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Ballmer: 'Der Apple-User zahlt nur für das Logo'

Zwimpe

James Grieve
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Du kennst sie nicht aber es gibt sie :) Ich kenne keinen der Pearl programmiert, wenn man sich aber ein Fachbuch kauft steht im Vorwort das es sehr viele programmieren. Worauf ich hinaus will: Spielehersteller wie Activision Blizzard und EA machen damit Milliarden. Ich bezweifle dass das ausnahmslos 15 jährige sind, die diese Firmen am Leben halten.
 

Snoopy181

Roter Astrachan
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Du kennst sie nicht aber es gibt sie :) Ich kenne keinen der Pearl programmiert, wenn man sich aber ein Fachbuch kauft steht im Vorwort das es sehr viele programmieren.
Absolut sind es vielleicht 5 Millionen (das ist ein fiktiver Wert!). Hört sich nach viel an. Prozentual sind es aber damit sehr wenige, wenn man das auf die Menschen dieses Planeten umlegt, die einen PC besitzen...

Worauf ich hinaus will: Spielehersteller wie Activision Blizzard und EA machen damit Milliarden. Ich bezweifle dass das ausnahmslos 15 jährige sind, die diese Firmen am Leben halten.
Auch dazu habe ich eben geschrieben, dass es nicht nur 15-Jährige sind, aber wohl doch die deutliche Mehrheit. Und die kaufen sich keinen Mac, sondern wählen den PC mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis bei guter Grafikleistung, großem RAM etc., wo die Mac's nicht mithalten können. Würden die die gleiche Leistung bieten, wären sie wieder 500$ teuer. Zumindest nach Balmers Rechnung.
 

Zwimpe

James Grieve
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Gut, soll Ballmer halt labern. Dafür kostet Retail Vista Premium/Ultimate auch fast 400 Euro, während MAC OS 100 tacken kostet. Ist bei Apple halt eine Mischkalkulation, aber an sowas denkt der nette Herr ja nicht. Irgendwo muss Apple das Geld für die Entwicklung wieder einspielen.

Warum kann es keinen Mac Pro mit 2 High End Gamerkarten geben? Selbst wenns 1000 Euro Aufpreis kostet? Apple würde sich doch keinen Zacken aus der Krone brechen. Die stumpfen Grafikkarten wos momentan bei Apple gibt lassen sich doch auf 4 mal einbauen.
 

Jamsven

London Pepping
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Stimmt openGL ist wahrlich nicht einfacher, vorallem kann man mit DirectX sämmtliche Bereiche abdecken (Sound,Netzwerk, Peripherie...)
Nich umsonst versucht Apple diverse Renderings mit Quartz zu abstrahieren.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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OpenGL ist überlegen, aber weitaus schwerer zu programmieren, somit auch zeitaufwendiger. Heutzutage muss alles schnell gehen und ist kurzlebiger...
Da aber die Spiele meist nicht nur auf einer Plattform laufen sollen, ist Portabilität gefragt. Und da hat nun einmal OpenGL die Nase vorn. Der Zeitgewinn durch DirectX ist bei Multiplattformentwicklungen nicht mehr vorhanden.

Stimmt openGL ist wahrlich nicht einfacher, vorallem kann man mit DirectX sämmtliche Bereiche abdecken (Sound,Netzwerk, Peripherie...)
Nich umsonst versucht Apple diverse Renderings mit Quartz zu abstrahieren.
Darf ich mal die ganzen Core-Frameworks von OSX dagegenhalten? DirectX ist im Vergleich dazu nur ein schlechter Witz.
 

Jamsven

London Pepping
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Da aber die Spiele meist nicht nur auf einer Plattform laufen sollen, ist Portabilität gefragt. Und da hat nun einmal OpenGL die Nase vorn. Der Zeitgewinn durch DirectX ist bei Multiplattformentwicklungen nicht mehr vorhanden.


Darf ich mal die ganzen Core-Frameworks von OSX dagegenhalten? DirectX ist im Vergleich dazu nur ein schlechter Witz.

Ja klar, neutralisiert aber wieder die Plattformunabhängigkeit. Es gibt zwar openAl und Konsorten aber die sind auch nicht wirklich "aus einem Guss".

Aber des Core Zeug ist schon genial:
[YT]pyd8O-2mkgk[/YT]
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Völlig richtig. War auch nur als Vergleich zum ebenfalls plattformabhängigen DirectX gedacht.
 

