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Fünf Gründe gegen das iPhone

Mikesch Dauerhaft

Angelner Borsdorfer
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Das klingt aber ganz anders, als einige Deiner Kommentare.
Alle Geräte und Betriebssysteme haben auch Ihre Schwächen.
Für mich aber schnürt Apple das beste Gesamtpaket. :)
Ja , stimmt ich übertreib wohl auch manchmal, aber ich versuche wenigstens meine Offenheit zu bewahren. Kann ja nicht immer funktionieren:innocent:
 
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Verlon

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Die Größe des Sensors und dessen Rauschverhalten hat aber nix mit dem Seitenverhältnis zu tun...
nein, natürlich nicht. Das war auf die Pixelgröße bezogen. Wenn ein Sensor mit einer kleineren Fläche die gleiche Anzahl Pixel beherbergen soll, müssen diese entsprechend kleiner sein.

Aber egal. Bedenke eines: Wenn du recht hättest, und es tatsächlich aus Bildqualitäts- und Gestaltungstechnischen Gründen einen Vorteil bringen würde, dann wäre die gesamte Fotografie-Branche schon lange auf 4:3 Sensoren umgestiegen...

Moment, ich sage nicht dass dies generelle Bildqualitäts- und Gestaltungstechnische Vorteile hätte. Ich sage nur, dass ein 4:3 Sensor die mögliche Fläche eines Linsensystems besser nutzt als ein 3:2 oder 16:9 Sensor. Und dass zu Zeiten von Instagram und co durchaus ein Bedarf an quadratischen Fotos gibt, somit stellt der 4:3 Sensor doch einen gutes Kompromiss in Smartphones dar.
 

Arcane

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Warum nutzt ein 4:3 Sensor die Fläche besser als z.B. ein 16:9 Sensor?
Wenn ich eine 12MP Kamera mit 4:3 Sensor und eine 12MP Kamera mit 16:9 Sensor habe, dann ist die Sensorfläche die gleiche. Der Unterschied liegt nur darin, dass bei 4:3 mein Bild in der Höhe mehr anzeigt, wohingegen mir bei 16:9 in der Breite mehr angezeigt wird
 

NorbertM

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dann wäre die gesamte Fotografie-Branche schon lange auf 4:3 Sensoren umgestiegen...

Ist sie auch mit Einführeung von mFT Systemkameras, nur "altbackene" Spiegelreflexen haben noch 3:2. Die Reserven bei Diashows durch das Bild zu fahren, sind bei 16:9 schon sehr beschränkt.

4:3 ist für die unterschiedlichen Verwendungszwecke der Kompromiss.
 

Lurgo

Fießers Erstling
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Warum nutzt ein 4:3 Sensor die Fläche besser als z.B. ein 16:9 Sensor?
Linsen leuchten einen runden Bildkreis aus. Je näher an der Form eines Quadrats der Sensor ist, desto mehr von der ausgeleuchteten Fläche kann er bedecken. Man kann den Bildkreis vergrößern, dann braucht man aber ein anderes Linsensystem, welches bei gleicher Brennweite und Konstruktion größer ausfällt.
 
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you're.holng.it.wrng

Spätblühender Taffetapfe
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Leute:

ein 4:3 Sensor nutzt die Fläche am besten, wenn ich ein 4:3 Bild machen möchte.

Ein 3:2 Sensor nutzt die Fläche am besten, wenn ich ein 3:2 Bild machen möchte

und ein 16:9 Sensor nutzt die Fläche am besten, wenn ich ein 16:9 Bild machen möchte.

Jeder sollte sich überlegen, in welchem Format er seine Fotos machen möchte, und danach entscheiden was er kauft.

Von einem Kamera-Hersteller erwarte ich, dass er das Anbietet was ein Profi-Fotograf möchte (Crop-Vollformat Sensoren). Und eventuell, das er auch Kameras mit ungewöhnlichen Formaten und Größen (zb Mittelformat: 4,5cmx6cm oder auch 6cmx9cm Sensor) auch

Von Smartphone Hersteller erwarte ich, das er sich überlegt: Welche Art von Fotos möchte die Breite Masse an Menschen machen - und danach seine Sensoren auswählt.

