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Mac-Absatzzahlen in Deutschland

Bob Weir

Zuccalmaglios Renette
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Viele bleiben gerne bei dem, was sie kennen...
Ja. Ich bin seit dem ersten iMac bei Apple und seitdem dort geblieben. Steht ein neuer Rechnerkauf an (das ist aufgrund meines wenig leistungsintensiven Nutzungsverhaltens nicht so oft) überlege ich mir, welchen Mac ich kaufe und ziehe aus der Windows Welt nie etwas in Betracht. Will ich auch gar nicht, da ich mich auf der Hardware-Seite komplett im Apple Universum bewege.

Beruflich nutze ich ausschließlich Windows-Rechner, aber da geht das Nutzungsverhalten nur wenig über die MS-Office-Programme hinaus.
 
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Butterfinger

Kaiser Alexander
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Nur weil man etwas nutzt, muss man ja nicht zufrieden damit sein. Besonders, wenn man die Alternative(n) nicht kennt. Viele bleiben gerne bei dem, was sie kennen (weshalb ich auch erst 2011 zu Mac gewechselt bin).
Ja da stimme ich dir zu 50% zu ;) , da es auch Leute gibt, die wirklich zufrieden sind, obwohl sie die Alternativen kennen. Viele Umsteiger die ich kenne kommen mit MacOS nicht klar, da sie mit der Bedienung des Systems nicht zurecht kommen. Manche quälen sich durch, manche nutzen dann Bootcamp und manche schaffen es sich umzustellen. Jeder nach seinem Gusto. Ich mag (immer noch :cool:) beide Systeme und habe/hätte nie wirklich Probleme. Ich kann nur sagen, dass ich meine Windows HW immer selber reparieren konnte, bei Apple habe ich immer an die Genius Bar gehen müssen und teilweise wochenlang auf mein Gerät gewartet, weil Teile nicht lieferbar waren. Trotzdem sind beide Systeme gut.

Ich denke bei HW ist es der Preis, der den Unterschied macht. Zur Schulzeit und Studentenzeit konnte man sehr gut erkennen, welche Person einen besseren finanziellen Hintergrund hat (also zu meiner Zeit). Auch gibt es Leute, die zu Apple wechseln, da es teuer ist (kenne solche Leute) und es sich dann nicht jeder leisten kann.
Heute ist es etwas anders, vor allem in D, CH und AT ist die Apple Dichte, vor Allem iPhones sehr hoch. Hier ist es quasi normal, wenn jedes Schulkind schon ein iPhone hat.
Ich persönlich habe meine Familie auf Apple umgestellt, da is so meine alten Geräte recyceln konnte :).

Beruflich nutze ich ausschließlich Windows-Rechner, aber da geht das Nutzungsverhalten nur wenig über die MS-Office-Programme hinaus.
Hm aber hier könntest du doch einen Mac nutzen? Office gibt es auch für Apple :innocent:.
 

Benutzer 190524

Gast
Hm aber hier könntest du doch einen Mac nutzen? Office gibt es auch für Apple

Problem nur das Du Office am Mac nicht mit dem unter Windows vergleichen kannst.. alleine Excel inkl Makros und VBA sind nicht kompatibel was wir über Jahre leidvoll erfahren mussten.. Schnickschnack Standard Office Dokumente sind kein Problem aber dazu braucht’s auch kein MS Office auch wenn es gern als Standard bezeichnet wird..
 

Butterfinger

Kaiser Alexander
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Problem nur das Du Office am Mac nicht mit dem unter Windows vergleichen kannst.. alleine Excel inkl Makros und VBA sind nicht kompatibel was wir über Jahre leidvoll erfahren mussten..
Ok. Da sehe ich aber Apple in der Schuld und nicht Microsoft. Aber das ist ein anders Thema.
Ich habe das bei PowerPoint und Formatierug ganz schlimm erlebt.
 

Benutzer 190524

Gast
Ok. Da sehe ich aber Apple in der Schuld und nicht Microsoft. Aber das ist ein anders Thema.
Ich habe das bei PowerPoint und Formatierug ganz schlimm erlebt.

Wieso das denn
Für letztes jahr wurde von ms die komplette Entwicklerumgebung für vba angekündigt und an die betatester ausgerollt.

Aktuell ist es wieder in der Lade verschwunden
Plattformübergreifend entwickeln ist damit nicht möglich... access seit jahren als inselösung von ms abgekündigt freut sich bester Gesundheit ond wächst trotz angesagtem Begräbnis und ist unter osx gleich gar nicht verfügbar..

