Die hat schon abgewunken, da Apple auf dem Gebiet keine marktbeherrschende Postion inne hat.
Und mit einem beschränkten NFC wird diese Marktherrschaft auch nicht kommen können.
Die wählen dann halt ein Produkt einer anderen Bank? N26 Kunden sind da flexibler, die werden das kaum als Problem sehen.Bin ja mal gespannt, was passiert, wenn die ganzen bunq und N26 und revolut Kunden in ein paar Jahren dann doch mal Familie haben und merken, dass die "fintechs" Dinge wie Jugendkonten, Gemeinschaftskonten, Sparkonten für Kinder, usw. gar nicht anbieten
Natürlich. Die werden ihr Produktportfolio ausweiten müssen, sonst bleiben sie selbst stehen, und die anderen werden agiler und flexibler.Und btw, ich glaube nicht, dass die fintechs noch lange warten. Gerade die Smartphone-Generation wird sich leicht überzeugen lassen, dass man für ein Girokonto keine Filialen braucht. Warte mal 2-3 Jahre... die fintechs werden ihre Angebote ausweiten und die Filialbanken die Innovationen der fintechs übernehmen.
Bin ja mal gespannt, was passiert, wenn die ganzen bunq und N26 und revolut Kunden in ein paar Jahren dann doch mal Familie haben und merken, dass die "fintechs" Dinge wie Jugendkonten, Gemeinschaftskonten, Sparkonten für Kinder, usw. gar nicht anbieten
Gut, ist ja auch verständlich aus deren Sicht. Die rechtlichen Anforderungen an Oder-Konten, Konten für Minderjährige, etc. sind recht hoch. Da ist es nicht damit getan, einfach mit einem Perso vor einer Webcam herumzuwedeln. Da gehört dann etwas mehr Aufwand dazu und das scheuen "start ups" mit dauerhaftem Personalengpass natürlich. Außerdem ist das dann nicht mehr so fancy.
Banken wie N26 stellen sich das vermutlich so vor, dass die Eltern jeweils ein eigenes Konto bei N26 haben, auf das dann die Gehälter gezahlt werden und für die Kinderangelegenheiten dackeln die Eltern dann doch wieder zur Sparkasse oder Volksbank. Die dann die ganze Arbeit und den Aufwand haben, daraus aber keinen Profit ziehen (oder kommt gleich "mit dem Taschengeld kann die Bank ARBEITEN!"?) und sich dann auch noch anhören müssen, dass es so viele Formulare und Erklärungen sind, die sie unterschreiben müssen
So ist das halt... passt nicht überall. Und jenseits der Singles und DINKs haben es fidor&co. dann doch recht schwer. Außer als Zweit- und Spielkonto.
Was soll denn dann groß passieren? Ist doch nichts dabei, das Girokonto hier, das Jugendkonto dort und das Sparkonto da drüben zu haben. Gerade wo Zahlungsvorgänge immer schneller werden und man in der Regel nicht mehr örtlich an irgendwelche Filialen gebunden ist. Auch wenn du das vielleicht nicht gemeint hast, aber sämtliche Finanzgeschäfte über einen Anbieter abzuwickeln hielte ich ohnehin in der heutigen Zeit für etwas antiquiert. Und wenn die Fintechs drauf kommen sollten, dass ihnen die Kunden wegen fehlender Angebote davonlaufen, wird das Angebot halt angepasst. Ich gehe davon aus, dass die Fintechs hier mitunter flexibler und schneller agieren als klassische Banken.Bin ja mal gespannt, was passiert, wenn die ganzen bunq und N26 und revolut Kunden in ein paar Jahren dann doch mal Familie haben und merken, dass die "fintechs" Dinge wie Jugendkonten, Gemeinschaftskonten, Sparkonten für Kinder, usw. gar nicht anbieten
Natürlich. Die werden ihr Produktportfolio ausweiten müssen, sonst bleiben sie selbst stehen, und die anderen werden agiler und flexibler.
Es geht ja nur um den status quo und weshalb es für beide Arten von Banken einen guten Grund, use cases und zufriedene Kunden gibt.