Das sind zu keinen 2% der Fälle: 4:3 Fotos. Vielleicht 10% aller Fotos machen in 16:9 Sinn. Und (um beim Beispiel zu bleiben) 88% aller Fälle möchte man Menschen, Partys und so weiter Fotografieren. Das machen einfach die Leute. Und dafür ist ein Seitenverhältnis von 3:2 sehr Ideal.
 

walnussbaer

Wagnerapfel
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So ist es.
Ich weiß auch nicht, seit wann die mft-Kameras "die Fotobranche" repräsentieren und seit wann DSLR "altbacken" sind. Wenn man diese beiden gewagten Theorien natürlich für sich persönlich für bare Münze nimmt, dann stimmt es, dass 4:3 DER Standard sind.
Der einzige Teil, der objektiv nachvollziehbar ist, , dass es mft-Kameras gibt. Alles darüber hinaus...naja...
 
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Ist sie auch mit Einführeung von mFT Systemkameras, nur "altbackene" Spiegelreflexen haben noch 3:2. Die Reserven bei Diashows durch das Bild zu fahren, sind bei 16:9 schon sehr beschränkt.

4:3 ist für die unterschiedlichen Verwendungszwecke der Kompromiss.

Ernsthaft? "altbackene" Speigelreflexen?
Ok. die günsteigen Sysemkameras habe ich ja eingangs schon erwähnt.
Micro Four Thirds würde ich jetzt als Niesche bezeichnen. Das wird hauptsächlich von Olympus und Panasonic genutzt.
Jetzt schauen wir mal wie viele (prozentual gesehen) Fotografen ihr Geld mit einer "altbackenen" Spiegelreflex verdienen, und wie viele mit Mft.

Naa, ich habe da auch kein Zahlen. aber wenn ich Raten müsste...
 

Lurgo

Fießers Erstling
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4:3 ist sehr angenehm für Hochformat. Das klassische Portraitformat. Mittelformatkameras haben oft 4:3 und die meisten Kompaktkameras. Ich benutze 4:3 und 3:2, außer für Landschaft liegt mir 4:3 mehr. Ist einfach eine persönliche Sache, da gibt es kein "richtig" und "falsch".
 

iOSMatze

Zwiebelapfel
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Was ich noch erwähnen muss:

Sehe grade die Preise für das S7...
Das normale S7 kostet 699€, das S7 Edge 799€, und sorry, das sind gerade mal 50€ billiger als das iPhone 6s mit 64GB!

Und bei den Preisen sehe ich das iPhone klar vorne sorry, den Mehrwert ist das iPhone klar wert.

Das iPhone hat auch schon lange "schwächere" Prozessoren als die Konkurrenz, dennoch schaffen sie meistens trotz dessen sogar bessere Werte als die ganzen Octa-Core-Prozessoren!

Die Leistung ist entscheidend, nicht die Anzahl der Kerne!
 
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@Lurgo
4:3 im Hochformat für Portrait: Geb ich dir recht.
Allerdings: wer bitte macht mit einem Smartphone professionelle Portraitaufnahmen - in Hochkant?

Ich nutze an der DSLR und am Smartphone generell 3:2. Und für Landschaft manchmal (wenn es das Motiv hergibt) 16:9.
Beides: Sowal am Smartohone, als auch an der DSLR/SLT. Beim iPhone muss ich hinterher halt beschneiden, und Pixel wegwerfen. Ob das schlimm ist? Eigentlich nicht. Es macht halt nur arbeit. Schöner wäre es ich könnte das in der Foto-App einstellen... Wenn ich mir jetzt was wünschen könnte: Dann Standard bitte 3:2. Dann würde ich die Pixel (für die ich ja bezahlt habe -Dor Schwob will was für sei Geld-) auch nutzen.


Zugegeben: Im Studio nutze ich (zwar selten) ein 4:3 Format für Hochkant-Portrait. Diese Diskussion müssten wir aber in einem Profi-FotografieForum mit der Überschrift: Vollformat vs. Mittelformat führen...
 

Arcane

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Ist sie auch mit Einführeung von mFT Systemkameras, nur "altbackene" Spiegelreflexen haben noch 3:2. Die Reserven bei Diashows durch das Bild zu fahren, sind bei 16:9 schon sehr beschränkt.
Dir ist klar das die meißten DSLR und DSLM (ob Vollformat oder APS-C) mit 3:2 auflösen und auch sämtliche neuen Modelle von Sony, Canon, Pentax oder Nikon einen 3:2 Chip haben? Wie viele Kameras mit mft Sensor gibt es denn im Vergleich? Und vor allem - mit welcher Begründung sollten sämtliche Hersteller einen schlechteren Sensor verbauen?