Und weils grad so schön ist und wir bei uns hier den switch von win7 Enterprise zu 10 Enterprise vorbereiten und und über die cloud Dienste seitens ms Gedanken machen kommt das hier gerade gelegen https://www.heise.de/newsticker/meldung/Auslaufmodell-Microsoft-Cloud-Deutschland-4152650.html

Darauf können sie sich verlassen:rolleyes::p
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Wenn das Angebot nicht angenommen wird, wird es eben eingestellt. Immerhin haben sie es mit einem solchen Angebot versucht, was man von Apple oder Google nicht behaupten kann ;)
 

Benutzer 190524

Gast
sie haben es durch die DSG und DSVGO gar nicht anders umsetzten können weil sie die Ressourcen nicht hatten..

Lies dich mal genauer ein..:rolleyes: es gibt Organisationen die nur so arbeiten durften, mal sehen wie es weiter geht..
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Ich brauch das nicht genauer lesen. Ich war häufig genug in M und hatte mit den azure Leuten zu tun. Das Ding wäre so oder so eingestellt worden. Blieb weit hinter den Erwartungen zurück.

Höherer Datenschutz ist den Unternehmen keine 30% Aufpreis wert
 

Butterfinger

Kaiser Alexander
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Cloud Lösungen für große Unternehmen werden so oder so nicht genutzt. Die Daten sind zu sensibel, da wird auf eigene Server und Lösungen gebaut.

Apple ist da auch nicht besser. Wenn ich mein Arbeits iPhone mit meinem Privaten vergleiche,dann könnte ich auch mein Nokia Telefon weiter nutzen.

Warum sollte auch Microsoft für Apple optimieren? Die paar Lizenzen für Mac gehen im Rauschen unter im Vergleich zu den Win Office Lizenzen. Wäre doch mal Zeit, dass Apple wieder was anständiges entwickelt aber das klassische Business Segment hat Apple ja gewissermaßen fallen gelassen.
 

Cohni

Ananas Reinette
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Technisch moderner z.B. weil auch auf Touchscreen ausgerichtet und auch ganz neue Bedienelemente wie das Dial. Optisch natürlich auch, aber das ist Geschmacksache. Das MS Surface Studio z.B. um Jahre dem iMac voraus.
Was das touchable betrifft bin ich froh, dass das Apple bisher bei den Desktops heraus gelassen hat.

Das Dial kann ich nicht beurteilen, habe ich noch nie probiert. Was ich aber für mich selbst als ergonomische...Katastrophe ist übertrieben...also was ich für mich als ergonomische Krücke bezeichnen würde, ist die Bedienung eines "normalen" Rechners per Touchscreen.

Wo es möglicherweise für Konvertibles durchaus praktisch sein kann, empfinde ich diese Art der Bedienung bei einem Laptop und schon gar nicht bei einem Desktop hilfreich. Von Spezialanwendungen abgesehen. Allein schon die Körperhaltung...geht gar nicht, wenn man die täglichen Aufgaben so erledigen müsste. Ehe ich den Finger zum Bildschirm geführt habe, habe ich den Punkt schon längst mit dem Touchpad oder der Maus erreicht.

Allerdings habe ich derartige Bedienungen nur auf irgendwelchen Messen oder im Laden ausprobiert und nicht längerfristig.

Natürlich kann man Windows auch ohne Touch ganz normal bedienen, aber moderner ist diese Art der Fummelei für mich persönlich nicht, eher macht es die Bedienung krückenhaft. Es fühlt sich wie ein Kompromiss an und kann jetzt nichts besser als die herkömmliche Tastatur und Maus (oder Touchpad) Kombination. Eher im Gegenteil für ganz normale Aufgaben.

Wenn das alles ist...dann scheint der Rest des Systems eher Geschmacksache bzw. Notwendigkeit bei bestimmen Programmzwängen zu sein. Optisch gefällt mir Windows ganz gut. Ansonsten gilt für mich, selbst wenn es gleichwertig sein sollte, der alte Grundsatz "never change a running system". Den eindeutigen Vorteil, den MacOS mir vor acht Jahren bot, als ich wechselte, kann mir Windows heute nicht bieten.

Schade, ich dachte da kommt mehr, denn genau die Touchgeschichte ist jenes Feature, dessen Nutzen ich für mein Profil nicht nachvollziehen kann. Ich glaube ein bisschen, Du hast Dich etwas in der Begrifflichkeit verrannt. ;)

Vielleicht trifft eher zu, dass Windows (vielleicht) nicht schlechter als OSX ist, anders auf jeden Fall, aber auch nicht besser.

