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Trotz Kritik: Neues MacBook Pro mit Rekord-Bestellungen

Arcane

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Also meine Macs und die weiterer Familienmitglieder halten bisher in der 3. Generation WEIT ueber 4-5 Jahre. Das hat bei mir kein Windows-PC geschafft.
Frag mich, was ihr mit euren Rechnern anstellt, wenn die keine 4 Jahre halten... Scheinst aber Glück mit deinen Macs zu haben, wenn kein einziger davon von den jährlichen Grafikkartenproblemen betroffen ist... So viel Glück haben nicht viele
 
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Apfelkescher

Westfälische Tiefblüte
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Bei allem Pro und Contra ( vieles ist nachvollziehbar ) sollte man berücksichtigen, dass der Weiterverkauf eines gebrauchten Apple-Geräts, auch nach einigen Jahren, die Anschaffungskosten erheblich relativiert.
Was bekommt man nach 2-3 Jahren noch für einen Lenovo oder Acer? Abgesehen davon, dass einige Firmen gar nicht mehr produzieren bzw. existieren.

Bin leider Apple 6 Monate lang abtrünnig geworden und kehre jetzt reumütig zurück zu iMac, iPhone und iPad. Die Verluste, die ich beim Verkauf eines Samsung Galaxy Tab S2, eines Samsung Galaxy S7 Edge und eines Acer Core i5 Notebooks gemacht habe, waren heftig. Auf dem Markt sind diese Komponenten nach 6 Monaten nur noch gut 50 % des Neupreises wert.

Gelobt sei da die Werthaltigkeit von Apple und die über Jahre hinweg nicht nachlassende Performance. Ein ewiges Problem der Windows und Android Kisten.

Wie hat es Matthias Kraus bei Aofeltalk so schön ausgedrückt: Irgendwann ist man auch von Apple genervt. Wenn man dann einen Blick über den Tellerrand macht, stellt man anschließend fest, das Apple doch nicht so schlimm ist.

Dies kann ich aus leidvoller Erfahrung nur bestätigen.
 
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Dario von Apfel

London Pepping
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MacBooks wurden schon mit dem 2012er Retina MacBook unglaublich teuer. Vorher, 2011, als ich mein MacBook Pro gekauft habe, hat mich das 1149€ gekostet. Danach gingen die Einstiegspreise ab 1449€ los und dann auch nur mit 128gb SSD.

Also ich verstehe deshalb nicht das Gemecker wegen dem Preis. Selbst das erst 15 Zoll Retina hat schon, wenn ich mich recht erinnere, 2800€ gekostet.

Und das 2015 Retina kostet auch jetzt noch 256 gb SSD knapp 1600€, also nur 100€ weniger als das neue ohne Touchbar. Und selbst das hat eine leicht bessere Performance als das 2015er. ...

Also so what?
 

Lukin

Ontario
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Kann ich so nicht bestätigen. Habe 2012 für mein MBP 15 Retina mit 512 GB SSD, 8 GB RAM und dezizierter Grafik (2012er Modell) im Mediamarkt unter 2200 EUR bezahlt. Und das war nicht mal eine Sonderaktion gewesen.

Kann natürlich nicht sagen, was Apple parallel für das gleiche Gerät verlangt hat.

Aber aktuell findet man im Vergleich dazu so gut wie kaum Angebote von 2016er MBP die sich unter den offiziellen Apple-Preisen bewegen.
 

Arcane

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Gelobt sei da die Werthaltigkeit von Apple und die über Jahre hinweg nicht nachlassende Performance. Ein ewiges Problem der Windows und Android Kisten.
Wenn ich sowas lese könnt ich kotzen, da jedes iPhone von Update zu Update langsamer wird, bis es irgendwann nur noch einzelner Ruckelklotz (siehe iPhone 4 und iOS7) ist, wohingegen es bei Android Phones idR genau andersrum verläuft und ein Windows Rechner nicht gleich ein Windows Rechner ist und hier die Geschwindigkeit komplett von der Anfangskonfiguration ist.
Mein über drei Jahre altes Lenovo Notebook ist heute nicht einen Funken langsamer als an dem Tag, an dem ich es gekauft habe und schneller als jedes Macbook Pro Late 2013.