Linsen leuchten einen runden Bildkreis aus. Je näher an der Form eines Quadrats der Sensor ist, desto mehr von der ausgeleuchteten Fläche kann er bedecken. Man kann den Bildkreis vergrößern, dann braucht man aber ein anderes Linsensystem, welches bei gleicher Brennweite und Konstruktion größer ausfällt.
Das ist klar. Wie du aber selber festgestellt hast, ist die Ausleuchtung abhängig vom Linsensystem. Ist mein Linsensystem groß genug, in wie weit nutzt dann ein 4:3 Sensor die Fläche besser? Das ist doch die Frage. Es geht ja nicht drum was für ein Objektiv ich ran schraub.
 

Verlon

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ich verstehe nur nicht, welchen Vorteil es haben soll, wenn in dem Kameramodul nun ein 3:2 Sensor anstelle eines 4:3 Sensor sitzt.

Sehe grade die Preise für das S7...
Das normale S7 kostet 699€, das S7 Edge 799€, und sorry, das sind gerade mal 50€ billiger als das iPhone 6s mit 64GB!

Moment, das S7 Edge musst du mit dem iPhone 6s PLUS vergleichen, haben beide 5,5".

Wenn sich die Preise Samsungtypisch verhalten, wird der Straßenpreis wieder schnell sinken.
 

Yiruma

Sternapfel
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Wenn sich die Preise Samsungtypisch verhalten, wird der Straßenpreis wieder schnell sinken.
Da kann Apple aber nichts für.
Man muss schon die Einführungspreise vergleichen, und da liegt das S7 nicht weit weg vom iPhone.
Das die Preise schnell sinken, weil Samsung Probleme beim Verkauf seines Flaggschiffes hat, das spricht ja nicht gerade für Samsung.
 

Arcane

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ich verstehe nur nicht, welchen Vorteil es haben soll, wenn in dem Kameramodul nun ein 3:2 Sensor anstelle eines 4:3 Sensor sitzt.
3:2 ist einfach ein wenig breiter und für viele ist das einfach schöner als ein 4:3 Bild

@Yiruma Der Preis eines Smartphones sagt nichts über dessen Qualität aus. Durch einen raschen Preisabfall wird ein Smartphone nicht schlechter
 

Mitglied 105235

Gast
Ich weiss jetzt nicht, worauf Du hinauswillst - hat das irgendwas mit dem zu tun, was ich kommentiert habe???
Ja und wenn ich es dir nun wirklich erklären muss, so zeigt es einfach nur das du keine Ahnung hast, aber nun mal etwas Kritisiert...

Du kritisiert das diverse Leute Apple loben wenn sie eine neue Stärke CPU in ein iPhone verbauen, aber auf Samsung drauf hauen wenn diese eine neue Stärke CPU verbauen.

Apple optimiert ihr Software und deswegen kommen immer wieder beeindruckende Werte in Benchmarks raus und das obwohl die CPU auf dem Papier sich nur minimal ändert

iPhone 6 - A8 Dual Core mit bis zu 1,4Ghz
iPhone 6s - A9 Dual Core mit bis zu 1,8Ghz

SGS6 - Octa Core mit bis zu 1,4Ghz
SGS7 - Octa Core mit bis zu 2,4Ghz

Merkst die kleinen Unterschiede die eigentlich beim A8 zum A9 es rein von diesen Daten nur gibt und was für Riesige Sprünge beim SGS6 zum SGS7 es sind? Wie will man würdigen wenn es dann doch noch Situtaionen gibt wo es Mikroruckler gibt beim SGS6 und das SGS7 wird sicherlich auch noch welche haben, da die Software einfach nicht wirklich angepasst ist.

Klar hat auch das iPhone 6 und 6s in bestimmten Situationen seine Mirkoruckler aber dafür das einfach hier ein vielfaches an weniger Leistung drinnen steckt, so ist das ganze einfach beeindruckender als das was Samsung abliefert.

Wie würde wohl ein iPhone mit einen solchen Octa Core laufen? Diese Benchmark Punkte würde vermutlich die SGS Serie die nächsten 5 Jahre nicht mehr schlagen können.