Natürlich bezogen auf den jeweiligen Anwendungsfall.
 

Butterfinger

Kaiser Alexander
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Den eindeutigen Vorteil, den MacOS mir vor acht Jahren bot, als ich wechselte, kann mir Windows heute nicht bieten.
Bin jetzt neugierig geworden :p:cool:! Was waren die Vorteile?

Ansonsten bin ich bei der Aussage 100% dabei.
Vielleicht trifft eher zu, dass Windows (vielleicht) nicht schlechter als OSX ist, anders auf jeden Fall, aber auch nicht besser.
Für mich sind beide Systeme komplett gleichwertig. Windows (aus meiner Sicht) unterstützt einfach mehr hinsichtlich spezieller SW, wie auch HW. Ich hatte nie Probleme mit Windows (3.11, 95, 98, 2000, XP, 7 und 1000. ME, Vista und 8 habe ich nicht genutzt) und es ist schlicht und einfach Geschmacksache oder Gewohheit.

Das Thema Touch finde ich manchmal sehr praktisch, wenn ich ab und zu ein Surface nutzen muss ansonsten ist es in den klassischen Anwendungen noch nicht so weit und die Maus und Tastatur haben die Oberhand :cool:.
 
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Cohni

Ananas Reinette
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:)

Ganz einfach. Stabilität, simple Bedienung, iTunes und Airplay.

Windows XP war zwar um Welten besser, als die Vorgänger, der Bluescreen seltener, aber dennoch regelmäßig zu erleben.

Die Systemsteuerung war im Vergleich zu den MacOS-Einstellungen ein Labyrinth. Das Herumärgern mit diversen Treibern gab es für mich beim Mac nicht mehr.

Ich weiß, damit bin ich ein seltenes Exemplar, aber ich mag iTunes von Anfang an. Da ich schon einige Jahre ein iPhone hatte, war es eine unfassbare Erleichterung iTunes auf dem Mac zu erleben. Es funktionierte einfach. Keine Abstürze, keine Hänger, schnell...bei Windows war iTunes damals eine Katastrophe. Ob nun Apple daran Schuld war (hoch wahrscheinlich) oder MS spielt für den Umstand keine Rolle.

Multiroom per Airplay war schon vor sieben oder acht Jahren in meiner Multimediawelt integriert. Ich weiß allerdings nicht mehr genau, ob es von Anfang an nach dem Umstieg schon angeboten wurde, aber es war noch in meiner alten Wohnung, also mindestens sieben Jahre. Relativ günstig, damals konkurrenzlos.

Reicht das? ;)

Sagen wir mal so. Wäre Windows damals so gewesen, wie es möglicherweise heute ist, hätte ich vielleicht gar keinen Grund gehabt zu wechseln. Jetzt sähe ich überhaupt keinen Anreiz, wieder zurück zugehen. Ganz sicher nicht wegen der verkorksten Touchbedienung. :)

EDIT PS: Nicht XP, das war schon Windows 7...
 

Butterfinger

Kaiser Alexander
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Klar :)

Ich hatte auch das iPhone 2G und ja, du hast Recht, iTunes unter Windows war nicht der hit (warum sollte es denn auch stabil laufen auf einem Win PC :p). Leider mag ich iTunes immer noch nicht, auch auf dem Mac. Ist mir zu langsam und zu unübersichtlich. Nutze es nur für Backups.

Wegen dem Treibern muss man aber Microsoft schon etwas in Schutz nehmen. Wieviele Hersteller müssen unter Windows laufen (Asus, MSI, Gigabyte, Creative, etc.) und wieviele unter MacOS? Apple hat nur wenig HW, also überschaubar, d.h. Apple hat ein paar Handvoll Treiber. Das macht die Sache dann schon einfacher.
Unter dem Aspekt kann ich deinen Wechsel nachvollziehen, also der etwas besseren Stabilität.
Ich habe meine Rechner immer selber zusammengebaut und hatte nie Probleme, bzw. nicht mehr und nicht weniger als bei Apple aktuell (wenn ich da an 10.7 denke :rolleyes:, Vista von Apple, so oft wie da mein System eingefroren oder abgeschmiert ist). Auch meine IBM Thinkpads waren sehr zuverlässige Geräte.
Die Möglichkeit immer wieder nachzurüsten fand ich eine gute Sache, leider hat Apple das Thema komplett eingestellt (ich denke da an meine ganzen Unibody MBP mit SSD und Max RAM!).
Außerdem belebt Konkurrenz auch :innocent:. Im Beruf würde MacOS gar nicht gehen bei mir, zu speziell, privat nutze ich es schon, wobei ich für einige Programme Win 10 über Bootcamp laufen lassen muss.
 
