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- 07.01.19
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Hallo liebe Apfel-Gemeinde,
wie man meinen anderen Posts entnehmen kann, habe ich mir nach viel Überlegen und Zaudern ein MBA 2018 gekauft.
Ein wirklich wichtiges Kriterium war dabei der Preis. Das klingt zunächst suspekt, da Apple keine Macs für wesentlich unter 1000 Euro verkauft. Das günstigste Modell ist meines Wissens nach das MBA 2017 für 999 Euro.
Die Einsteiger-Sparte bzw. das unterer Preissegment werden bewusst nicht bedient. Dennoch habe ich mich, und das nicht aus einem irrationalem Bauchgefühl heraus, sondern tatsächlich durch längeres Abwägen eben doch für den Mac entschieden.
Zweifelsohne sind Windows-Notebooks in dieser Preisklasse mittlerweile ebenfalls toll verarbeitet, öfters besser ausgestattet und werden von Leuten aus meinem Alter vermutlich auch öfters nur aufgrund des fehlenden Markenprestiges gemieden.
Wenn man dann aber ein wenig nachrechnet, ist ein MacBook möglicherweise doch die günstigere Variante - zumindest auf lange Sicht. Da wäre zum einen das recht breite Programmportfolio, das unter Windows hinzugekauft den Preis nochmal gut treiben kann und die altbekannte, vergleichsweise gute Preisstabilität. Pi mal Daumen verlieren die Mac-Modelle lediglich 100 Euro im Jahr, nach drei oder vier Jahren Nutzung ist es also möglich, für eine Summe, die in etwa den Kaufpreis eines Einsteiger-Notebooks entspricht, vernünftig upzugraden. Die erste Investition ist hoch, aber viele Menschen haben vielleicht auch aufgrund dessen seit Jahren Macs, weil sie ihre alten Modelle gut verkauft bekommen.
Liege ich da falsch? Ich bin ja ein Einsteiger, aber wenn man etwas Glück hat, das Gerät gut pflegt und alle paar Jahre upgrades, könnte das doch tatsächlich eine mit recht überschaubaren finanziellen Aufwand getragene Entscheidung gewesen sein - langfristig natürlich.
wie man meinen anderen Posts entnehmen kann, habe ich mir nach viel Überlegen und Zaudern ein MBA 2018 gekauft.
Ein wirklich wichtiges Kriterium war dabei der Preis. Das klingt zunächst suspekt, da Apple keine Macs für wesentlich unter 1000 Euro verkauft. Das günstigste Modell ist meines Wissens nach das MBA 2017 für 999 Euro.
Die Einsteiger-Sparte bzw. das unterer Preissegment werden bewusst nicht bedient. Dennoch habe ich mich, und das nicht aus einem irrationalem Bauchgefühl heraus, sondern tatsächlich durch längeres Abwägen eben doch für den Mac entschieden.
Zweifelsohne sind Windows-Notebooks in dieser Preisklasse mittlerweile ebenfalls toll verarbeitet, öfters besser ausgestattet und werden von Leuten aus meinem Alter vermutlich auch öfters nur aufgrund des fehlenden Markenprestiges gemieden.
Wenn man dann aber ein wenig nachrechnet, ist ein MacBook möglicherweise doch die günstigere Variante - zumindest auf lange Sicht. Da wäre zum einen das recht breite Programmportfolio, das unter Windows hinzugekauft den Preis nochmal gut treiben kann und die altbekannte, vergleichsweise gute Preisstabilität. Pi mal Daumen verlieren die Mac-Modelle lediglich 100 Euro im Jahr, nach drei oder vier Jahren Nutzung ist es also möglich, für eine Summe, die in etwa den Kaufpreis eines Einsteiger-Notebooks entspricht, vernünftig upzugraden. Die erste Investition ist hoch, aber viele Menschen haben vielleicht auch aufgrund dessen seit Jahren Macs, weil sie ihre alten Modelle gut verkauft bekommen.
Liege ich da falsch? Ich bin ja ein Einsteiger, aber wenn man etwas Glück hat, das Gerät gut pflegt und alle paar Jahre upgrades, könnte das doch tatsächlich eine mit recht überschaubaren finanziellen Aufwand getragene Entscheidung gewesen sein - langfristig natürlich.