Das ist ähnlich wie es jeder Tunnerwerkstatt in Amerika so macht, in irgend eine Karre packen sie die neusten Motoren mit +600 PS und auf einen Rundkurs langt ein Serien Fahrzeug (egal ob nun VW Golf GTI, BMW M2 etc.) um diese Amerikanischen PS Monster eben würdig zu sein und warum weil bei den anderen Fahrzeugen nun das Gesamtkonzept passt, Fahrwerk, Motor, Bremsen etc. etc. und bei den anderen ist einfach nur ein großer Motor drinnen. Stellt man diesen Amerikanischen PS Monstern nun mal richtige Sport Wagen (Ferrari, Lamborghini, McLaren etc.) gegenüber, so wird erst recht deutlich wie schlecht es ist einfach nur einen großen Motor zu haben wenn der Rest nicht passt. Ähnlich ist es bei der Galaxy Serie vs. iPhone.
 
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Arcane

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Ja und wenn ich es dir nun wirklich erklären muss, so zeigt es einfach nur das du keine Ahnung hast, aber nun mal etwas Kritisiert...
Uh oh... Ich glaub du hast dir gerade ein mächtiges Eigentor geschossen, denn du hast anscheinend nicht verstanden, um was es @Lurgo eigentlich geht. Es geht ihm nicht darum welchen Prozessor ein OS benötigt, um flüssig zu laufen oder welcher Prozessor schneller ist :D
 

smoe

Roter Winterkalvill
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Da kann Apple aber nichts für.
Man muss schon die Einführungspreise vergleichen, und da liegt das S7 nicht weit weg vom iPhone.
Das die Preise schnell sinken, weil Samsung Probleme beim Verkauf seines Flaggschiffes hat, das spricht ja nicht gerade für Samsung.
Doch da kann Apple viel dafür. Genauer gesagt tut Apple auch einiges dafür, dass die Straßenpreise nicht zu stark unter der UVP liegen. Zb indem sie den Händlern nur kleine Margen einräumen (dann hat der Händler einfach wenig Spielraum um mit dem Preis runter zu gehen). Bei den meisten anderen Herstellern würden die Händler da einfach bei der Konkurrenz kaufen, aber das iPhone hat irgendwie immer noch diesen Sonderstatus in der Branche, der es Apple erlaubt knallharte Konditionen durchzudrücken...
 
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Mitglied 105235

Gast
Das Samsung Galaxy S6 hatte aber auch schon ein Octa Core mit bis zu 2,1 GHz dadurch relativiert sich der Spring auf den des iPhones.
Ah okay, meine kurze Recherche via Google hat mir nur meine Werte geliefert. Gut wenn die wirklich 2,1 Ghz beim SGS6 hatten so ist hier der Sprung dann wirklich auf den Papier nicht mehr so groß. Jedoch ist immer noch der Feine Unterschied das in den iPhone ein Dual Core noch steckt und bei den SGS eben schon ein Octa Core und das eben nicht nun erst seit jetzt sondern schon eine weile.

Uh oh... Ich glaub du hast dir gerade ein mächtiges Eigentor geschossen, denn du hast anscheinend nicht verstanden, um was es @Lurgo eigentlich geht. Es geht ihm nicht darum welchen Prozessor ein OS benötigt, um flüssig zu laufen oder welcher Prozessor schneller ist :D
Da ist kein Eigentor, sowie Samsung mit ihren CPU Monstern ein Flüssiglaufenden Smartphone abliefert, so werden einige Kritische Stimmen verstummen. Solange sie das nicht hin bekommen, so wird man bei Samsung weiterhin rum meckern egal was für eine Übertriebene CPU sie einbauen.

Sowie dann mal die CPUs alleine schon mal vergleichbar sind und die Samsung Smartphone dann immer noch besser in Benchmarks abschneiden, da die Software Optimiert ist haben sie meinen Respekt. So ist es einfach viel Leistung und nichts dahinter.

Da Samsung aber sicherlich nicht den Schritt nach hinten geht mit den CPUs muss man warten bis Apple vielleicht mal auf die Hirnrissige Idee kommt solche CPU Monster in das iPhone einzubauen. Da wir aber alle Apple kennen, wird das sicherlich nicht so schnell kommen und so wird weiter hin nun ein Zweihand Schwert (Samsung) mit einen Diamanten Skalpell (iPhone) verglichen...
 
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