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Cohni

Ananas Reinette
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Na klar, ein großer Vorteil von Windows ist, dass es auf sehr vielen Geräten (alle Preisregionen) läuft und einfach die Hardwareauswahl größer ist.
Mit eben den bekannten möglichen weniger positiven Nebeneffekten.

Aber das sind auch nur meine veralteten Eindrücke und das dürfte heute schon weniger problematisch sein, oder?

Ein Beispiel vielleicht noch aus der alten Zeit. Mein Vater schrottete vor etwa fünf Jahren sein Windows-Laptop. Davor gab es immer wieder Probleme, wie oft habe ich das System neu aufgesetzt. Wie oft hat er die Update-Nachrichten der Antiviren/Firewall-Software einfach weggeklickt und hat sich irgendwelchen Dreck auf den Rechner geholt.

Letztendlich gab es glücklicherweise einen Hardwareschaden und ich überredete ihn zu einem iMac von der Stange in einer einfachen Ausführung. Seitdem haben die "Katastrophen" ein Ende genommen. Der alte Herr hat sich wunderbar an das System gewöhnt, Supportanfragen kommen nur noch selten, ein Neuaufsetzen des Systems war bis heute nicht nötig.

Und vor allem basierten die bisherigen Probleme die er hatte, ausschließlich auf Bedienungsfehler. Der lustigste davon war ein blanker Safari-Startbildschirm im Vollbildmodus.

"Der Rechner ist kaputt, zeigt nur noch einen weißen Bildschirm! Nein, ich habe nirgendwo draufgedrück!":D

Dass Windows besser geworden ist, mag ich nicht bezweifeln bzw. kann es aus fehlender Erfahrung gar nicht.

Der Aufhänger hier war ja, dass als Vorteil angeführt wurde, es wäre moderner. Eine genaue Definition und ein Nachweis dieser Aussage steht jedoch noch aus. Das wird auch nicht gelingen, denn was heißt denn moderner? Das ist ein viel zu unspezifischer Begriff.

Das Problem ist wie immer, dass man bei der Betrachtung manchmal eine gewisse emotionale Distanz vermissen lässt, was eine sachliche Einschätzung erschwert. Mit Sachlichkeit könnte man relativ schnell zu der Einschätzung kommen, dass keines der Systeme per se schlecht ist, sondern entweder auf ein Anwendungsprofil passt oder nicht. Darüber hinaus haben beide Systeme Vor-und Nachteile, wie fast alles im Leben.

Der begeisterte Mensch neigt jedoch schnell dazu, seine Begeisterung auf andere übertragen zu wollen und wenn dies nicht gelingen mag, entsprechend möglicherweise etwas garstig und unsachlich zu reagieren. Aber...so sind wir Menschen nunmal.

Es soll sich auch bitte keiner persönlich auf den Schlips getreten fühlen, denn ich selber nehme mich von diesen "Mechanismen" des menschlichen Seins nicht aus, geht gar nicht. :)
 
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Mokotschombo

Leipziger Reinette
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Oftmals ist der katastrophale Windows Rechner ein 400€ Laptop der gegen einen neueren über 1k € Mac antreten muss :)
 

Cohni

Ananas Reinette
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Nun, in diesem Falle war es ein 1200€ Sony-Laptop, dass meinen Vater...nein, das mich zur Verzweiflung brachte. ;)
 

Butterfinger

Kaiser Alexander
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Man merkt, dass du keine Ahnung hast (und nicht in der Industrie arbeitest und mit sensiblen Daten auch nichts am Hut hast) ... ganz genau, du sagst es Kopfschütteln. Wahrscheinlich reden wir nur an einander vorbei, deswegen brauchst du nicht mehr antworten.

Nun, in diesem Falle war es ein 1200€ Sony-Laptop, dass meinen Vater...nein, das mich zur Verzweiflung brachte. ;)
Ja die Sony Vaio waren da noch nie so toll, da war es eher das Design. Dein Dad hätte es mit IBM probieren sollen damals :p. Hat man damals für 1200€ ein MB bekommen? Wahrscheinlich nur fast, oder?
 
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