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Magazin Google Play Music erlaubt nun bis zu 50.000 eigene Songs

Bio Exorzist

Gascoynes Scharlachroter
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Bei iTunes Match steht in den Meta-Daten der heruntergeladenen Lieder deine Apple ID, weshalb man diese vielleicht nicht mehr so gerne mit anderen teilen möchte. Ist das bei Google genauso?
 

Arcane

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Der "simplere" Weg, "mal eben" ein Album einem Freund zu geben, wäre es, sich mit seinem Google-Account anzumelden und das Album im Browser herunterzuladen.
Ist das nicht 1:1, 100%ig und haargenau das, was ich geschrieben hab?!? Oh man... ^^

Meine Frage hast du bisher übrigens noch immer nicht beantwortet: Welchen Vorteil hat Google davon, die Downloads zu beschränken? Geh' doch einfach mal mit Logik an die Sache heran.[/QUOTE]
Ich war der Meinung die Frage war rhetorisch.
 

Arcane

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Bei iTunes Match steht in den Meta-Daten der heruntergeladenen Lieder deine Apple ID, weshalb man diese vielleicht nicht mehr so gerne mit anderen teilen möchte. Ist das bei Google genauso?
Nein. So wie du eine Datei benennst und/oder hinterlegst, so wird sie auch wieder runter gezogen. Ohne deine Google ID
 
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Martin Wendel

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Ist das nicht 1:1, 100%ig und haargenau das, was ich geschrieben hab?
Nein, es ist nicht dasselbe. Aber es ist mir mittlerweile wirklich egal. Bleib in deinem Glauben, dass dir das böse Google eines Auswischen will und aus welchen Gründen auch immer deine Downloads beschränkt.
 

Zwuckel

Antonowka
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Wenn das so weitergeht, ist Apple gezwungen ihre gesamten Cloud Services auch kostenlos zu gestalten. Sonst wechseln die Nutzer nach und nach zu Microsoft und Google ab ...
 

Guy.brush

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Na, das ist doch mal was! So schön iTunes Match ja ist (vor allem wegen der Integration in die Apple-Welt), ist das Limit von 25000 Liedern (ohne die im iTunes Store gekauften) ein Witz. Eine Mediathek wächst einfach im Laufe der Zeit! Über mehrere Jahre kommen da locker 25000 Stücke zusammen. Ich bin schon seit zwei Jahren immer wieder am Löschen, damit ich im Limit bleibe. Dann wird die gelöschte Musik garantiert nicht mehr gehört. Das kann nicht Sinn der Sache sein. Aber wenn Google schon aufstockt, wird dieses Jahr bei mir das letzte mit iTunes Match sein.
Wenn man von einer Zeit von ca. 3min pro Lied ausgeht, sind 25.000 Lieder gut 52 Tage durchgehend Musik. Wenn du es auch nur schaffen solltest, 8 Stunden am Tag zu hören, was schon ziemlich hoch geschätzt ist, würde das dann also 156 Tagen entsprechen. Die iTunes-Käufe ja auch nicht mitgerechnet. Im Gegensatz dazu ist, seine Mediathek mal alle halbes Jahr neu zu organisieren, jetzt nicht wirklich ein großer Aufwand.

Bei solch großen Mediatheken frage ich mich immer wieder, woher die Leute die ganze Musik haben, und ob man wirklich seine gesamte Musik aus dem Tauschbörsen Zeitalter da hochladen muss. Außerdem, wie man in solch einer Library überhaupt Ordnung halten kann, und wieviel % davon tatsächlich gehört wird. Ich persönlich glaube, dass der Anteil der Musik, die man tatsächlich öfter als 1x hört (vieles hat man wahrscheinlich noch überhaupt nicht gehört), in einer solch großen Mediathek ziemlich gering ist.

Viele Leute scheinen zwar Zeit zu haben, ihre 25.000 Song Library einmal durchzuhören (und deswegen immer alles dabeihaben zu müssen), aber nicht, sich alle halbes Jahr mal ein bisschen neu zu organisieren, d.h. die Musik zu wechseln.

