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Säfte
- Ersteller Nyamei
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simmac
Melrose
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FelixMacintosh
Herrenhut
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Das ist ähnlich wie mit zuviel Saft...zuviel Wurst ist auch nicht gesund.
Das war es denke ich
...
Das war es denke ich
...
simmac
Melrose
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technikelse
Jakob Lebel
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FelixMacintosh
Herrenhut
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Nur andersDann werde ich in Zukunft weniger Posten und mich zurückhalten
.Der Spiel-666 Thread unterbietet deinen Saft Thread von der Eloquenz; mach dir mal keine Gedanken...gefallen liegt halt im Auge des Betrachters.
Bei Saft stellt sich erstmal die Frage nach Art und Qualität.
Saft in Tetrapacks und Flaschen wurde - normalerweise - mehr oder weniger leicht erhitzt.
Die beste Qualität erreicht man durch eigenhändiges Entsaften und unmittelbaren Konsum.
Es empfiehlt sich zur besseren Verwertbarkeit ein Tropfen hochwertiges, kaltgepresstes Öl einzurühren.
Mittel zum Zweck ist der Entsafter. Für ein gelegentliches Glas reichen günstige Modelle aus.
Sie zu reinigen ist jedoch eine Qual und die Effizienz ist schlecht. (es bleibt viel über).
Für Vielsaft-Trinker sind solide, haltbare Maschinen wie der legendäre Green Life Champion am besten geeignet.
Das durchdachte System holt alles raus aus den Früchten / dem Gemüse und schont unsere persönlichen Ressourcen.
Man muss jedoch auch etwas dafür hinblättern. Gebraucht geht es in der Kategorie ab 150-200 Euro los.
Speziell für Gräser u.ä. gibt es Entsafter, die das Ziel durch Pressen erreichen. Es gibt ja Leute, die schwören auf
Weizengras-Saft. Prinzipiell lassen sich die meisten Pflanzen in unserer natürlichen Umgebung entsaften. Es
empfiehlt sich aber dennoch, vorher einen Pflanzenführer zu studieren.
Meine Ex-Freundin pflegte im Sommer oft den Garten zu plündern und die Beute gierig in den
Ensafter zu stopfen. Dabei waren neben Gräsern auch Löwenzahn, Klee, Zinnkraut, Giersch und vieles mehr.
Sie hat es überlebt. Gelegentlich übertrieb sie es und musste mit zeitweiliger Übelkeit bezahlen. Jedem das Seine.
Frisch gepresse Säfte sind wahrlich ein Jungbrunnen und für Obst/Gemüsemuffel der leichteste Weg, sich natürliche
Nahrungsmittel einzuverleiben. Sie finden nicht umsonst in zahllosen Kuren Anwendung, auch solchen, die den Krebs
bekämpfen. Haken an der Sache ist der Aufwand. Den zu leisten sind oft nur diejenigen bereit, denen es dreckig genug
geht.
Heute werden in Einkaufszentren meist frisch gepresste Säfte angeboten. Die sind zwar auch mal nicht ganz so frisch,
wenn zu wenig Kundschaft kommt, die Zutaten auch nicht von herausragender Qualität, aber dennoch eine Sache,
die dem ein oder anderen empfohlen werden kann.
Prost !
PS: Meine Geschmacksempfehlung - Apfel/Ananas. Bei Dean&David gibt es übrigens ein paar sehr leckere Saft-Cocktails.
Saft in Tetrapacks und Flaschen wurde - normalerweise - mehr oder weniger leicht erhitzt.
Die beste Qualität erreicht man durch eigenhändiges Entsaften und unmittelbaren Konsum.
Es empfiehlt sich zur besseren Verwertbarkeit ein Tropfen hochwertiges, kaltgepresstes Öl einzurühren.
Mittel zum Zweck ist der Entsafter. Für ein gelegentliches Glas reichen günstige Modelle aus.
Sie zu reinigen ist jedoch eine Qual und die Effizienz ist schlecht. (es bleibt viel über).
Für Vielsaft-Trinker sind solide, haltbare Maschinen wie der legendäre Green Life Champion am besten geeignet.
Das durchdachte System holt alles raus aus den Früchten / dem Gemüse und schont unsere persönlichen Ressourcen.
Man muss jedoch auch etwas dafür hinblättern. Gebraucht geht es in der Kategorie ab 150-200 Euro los.
Speziell für Gräser u.ä. gibt es Entsafter, die das Ziel durch Pressen erreichen. Es gibt ja Leute, die schwören auf
Weizengras-Saft. Prinzipiell lassen sich die meisten Pflanzen in unserer natürlichen Umgebung entsaften. Es
empfiehlt sich aber dennoch, vorher einen Pflanzenführer zu studieren.
Meine Ex-Freundin pflegte im Sommer oft den Garten zu plündern und die Beute gierig in den
Ensafter zu stopfen. Dabei waren neben Gräsern auch Löwenzahn, Klee, Zinnkraut, Giersch und vieles mehr.
Sie hat es überlebt. Gelegentlich übertrieb sie es und musste mit zeitweiliger Übelkeit bezahlen. Jedem das Seine.
Frisch gepresse Säfte sind wahrlich ein Jungbrunnen und für Obst/Gemüsemuffel der leichteste Weg, sich natürliche
Nahrungsmittel einzuverleiben. Sie finden nicht umsonst in zahllosen Kuren Anwendung, auch solchen, die den Krebs
bekämpfen. Haken an der Sache ist der Aufwand. Den zu leisten sind oft nur diejenigen bereit, denen es dreckig genug
geht.
Heute werden in Einkaufszentren meist frisch gepresste Säfte angeboten. Die sind zwar auch mal nicht ganz so frisch,
wenn zu wenig Kundschaft kommt, die Zutaten auch nicht von herausragender Qualität, aber dennoch eine Sache,
die dem ein oder anderen empfohlen werden kann.
Prost !
PS: Meine Geschmacksempfehlung - Apfel/Ananas. Bei Dean&David gibt es übrigens ein paar sehr leckere Saft-Cocktails.
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Hm... Wenn du meinst.... Ich will bloß nicht, dass mich jeder hier hasst...
Oha! Echt sehr viel Info's über Saft!!! Gilt das für alle Saft Typen?
technikelse
Jakob Lebel
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