Jamsven

London Pepping
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Völlig richtig. War auch nur als Vergleich zum ebenfalls plattformabhängigen DirectX gedacht.

ack


Aber grad deswegen habe ich Respekt vor John Carmack, was der mit seinen idTech-Engines an Programmierkunst leistet. Ich warte ja noch auf den ersten Toaster auf dem Doom läuft. :D
 

loopo

Querina
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Also ich muss da meinen Vorrednern zustimmen: Es geht nicht um den Apfel (der zugegeben auf meinem MBP schon sehr schick leuchtet! ;) ), es geht um Mac OSX. Stabilität, Simplizität, Optik/Design... Dabei spielen viele Aspekte zusammen, die mir bei Windows "Dosen" ;) einfach fehlen. Sei es jetzt ein schönes kleines Netbook oder ein großer Klotz von Hardware-Bomber... Macht keinen Unterschied, so lange kein OSX drauf läuft ist es einfach nicht in meinem Interesse... ;)
 

siaccarino

Johannes Böttner
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Zum Hardcore Daddeln empfiehlt sich doch eine NextGen Konsole, die Grafik ist dort auch sehr gut, man hat keine der üblichen Dosen-Krankheiten, der ständige Upgrade-Wahn ist gestillt und klein ist sie auch noch. Und sie kostet grade mal soviel wie eine richtig gute Dosen Grafikkarte.

Das ist die ideale Ergänzung für Mac-Fans, die auf Spiele nicht aber auf Windows sehr wohl verzichten wollen.

Edit: Und wenn es eine XBOX 360 ist (die billig, schnell, hässlich und laut ist), verdient der gute Balmer auch ein paar Kröten und erspart uns in Zukunft sein OSX Bash-Geblubber.
 
Zuletzt bearbeitet:

macgroupie

Tydemans Early Worcester
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Nichtsdestrotrotz akzeptiere ich Windows und arbeite damit auch im Unternehmen. Aber wenn ich mir es aussuchen könnte, würde ich nur noch mit unixoiden Betriebssystemen arbeiten.

Ich bin nicht so hart gesotten. Seit Kurzem muss ich mit Linux als Desktop arbeiten. Argghhhh!!!! Wie halten die ganzen Leute das nur aus, die aus Prinzip nur mit freien Betriebssystemen arbeiten? Verstehe es echt nicht. Jeder Windowmanager sieht im Vergleich mit Windows oder OS X scheisse aus, die Bedienung ist gräßlich, keine einheitliche Linie, Übersetzungen sind je nach dem wer dran war kacke bis geht so, und Abstürze erlebe ich. Mindestens 5 mal täglich schmiert FF 3.0.6 ab, mein Thunderbird-Profil musste ich auch schon zig mal aus dem Backup wiederholen lassen. Dann grinst mich die Meldung über mehrere Dutzend verfügbare Stabilitäts- und Sicherheitsupdates täglich an, die ich aber ignorieren muss. Die Admins da wollen nicht, dass die Computer auf dem neuesten Stand sind. Hat was mit der NVidia Grafikkarte in den Desktops zu tun.

Ich sag's noch mal: ARGHHHHHH!!
 

GunBound

Rote Sternrenette
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An Linux stört mich hauptsächlich das ausgesprochen grässliche Zusammenspiel zwischen Linux und OS X/Macs. Es wäre den Linuxern wohl nicht in den Sinn gekommen, eine Unterstützung des (ausgesprochen gut dokumentierten) HFS+ einzubauen? Ein korrekt arbeitendes Partitionierungsprogramm wäre wohl auch Luxus gewesen…
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Wenn ich das richtig im Kopf habe, dann sind es lizenztechnische Gründe, die für fehlende HFS+-Unterstützung in Linux verantwortlich sind.

Aber ansonsten funktioniert Linux doch ganz vorzüglich mit Linux. NETATALK läuft bei mir seit Jahren perfekt und stabil.
 

Snoopy181

Roter Astrachan
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Ich hatte auch einmal das zweifelhafte "Vergnügen" bei einer Bekannten mit Linux zu arbeiten, nach der einen Woche, die ich an dem Laptop saß, stand für mich fest, dass ich niemals Linux auf einem eigenen PC haben würde...
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Wahrscheinlich hast du immer nach dem Dock gesucht, das nicht da war, und dann verzweifelt aufgegeben..?