Mit ein bisschen Organisation reichen 25.000 Lieder locker aus und auch ein iPod mit 16GB, meine Meinung.
 

Arcane

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Nein, es ist nicht dasselbe.
Ich bin gerade etwas sprachlos...

Ich hab geschrieben, man muss sich mit dem Google Account des Freundes anmelden um kompletten Zugriff auf dessen Musikdatenbank zu haben und diese dann auch runter ziehen zu können.
Du hast geschrieben, "...sich mit seinem Google-Account anzumelden und das Album im Browser herunterzuladen."
Wo genau unterscheidet sich jetzt dein Weg zu meinem?
Bleib in deinem Glauben, dass dir das böse Google eines Auswischen will und aus welchen Gründen auch immer deine Downloads beschränkt.
Und in welchem meiner Posts hab ich auch nur ansatzweise geschrieben, dass ich das denken würde? Oder es davon gehabt?
Vielleicht solltest du dir einen Kaffee holen und alles nochmal in Ruhe durchlesen. Nichts für ungut, aber du machst dich gerade ziemlich lächerlich.
 

Inum

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Wieso sollte iTunes Match nur Sinn mit iTunes Radio machen? Bin mit iTunes Match mehr als Glücklich, auch ganz ohne ein iTunes Radio :)
Zum Umfang von iTunes Match gehört auch iTunesRadio, zBsp. in den USA.
Nicht aber in Deutschland. Da kannst du mir vielleicht zustimmen, es fühlt sich wie nur halb fertig an.
Wenn du im Restaurant bestellst und dein Nachbar bekommt für die gleiche Bestellung einen anders gefüllten Teller,..
Der Sync, welchen iTunes Match selber anbietet ist toll, somit hab ich ein leeren Windows Laptop welcher über iTunes via Stream dennoch alle meine am Mac vorhandenen Lieder abspielen kann.
Und wenn Apple jetzt nicht nachlegen kann, werde ich für diese Dienstleistung zu Google wechseln.
 

Martin Wendel

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Ich bin gerade etwas sprachlos...
Ich frage mich auch gerade, ob du mich veräppelst. Ich rede nicht davon, die komplette Musikbibliothek mit anderen Leuten zu teilen. Ich rede davon, dass durch die Downloadbeschränkung verhindert wird, mal eben ein Album auf dem Computer eines Freundes herunterzuladen.

Und in welchem meiner Posts hab ich auch nur ansatzweise geschrieben, dass ich das denken würde?
Das ist die einzige Schlussfolgerung. Logische Erklärung, warum Google die Anzahl der Downloads von sich aus beschränken sollte, hast du auch auf meine Nachfrage hin ja nicht geliefert.
 

Arcane

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Ich rede nicht davon, die komplette Musikbibliothek mit anderen Leuten zu teilen. Ich rede davon, dass durch die Downloadbeschränkung verhindert wird, mal eben ein Album auf dem Computer eines Freundes herunterzuladen.
Du hattest von einem Album geredet, aber das macht keinen Unterschied, denn es ging nicht um die Menge, sondern um die Art und Weise Songs aus seinem Google Account mit anderen zu tauschen. Die Beschränkung wird durch die Chrome Erweiterung oder den Manager aufgehoben.

Logische Erklärung, warum Google die Anzahl der Downloads von sich aus beschränken sollte, hast du auch auf meine Nachfrage hin ja nicht geliefert.
Mir ist es auch ein Rätsel warum man entweder den Google Play Music Manager oder die Chrome App benötigt um Songs öfter runter zu laden
 

Martin Wendel

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Du hattest von einem Album geredet, aber das macht keinen Unterschied, denn es ging nicht um die Menge, sondern um die Art und Weise Songs aus seinem Google Account mit anderen zu tauschen.
Wieso macht es keinen Unterschied und warum entscheidest du, worum es geht? Mir geht es seit Beginn an darum, dass man durch die Downloadbeschränkung nicht einfach so mal ein Album auf anderen Computern herunterladen kann.

