffe komplett durcheinander. Siehe meinen obigen Post. Dein Statement verdreht die Logik und den Inhalt unserer Sprache.

Bist Du ein schlechter Mensch, wenn Du willst, dass Deine Kinder von Heten im Kindegarten betreut werden? Nein, keinesfalls ein schlechter Mensch, so etwas zu behaupten wäre ja geradezu widerlich.

Jedoch in Wahrnehmung und Bewertung von etwas Dir fremden eingeschränkt und, bei allem Respekt, total daneben. Du hast imho keinerlei Ahnung, wie frühkindliche Entwicklung abläuft und was hilfreich und was schädlich ist - anders kann ich mir Deine Argumentation nicht erklären. Kinder brauchen Liebe, Zuneigung, Grenzen usw. Es ist vollkommen Schnuppe welche sexuelle Ausrichtung der Mensch hat, der das den Kindern gibt. Du wirst nirgendwo valide Erkenntnisse finden, die Deine Haltung stützen. Es ist imho nur Voreingenommenheit basierend auf Unwissen.

Wenn Du wirklich über die nächste Generation reflektiert nachdenken würdest, kämst Du zu andren Schlüssen.
 

technikelse

Jakob Lebel
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Ohne jetzt auf jeden einzelnen einzugehen, versuche ich meine Meinung hier darzulegen.

Ich finde es schlimm, wie man versucht Minderheiten zu unterdrücken. Und ja ich werfe einigen hier Intoleranz vor. Denn es ist definitiv intolerant die Meinung anderer nicht zu akzeptieren. Und ihr die den Anspruch habt tolerant zu sein, solltet auch so handeln. Ich für meinen Teil brauch nicht tolerant zu sein und maße mir das auch nicht an, denn kein Mensch kann tolerant sein. Es gibt nunmal Meinungen die man hat und die lassen sich durch bescheuerte Paraden nicht ändern.

Bin ich ein schlechterer Mensch, wenn ich möchte, dass meine Kinder von Nicht-hetero-paaren zum Beispiel im Kindergarten erzogen werden? Wenn sie ein normales Menschenbild vorgelebt bekommen?
Die Grundlagen für ein ganzes Leben werden im Kindesalter gelegt und differenzieren können Sie da mit Sicherheit noch nicht die Kleinen.

Toleranz ist doch im Grunde ein Leben ohne Überzeugung.

Ich habe kein Problem in diesem Thema mit Ozi als Buhmann dazustehen, aber ich für meinen Teil denke an die Zukunft unserer nächsten Generationen.
Nein du bist kein schlechterer Mensch. Schicke deine Kinder wohin du willst, am besten in eine katholische Einrichtung. Wohin das führen kann haben wir ja schon vielfach erlebt. Und da erfolgt dann keine frühkindliche Weichenstellung, wenn sich die katholischen Saubermänner mit Kutte die Kinder vorknöpft? Eine verklemmte und verlogene Welt ist das. Aber das ist ja dann normal. Wer definiert eigentlich normal? Der Pfarrer? Die CSU, der Mufti oder der Mullah oder der Rabbi? Ode du? Wenn für dich Toleranz ein Leben ohne Überzeugung ist, dann lebe ich lieber ohne Überzeugung.

Weil ich aus Überzeugung heraus es nicht möchte, dass Schwule Kinder verderben können!
Mit was verderben?
 

Fantom53

Westfälische Tiefblüte
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Nein du bist kein schlechterer Mensch. Schicke deine Kinder wohin du willst, am besten in eine katholische Einrichtung. Wohin das führen kann haben wir ja schon vielfach erlebt. Und da erfolgt dann keine frühkindliche Weichenstellung, wenn sich die katholischen Saubermänner mit Kutte die Kinder vorknöpft? Eine verklemmte und verlogene Welt ist das. Aber das ist ja dann normal. Wer definiert eigentlich normal? Der Pfarrer? Die CSU, der Mufti oder der Mullah oder der Rabbi? Ode du? Wenn für dich Toleranz ein Leben ohne Überzeugung ist, dann lebe ich lieber ohne Überzeugung.

Das auch bei Kirchendienern einiges schief läuft, ist mir bewusst, das muss man ja nicht tolerieren.


Sicher mag das für euch schockierend wirken, was ich schreibe, aber genau so schockiert bin ich, dass ihr das für NORMAL erachtet, was da passiert.
Es wird schon stimmen, dass man sich nicht bewusst dafür entscheidet, schwul zu sein, aber warum sollen diese Menschen dann in unserer Mitte leben? Weil sie Menschen sind?
 

beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Für jeden SCHEISSDRECK braucht man in Deutschland eine Erlaubnis, einen Schein. Aber Kindern krude Meinungen eintrichtern, basierend auf irgendwelchen glaubensbasierten Unwahrheiten, DAS darf man. Bah, ich könnte gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.

Entschuldigung. Das musste jetzt raus.

Natürlich liebe ich unser Land und seine Freiheiten. Himmelherrgottnochmal.
 

Benutzer 176034

Gast
So ist es. Weil sie Lungen haben, in die dieselbe Luft gelangt, wie in Deine. Wo sollten sie denn Deiner Meinung nach sonst leben?
 
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