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Phil Schiller zu Softwarefehler-Debakel: "Wir hatten nur eine schlechte Woche"

Joh1

Golden Noble
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Ich überlege gerade wann wir das letzte Mal was bei Apple für Software zahlen müssten.
Das müsste Mountain Lion oder Lion gewesen sein. Genau weiß ich das nicht mehr.

Edit: Ich habe nochmal nachgeschaut. Mavericks war das erste kostenlose Update.
macOS und iOS werden mit den Geräten verkauft. Genau genommen ist diese Software Apples (einziges) Verkaufsargument für die sündhaft teure Hardware.
Genau genommen waren die Macs aber auch damals schon so teuer als OSX noch etwas gekostet hat.
Also ist das kein Argument.
 
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tiny

Westfälischer Gülderling
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....... Nichts gemacht, außer iTunes deinstalliert, neu installiert.....
Wo finde ich denn bitte eine Anleitung, um iTunes vom Macbook zu löschen und wieder neu zu installieren? Meine Schwester hat das gleiche Problem :)
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Genau genommen waren die Macs aber auch damals schon so teuer als OSX noch etwas gekostet hat.
Also ist das kein Argument.
Kein Argument wofür? Dass du macOS mit deiner Hardware bezahlt hast?


Apples nachweislich stark abfallende Softwarequalität jetzt irgendwie wieder schön zu reden und zu relativieren, sind schon reichlich absurd.

Kein Mensch spricht davon, dass ihre Betriebssysteme unbrauchbar sind. Aber die Qualität ist seit einiger Zeit im Sinkflug. Und das muss man auch klar so benennen. "Immerhin kostet es nichts" ist da kein Argument. Vor allem, weil es eben einfach nicht stimmt.
 

Verlon

Wöbers Rambur
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Wann hat Apple den aufgehört, Daten zu sammeln? Die Nachricht ging an mir vorbei.
die Nachricht gab es auch nie

Und das hält sie in wie weit davon ab, diese Daten zu sammeln und später zu monetarisieren?
Die Kosten. Apple wird genauso wie Google dort Daten sammeln und auswerten, wo es betriebswirtschaftlich Sinn macht. Der Unterschied ist nur, dass Apple keine detailierten Profile des Nutzers braucht, um ein iPhone zu verkaufen. Google braucht das schon, um mit Werbung Geld zu verdienen. Und je detailierter das Profil ist, desto profitabler das Geschäft.
 

matzl

Reinette de Champagne
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Ich überlege gerade wann wir das letzte Mal was bei Apple für Software zahlen müssten. Sicherlich ist die Lage nicht der Hammer, dennoch arbeiten sie daran und suchen die Lösung. Perfekt gibt es nicht, das ist etwas was man gerne in die Köpfe der Menschen pflanzt, es gibt perfekte Momente, nicht mehr, nicht weniger.
Ich würde sehr gerne wieder zahlen wenn die Qualität damit besser wird und nicht jedes Jahr ein Pseusdo Release kommt. iOS 11 sollte ein Stabilitäts-Update werden, kein Desaster.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Apple wird detaillierte Benutzerprofile schon allein für eine halbwegs alltagstaugliche Siri-Implementierung benötigen. Ansonsten wird Siri immer die hässliche Schwester sein, mit der niemand spielen will. Gegen Alexa, Cortana und Google Now ist es halt einfach nur noch lächerlich, was Siri "kann". Speziell außerhalb den USA.

Und glaube mir, Apple sammelt Daten. Alles was sie kriegen können. Sie wären dumm, würden sie es nicht tun. Kosten sind vernachlässigbar.
 

walnussbaer

Wagnerapfel
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Ich überlege gerade wann wir das letzte Mal was bei Apple für Software zahlen müssten.

Also ich kann mich nur vage erinnern, aber ich glaube, für Snow Leopard musste man 25 € oder so bezahlen. Weiß das noch jemand? Mir ist so. Danach nicht mehr. Ich wäre absolut bereit, mindestens so viel für jedes Major Release zu zahlen, wenn es dafür ausgereift wäre.
 
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Joh1

Golden Noble
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Also ich kann mich nur vage erinnern, aber ich glaube, für Snow Leopard musste man 25 € oder so bezahlen. Weiß das noch jemand? Mir ist so. Danach nicht mehr. Ich wäre absolut bereit, mindestens so viel für jedes Major Release zu zahlen, wenn es dafür ausgereift wäre.
Mountain Lion hat 17,99€ gekostet. Mavericks war dann kostenlos.
 
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rf17

Zuccalmaglios Renette
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Die Sprüche kennt man doch von vielen grossen Konzernen.
Auch gerne genommen „Es handelt sich um wenige Einzelfälle!“

Warum nicht schlicht sagen „Da haben wir Fehler gemacht und entschuligen uns dafür, wir sind alle nur Menschen die Fehler machen werden aber daran arbeiten das es nur selten passiert“
 

Verlon

Wöbers Rambur
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Wasn, Geld gekostet?
Ich kann mich nicht erinnern für iOS mal bezahlt zu haben, glaub das waren damals nur Gerüchte. Ist aber auch schon ein wenig her^^

doch, das iOS Update war kostenpflichtig für den iPod Touch (7,99 Euro). Fürs iPhone war es immer gratis.
 

Marcel Bresink

Hadelner Sommerprinz
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Ich kann mich nicht erinnern für iOS mal bezahlt zu haben, glaub das waren damals nur Gerüchte.

Selbstverständlich hat das früher Geld gekostet (als Upgrade). Sogar auf dem iPod Touch, als iOS noch nicht so hieß, sondern unter dem Namen "OS X Version 1" angeboten wurde.
 

lospe

Tokyo Rose
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Die Apple-Software wird durch die Hardwarekäufe mitfinanziert. Daher ist die Software nur scheinbar kostenlos.

Was die Softwarefehler angeht: Apple sollte seine Software-Politik überdenken. Ich besitze zwar einige Apple-Geräte, bin aber weit davon entfernt ein "Fanboy" zu sein, erlaube mir deshalb auch eine relativ objektive Bewertung der Situation. Man sollte mehr Wert auf die Pflege der Software legen, nicht zwingend immer auf neue Features, die das ganze System überladen. Seit OS X 10.8/10.9 sind so viele Features ins System integriert worden, die UI komplett überarbeitet worden, etc. - das alles mag zwar auch seine Berechtigung haben, aber es macht nunmal ältere Systeme deutlich langsamer und fehleranfälliger. Man sollte einen größeren Fokus auf Stabilität und Performanceoptimierung setzen, anstatt immer mehr (zum Teil unnötige) Features ins Standardsystem einzubauen. Dagegen spricht an und für sich nichts, aber das Ganze könnte man modularer gestalten - jemand, der ein bestimmtes Feature braucht, kann es aus dem App Store laden.