Die Beschränkung wird durch die Chrome Erweiterung oder den Manager aufgehoben.
Auch in der Chrome-Erweiterung (die ist ja nichts anderes als ein Verweis auf die Webseite) gilt die Download-Beschränkung. Im Music Manager gilt die Beschränkung natürlich nicht. Wäre auch schwachsinnig, weil du sonst womöglich irgendwann gar nicht mehr lokal auf die Musik zugreifen könntest.
 

Arcane

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Wieso macht es keinen Unterschied und warum entscheidest du, worum es geht? Mir geht es seit Beginn an darum, dass man durch die Downloadbeschränkung nicht einfach so mal ein Album auf anderen Computern herunterladen kann.
Jetzt werd nicht kleinkariert. Wenn man Zugriff auf das Google Konto hat, ist es doch egal, ob man sich 1 Song, 1 Album oder 100 runter lädt. Weil das Thema der Diskussion war, deshalb. Ich hatte von Anfang an geschrieben, dass man diese Beschränkung mit Leichtigkeit umgehen kann und man binnen weniger Sekunden Musik mit einem Freund teilen kann.

Auch in der Chrome-Erweiterung (die ist ja nichts anderes als ein Verweis auf die Webseite) gilt die Download-Beschränkung.
Nein.
Unbenannt.JPG
 

Martin Wendel

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Wenn man Zugriff auf das Google Konto hat, ist es doch egal, ob man sich 1 Song, 1 Album oder 100 runter lädt.
Ja. Nur die wenigsten werden ihre Google-Zugangsdaten an Freunde weitergeben, sondern würden sich halt einfach mal schnell im Browser anmelden um das gewünschte Album herunterzuladen. Das wird durch die Downloadbeschränkung verhindert.

Ich sehe gerade es gibt eine Chrome-Erweiterung (bei der gibt es eine Download-Beschränkung) und es gibt eine Chrome-App (bei der kann ich mich am Mac aber nicht einmal anmelden).
 

Arcane

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Und mir ging es von Anfang an darum, dass prinzipiell die Möglichkeit besteht seine Zugangsdaten an Freunde seiner Wahl weiterzugeben, damit die sich durch schnelles einloggen in deinen Account und der passenden Erweiterung binnen kürzester Zeit die Musik von dir runter laden können, die sie benötigen. Dass das die wenigstens wirklich machen würden ist mir klar.

Ich muss mich lediglich normal bei Google anmelden und mir die Erweiterung installieren. Eine andere App außer die Google Play Music App in den Chrome Erweiterungen finde ich gar nicht. Weiß nicht was du da noch für eine App findest wo man sich noch anmelden kann.
 

FantasticMacs

Reinette de Champagne
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Vermutlich ist "Google play Musik für Chrome" einfach eine Art Streaming. Wohl kaum wird es damit möglich sein unbegrenzt Musik runterzuladen.
Falls doch macht Google hier wirklich komische Sachen.
 

Arcane

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Vermutlich ist "Google play Musik für Chrome" einfach eine Art Streaming. Wohl kaum wird es damit möglich sein unbegrenzt Musik runterzuladen.
Falls doch macht Google hier wirklich komische Sachen.
Es geht eben doch. Ich hab das schon getestet. Deswegen hab ich keine Ahnung was sich Google dabei gedacht hat.
Mmh, der erste Link ist der für die Chrome Erweiterung und den brauch man. Der zweite scheint mir ähnlich wie der Music Manager zu funktionieren. Keine Ahnung warum es da zwei gibt die sich auch noch unterschiedlich schreiben.Zumal man, um Google Play MusiK nutzen zu können, dafür Google Play MusiC benötigt.
 

Arcane

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Und man muss dann nicht dauerhaft mit einem Google-Konto angemeldet sein?
Wenn dem so ist fall ich vom Glauben (daß Google weiß was es tut) ab ;)
Was meinst du mit dauerhaft? Du musst, um dir Lieder herunter laden zu können, mit (d)einem Google Konto verbunden sein auf dem die Musik liegt.