Hab ich gelesen. Hilft nur nicht dabei um zu verstehen, warum du gespannt bist, was passieren wird. Oder hat sich diese Aussage in einer halben Stunde relativiert?Lesen hilft.
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Wozu braucht man das? Ganz ernst gefragt, wozu braucht man ein Gemeinschaftskonto?Hätte N26 echte Gemeinschaftskonten im Angebot...
Einfach wechseln... SPK verlangt Gebühren..... so 1970.....
Ich glaube einen Wirklichen Vorteil gibt es nicht, die Banken haben meiner Meinung nach einfach mal bemerkt. Das es immer üblicher ist das Mann und Frau getrennte Konten haben, da einfach beide voll arbeiten und ein sich so zusagen noch ein weiteres Konto zulegen für die Gemeinschaftliche Nutzung so dass dort dann eben die Gemeinschaftlichen Ausgeben weggehen wie zum Beispiel Miete/Abzahlung der Immobilie, Supermarkt, Einrichtung etc. etc.)Wozu braucht man das? Ganz ernst gefragt, wozu braucht man ein Gemeinschaftskonto?
Weil das eine bekanntermaßen schneller als gedacht passieren und das andere länger als erwartet dauern kannHab ich gelesen. Hilft nur nicht dabei um zu verstehen, warum du gespannt bist, was passieren wird. Oder hat sich diese Aussage in einer halben Stunde relativiert?
Die Diskussion hatten wir hier auch schon. Und es gibt eben Menschen und Familien die das eben so haben wollen.Wozu braucht man das? Ganz ernst gefragt, wozu braucht man ein Gemeinschaftskonto?
Was kann ein Gemeinschaftskonto, was ein 3 oder 5 Kontenmodell nicht kann?
Danke mal wieder für die Bestätigung, dass mit dir eine normale Diskussion schlichtweg unmöglich ist.Weil das eine bekanntermaßen schneller als gedacht passieren und das andere länger als erwartet dauern kann
Gemeinschaftskonten sind sicher keine Neuerfindung, das gibt es seit Jahrzehnten.Früher hat Mann/Frau sich dafür halt ein weiteres Konto eingerichtet und den Partner auch den Zugriff darauf ermöglicht, nun wurde halt der Begriff Gemeinschaftskonto geschaffen um solche Pärchen noch schneller als Kunden gewinnen zu können.
Sagt der Richtige, der immer dann mit so einem Blödsinn abtaucht, wenn ihm Argumente fehlen und er sich wie immer scheut auf andere einzugehen.Danke mal wieder für die Bestätigung, dass mit dir eine normale Diskussion schlichtweg unmöglich ist.
Und munter weiter geht's. Lass mich doch einfach in Frieden mit deinen ständigen Angriffen und Unterstellungen.Sagt der Richtige, der immer dann mit so einem Blödsinn abtaucht, wenn ihm Argumente fehlen und er sich wie immer scheut auf andere einzugehen.
Selbstreflexion ist nicht so dein Ding, oder? Wer bricht denn mit allen möglichen Usern immer in Dutzenden Threads ins persönliche ab, wenn ihm die Richtung nicht gefällt oder die Nase nicht passt? Wer hat denn gerade die Sachebene verlassen und die Weiche zur persönlichen Ebene genommen?Und munter weiter geht's. Lass mich doch einfach in Frieden mit deinen ständigen Angriffen und Unterstellungen.
Nein, dass macht auch finanztechnisch Sinn bzw kann je nach persönlicher Situation Sinn machen.Also ist das mit dem Gemeinschaftskonto mehr so ein gesellschaftspolitisches Ding, als dass es finanztechnisch sinnvoll wäre. Okay, dann ist es ja gut.
Das warst dann wohl du:Wer hat denn gerade die Sachebene verlassen und die Weiche zur persönlichen Ebene genommen?
Weil das eine bekanntermaßen schneller als gedacht passieren und das andere länger als erwartet dauern kann
Magst du mir ein paar dieser Dutzenden Threads zeigen? Zwecks der Selbstreflexion wäre es doch sehr gut zu wissen, worüber du sprichst.Wer bricht denn mit allen möglichen Usern immer in Dutzenden Threads ins persönliche ab, wenn ihm die Richtung nicht gefällt oder die Nase nicht passt?
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