Mitglied 105235
Gast
Ist für diese anscheinend das kleinere Übel.Und die dann konsequenterweise Software der Datenkraken Google oder Facebook nutzen. Seeeehhhr geschickt.
Ist für diese anscheinend das kleinere Übel.Und die dann konsequenterweise Software der Datenkraken Google oder Facebook nutzen. Seeeehhhr geschickt.
Datenschutzbeauftragte schicken interne Mails Bcc an Außenstehende?
DATENSCHUTZ?
Dein Sohn geht auf eine seltsame Schule, ich habe ja nichts dagegen wenn die Schulen endlich mal auf neue Medien anspringen aber dann doch bitte auch auf welche die jeder hat.Mein Sohn erzählte mir zu Schuljahresbeginn, dass der neue Lehrer (und zunehmend auch seine Kollegen) Testankündigungen und Planänderungen ausschließlich per WA verteile
Was du mit deinen Smartphone machst ist dir überlassen, unabhängig davon liest es sich oft bei einigen Usern hier so als würden sie mit ihren Smartphone nur Telefonieren eventuell noch die E-Mail Funktion nutzen und sonst nichts damit machen.Ich hasse diese elende Schreiberei auf dem Winz Display, schon seit es SMS gibt. Wenn ich etwas mitzuteilen habe mache ich das mittels Telefongespräch. Ab und zu bekomme ich eine iMessage von meiner Frau. Whats App, Threema, Facebook, Twitter und das ganze andere Zeug brauche ich nicht.
Wahnsinn zu was manche Zeit haben!So weit muss es nicht kommen. Das Speichern von (in diesem Falle sogar besonderen) personenbezogenen Daten außerhalb der EU (die WA-Server stehen sicher in den USA) ist per Bundesdatenschutzgesetz verboten (ich schließe eine Einwilligung der Patienten mal aus).
So einen Unsinn würde ich IMMER beenden. Das ist ganz einfach: Ein Anruf oder eine Mail an den Landesdatenschutzbeauftragten reicht aus, um ein intensives Audit zu veranlassen. Dabei finden die so viele Verstöße, dass es richtig Ärger gibt. Jährliche Unterweisung nicht gemacht, Unterweisung bei neuen MA nicht gemacht, kein Verfahrensverzeichnis, kein Datenschutzhandbuch, kein Datenschutzbeauftragter, etc.
Ich sage meinen Datenschutzkunden immer folgendes: Wenn so einer vor der Tür steht, dann gibt es zwei Möglichkeiten: Sie stellen dem Mann einen Stapel Aktenordner hin, wo der ganze Papierkram drin ist, dann ist der binnen 30 Minuten wieder weg. Wenn Sie suchen müssen, liest der die Unterlagen, um zu sehen, ob was fehlt. Wenn Sie keine haben, haben Sie ein echtes Problem - ganz besonders, wenn es Verstöße gibt, die über fehlenden Papierkram hinausgehen (was in diesem Falle ja wohl der Fall ist).
Beispiel:
Mein Sohn erzählte mir zu Schuljahresbeginn, dass der neue Lehrer (und zunehmend auch seine Kollegen) Testankündigungen und Planänderungen ausschließlich per WA verteile und er (wir haben unseren Kindern WA verboten) dadurch im Nachteil sei.
Das war er nicht lange. Eine Mail an den LDSB, nach weniger als einer Stunde hatte ich Antwort, dass man sich darum kümmern werde, nach einer weiteren Stunde bekam ich (freitagsabends gegen 19h!) einen Anruf des Sachbearbeiters, dass er eine Mail an den zuständigen DSB senden werde, den er gut kenne. Die kam dann auch in Blind-Kopie an mich, und die war echt gepfeffert. Kurz darauf erzählte mein Sohn, dass WA an der Schule nicht mehr genutzt werde, weil das verboten sei. Das ist so nicht richtig, verboten war vielmehr das Speichern der Telefonnummern auf dem privaten Endgerät ohne Einwilligung und das Benachteiligen der Schüler ohne WA.
Übrigens: iMessage. Mehrere 1000 im Monat. Und SMS mit denen, die kein iMessage haben. Kein WA, kein FB, etc.
1000 Zeilen Fullquote und das ist dann alles, was du dazu zu sagen hast?Wahnsinn zu was manche Zeit haben!
Es ging hier nicht nur darum das der Lehrer WA nütz, es ging in diesen Fall auch darum das der Lehrer Sachen kommuniziert hat welches die Schüler ohne WA nicht erfahren konnten.Ich denke es gibt wichtigeres als wenn ein Lehrer WA benutzt.
Wahnsinn zu was manche Zeit haben!
Er wird damit meinen, das er es nicht verstehen kann wie jemand so viel Zeit investiert damit sein Kind beine Benachteiligung hat, weil der Lehrer alles über WA kommuniziert und das betroffene Kind eben diesen Dienst nicht nutzt.Was genau meinst du?