Bei rebuy bekomme ich übrigens für ein Note 4 mehr als für ein iPhone 6 und beide sind im selben Monat erschienen.
 

belgica

Schöner von Nordhausen
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Wenn ich sowas lese könnt ich kotzen, .
Ich wunder mich immer wieso Leute denken dass, nach einer Keynote, Apple nur noch dieses eine Produkt verkauft.

Habe mich kurz umgeschaut und Apple Verkauft immer noch 7 Schlepptopmodellen in verschiedenen Konfigurationen ab ca 1000 Euro.
Da hat man als Kunde doch eine gute Auswahl?

oder ist jedes andere Produkt automatisch komplett veraltet und/oder wird komplett unbrauchbar nach einer Keynote?
 

Ankaa

Beauty of Kent
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Frag mich, was ihr mit euren Rechnern anstellt, wenn die keine 4 Jahre halten... Scheinst aber Glück mit deinen Macs zu haben, wenn kein einziger davon von den jährlichen Grafikkartenproblemen betroffen ist... So viel Glück haben nicht viele

Schon ein wenig seltsam, dass in Frage gestellt wird, wieso meine Windows-PCs nicht so lange halte und aber gleichzeitig auch, wieso ich keine Apple-Probleme habe. Sicher, dass ihr da so ganz objektiv an die Sache ran geht?

Vorher, 2011, als ich mein MacBook Pro gekauft habe, hat mich das 1149€ gekostet.

Irgendwie halte ich das fuer ein Geruecht :rolleyes:

oder ist jedes andere Produkt automatisch komplett veraltet und/oder wird komplett unbrauchbar nach einer Keynote?

Tooootaaaaal unbrauchbar. Die Leute wollenm, nein muessen, 50% der gelieferten Leistung nicht ausnutzen, nicht nur 45%.
 

Ozelot

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Das iPad Air 2 hat einen angemessenen Preis und ein gutes P/L-Verhältnis. Das iPad Pro hingegen ist stark überteuert.

Evtl. wollte man mit der Preiserhöhung wieder einen deutlichen Abstand zu dem MBP herstellen.
Das iPad Pro kostet umfangreich ausgestattet ja deutlich mehr als 1000€.
 

jazz

Thurgauer Weinapfel
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Oder reicht nun ein amazing sale wirklich schon für einen Artikel aus?
Ich habe über die letzten Jahre ab dem weissen iBook, mehre MacBooks, iPhones (ab iPhone3) und einen iPod Classic immer einen super Verkaufspreis erzielt.
 
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Ozelot

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Nur mal aus ehrlichem Interesse, da man das ja auch oefter liest, aber was genau macht denn einen angemessenen Preis aus und wer bestimmt, was angemessen ist?

Das iPad Air 2 kostet bei Apple direkt 429€. Im sonstigen Handel 389€. Ein iPhone ist doppelt so teuer.
Das iPad ist in seiner Summe an Eigenschaften ziemlich alleine auf den Markt.

Welcher Preis angemessen ist, bestimmt jeder einzelne Verkäufer für sich.
 

Apfelkescher

Westfälische Tiefblüte
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Das ist alles so gewollt und beabsichtigt. Bei Apple weiß man ganz genau, was man tut. Mit genau den Reaktionen hat man nicht nur gerechnet, man hat sie provoziert. Wir tun nur das, was Apple will. Die Rechnung geht auf.

Warum und wieso das? Ganz einfach: MacBooks haben sich wie iPads nicht mehr gelohnt. Zu wenig Profit. Darum auch das Pro. Pros können sich kostspieligere Geräte leisten, weil: Keine Umsatzsteuer, Abschreibung, Leasing... Und natürlich, man verdient damit Geld. Den Privatkunden kann man nicht so schröpfen. Das passt aber nicht in Apples Geizgier-Format. Man will sich diese ganze lästige schlechtbezahlte Arbeit vom Hals schaffen. Und natürlich: Je weniger Kunden desto weniger Service. Lieber weniger verkaufen und dafür deutlich höhere Margen. Genau darum geht es jetzt, um nichts anderes.

Also hat man sich überlegt, wie man diese lästigen Privatleute los wird. Man nimmt ihnen das, was ihnen am Herzen liegt: Das Apfel-Logo, den Start-Sound, Magsafe.. Und hat so dermaßen in den Preis, das auch dem letzten Normalo die Lust vergeht. Das ist alles Kalkül. Man will diejenigen los werden, die nicht genug Gewinn abwerfen. Das ganze wird dann als "Pro" getarnt. In Wirklichkeit ist gar nichts "Pro" an den Geräten. Es sind immer noch Notebooks, so wie alle anderen Notebooks auch.