Ich wollte eigentlich noch was härteres schreiben, habe mich dann aber für etwas neutrales entschieden. Aber das spiegelt nur meine Meinung wider. Ich denke es gibt wichtigeres als wenn ein Lehrer WA benutzt.
Ohne Einwilligung? Hat er die Handynummern mit vorgehaltener Waffe erzwungen oder haben die Kinder die ihn freiwillig geben?Es ist überhaupt nicht egal, wenn der Lehrer ohne Einwilligung Schülerdaten auf seinem privaten Endgerät speichert, das ist schlichtweg verboten.
Interessant wäre bei der Frage aber auch wie alt die Kinder sind.Gut wenn man es nun so sehen will, das die Einwilligung der Eltern benötigt werden okay. Aber das geht dann in meinen Augen in die Falsche Richtung, wenn die Kinder wirklich keine eigenen Entscheidungen treffen dürfen.
Ich denke mal das hängt auch vom alter ab.Geschieht das spontan über WA (denn nicht jeder hat ein iPhone und nutzt iMessage) oder besprechen sie das noch in der Schule mündlich miteinander.
Das stimmt natürlich, ich gehe davon aus das sie älter sind. Denn wieso sollte sonst der Lehrer WA für die Kommunikation nutzen oder hat schon jeder erst Klässler ein Smartphone? Das man seinen Kindern ein Mobiltelefon geben will damit es einen anrufen kann verstehe ich, aber ein Smartphone? Auf dem auch Spiele installiert werden können? Da ist doch die Verlockung viel zu groß dann lieber damit zu spielen als im Unterricht auf zupassen, vor allem wenn grade etwas dran kommt was man eh nicht mag.Interessant wäre bei der Frage aber auch wie alt die Kinder sind.
Ich glaube das hängt auch viel davon ab wie es den Kindern vorgelebt wird. Bekommen sie von den Eltern mit das alles via WA etc. kurz vorher ausgemacht wird oder sind es Planungen für das nächste Wochenende zum Beispiel.Ich denke mal das hängt auch vom alter ab.
Ich glaube heute haben in der 5. 6. Klasse viele ein Smartphone die sind dann so ca 10. 11. Jahre alt. Das ist ja noch nicht alt.Das stimmt natürlich, ich gehe davon aus das sie älter sind.
Das stimmt aber blöd wenn alle in der Klasse es anders machen..Ich glaube das hängt auch viel davon ab wie es den Kindern vorgelebt wird.
Das sagt WhatsApp in den Nutzungsbedingungen dazu:Kann jemand belegen dass die Rufnummern, die keinem Account zugeordnet werden konnten, gespeichert oder verarbeitet werden?
In order to access and use the features of the Service, you acknowledge and agree that you will have to provide WhatsApp with your mobile phone number. You expressly acknowledge and agree that in order to provide the Service, WhatsApp may periodically access your contact list and/or address book on your mobile device to find and keep track of mobile phone numbers of other users of the Service. When providing your mobile phone number, you must provide accurate and complete information. You hereby give your express consent to WhatsApp to access your contact list and/or address book for mobile phone numbers in order to provide and use the Service. We do not collect names, addresses or email addresses, just mobile phone numbers.
Klar alt ist das nicht, aber wir werden vermutlich in den alter auch schon Kindern aus der Parallelklasse die damalige Festnetznummer geben haben.Ich glaube heute haben in der 5. 6. Klasse viele ein Smartphone die sind dann so ca 10. 11. Jahre alt. Das ist ja noch nicht alt.
Ich glaube kaum das es da ums Geld geht, ich wäre auch gegen die Nutzung von WA wenn irgend ein Kind deswegen einen Nachteil hätte.Ein Lehrer verbreitet Unterrichtsmaterialien über einen Dienst der genau einen Dollar im Jahr kostet.
Macht ja auch sinn, das ist ja auch ein Grund warum WA so erfolgreich wurde. Denn man hat nach der Installation von WA sofort gesehen welcher seiner Kontakte diesen dienst auch nutzen ohne das man extra eine Anmeldung etc. gebraucht hat.Da steht aber auch nur, dass das Adressbuch auf mit WA assoziierte Nummern überprüft wird, was natürlich schon bedeutet dass die Nummern auch an WA geschickt werden.
Ich meine sie müssen diese gar nicht lange speichern, die Temporäre Speicherung dürfte eventuell langen um ständig alle Nummern zu haben bei den 800.000.000 Nutzern.Die Frage ist, ob sie dann gespeichert werden oder nach der Überprüfung, wie es vernünftig wäre, verworfen werden. Whatsapp hätte auch nichts davon die Nummern zu speichern, die keinen Account bei WA haben. Mit den ganzen Adressleichen in den Handys, spuckt vermutlich jeder Zufallsgenerator ähnlich verlässlich Telefonnummern aus.
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