Bei iPad handhabt man das übrigens ganz genau so. Kommendes Frühjahr wird alles komplett auf "Pro" eingeschworen. Dann sind iPads endlich keine Gassenhauer mehr sondern ein Randphänomen, das vornehmlich gewerblicher Nutzung vorbehalten ist. Das Tablet als das, wozu es mal ursprünglich gedacht war, das überlässt man der Konkurrenz. Steve Jobs wollte das nie, nie, nie. Für ihn war das Tablet ein Gerät für alle und jeden. Ein universelles Werkzeug. Cook hat nun eine Melkmaschine draus gemacht. Bravo, Buchhalter, gut gemacht.

Die Absatzzahlen von MacBooks und iPads werden nun immer weiter und auch drastischer einbrechen, die Margen jedoch werden stark wachsen. Was sich schwer als Pro deklarieren lässt, wird über kurz oder lang abgeschafft. Am Ende bleibt das iPhone übrig. Auch da wollte man eine Pro-Line einführen, hat dann aber doch noch mal einen Rückzieher gemacht. Vermutlich, weil da die Preise eh schon so hoch sind und sich das "Pro" schwer rechtfertigen lässt. (Wer braucht schon eine Tastatur für das iPhone?)

In was für eine krude Theorienwelt hat es Dich verschlagen?????? Apple will keine Consumer mehr? Nur noch Geschäftskunden?

Was ist denn für diese Gruppe mit der Aktualisierung der iMacs und des Max Pros?

Mir erscheint es eher so, das Apple nicht so richtig weiß, in welche Richtung es gehen soll. Darüber hinaus muss man erst mal hinnehmen, das Apple gerne alte Zöofe abschneidet.

Zur Zeit läuft das in beide recht Richtungen (Consumer und privat) mich richtig. Das Problem ist Tim Cook der muss weg. Apple braucht wieder einen Visionär und Innivator.

Die derzeitige Situation ist unschön und auch gefährlich für Apple.
 

Ankaa

Beauty of Kent
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Das Problem ist Tim Cook der muss weg. Apple braucht wieder einen Visionär und Innivator.

Das Problem ist, dass man einen Visionär nunmal leider nicht erzwingen kann. Und Jony Ive ist es definitiv nicht. Er mag ein genialer Industriedesigner sein, mehr aber auch nicht. So geniale Köpfe wie ein Steve Jobs sind halt leider sehr selten.
 
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Die Consumer sollen die zukünftig iPads nutzen, die Keynote zur Markteinführung des iPad Pro war doch unmissverständlich.
Jetzt, wo es auch deutsche Tastaturen gibt...
 
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uwe9

Gewürzluiken
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Die Consumer sollen die zukünftig iPads nutzen, die Keynote zur Markteinführung des iPad Pro war doch unmissverständlich.
Jetzt, wo es auch deutsche Tastaturen gibt...

Ich frage mich eh, wieso die Leute noch Books kaufen. Mit Schnittstellen ist ja nicht mehr viel und optische Laufwerke sind auch tabu :D
 
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Bob Weir

Zuccalmaglios Renette
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Ich frage mich eh, wieso die Leute noch Books kaufen. Mit Schnittstellen ist ja nicht mehr viel und optische Laufwerke sind auch tabu.

Bei mir läuft der Datenausstausch über W-Lan und/oder Bluetooth. Ab und zu schließe ich das Book mal über HDMI an (um SkyGo über die große Glotze sehen zu können), unterwegs kann es mal vorkommen, dass ich mein iPhone an meinem MBP lade, das ist aber sehr selten. Ansonsten schließe ich eigentlich nichts per Kabel an. Ich habe auch keine CDs oder DVDs mehr, Filme sehe ich über Streamingdienste, Musik höre ich zu Hause ausschließlich von Vinyl oder unterwegs übers iPhone.

Ich bin einfach kein User, der ständig irgendwas an seinen Rechner anschließen will oder muss. Das liegt auch daran, dass ich das beruflich nicht muss. Dass ich einmal ein Kabel von der Digi-Kamera auf USB-C kaufen muss (kostet vielleicht einen Zwanziger), stellt für mich keinen Nachteil dar.