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Magazin Sammelklage wegen hohem Speicherplatzverbrauch von iOS 8 eingereicht

technikelse

Jakob Lebel
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Richtig, schwurbel, schwurbel, minus dies minus das. Mit anderen Worten der Wert 16GB sagt null komme nichts aus, wieviel Speicher ich bekomme.

Dabei ist Frage, aus welchem Grund dieser Wert angegeben wird. Als Nutzer interessiert mich doch wie viel Speicher ich habe und nicht, wie viel ich nicht habe. Die Antwort ist allerdings recht einfach, nämlich weil es so mehr klingt, als es dann tatsächlich ist. Und das nennt man Täuschung.
Wie willst du es denn sonst angeben. In Anzahl der Apps und Musikstücke mittlerer Art und Güte? Oder in Abspielzeit aller gespeicherten Musikstücke? Oder in Anzahl der gespeicherten Bilder? Ich fühle mich jedenfalls durch die Angabe so wie sie heute ist nicht getäuscht.
 
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TheTripleist

Oberdiecks Taubenapfel
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Warum also klagt jemand der sich einen Computer kauft, das sein sehr geringer nutzbarer Speicher noch geringer wird, wenn ein OS aufgespielt wird oder bereits wurde.
Tja, demnächst muss Audi darauf hinweisen, dass von den 140 PS nur 130 PS für Vortrieb sorgen, da der Kunde leider auch noch eine Klimaanlage und sonstigen elektrischen Schnick-Schnack bestellt hat, der ebenfalls angetrieben werden muss.
 
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GREYAchilles

Gelbe Schleswiger Reinette
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Was für ein Schwachsin....

So eine Klage dient doch nur der pers. Bereicherung, wenn sie denn damit durchkommen! Das weiss doch jeder Depp dass von den angegebenen GB ein Teil davon für das OS draufgeht.

Bei Anderen Marken/Betriebssystemen ist es genau das hleiche nur die sind ja nicht Apple. Es scheint mittlerweile ein Volkssport in USA geworden zu sein wegen jedem Scheiss Apple zu verklagen.


lige Grüße von GREYAchilles
 

BigJ1972

Seidenapfel
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Tja, demnächst muss Audi darauf hinweisen, dass von den 140 PS nur 130 PS für Vortrieb sorgen, da der Kunde leider auch noch eine Klimaanlage und sonstigen elektrischen Schnick-Schnack bestellt hat, der ebenfalls angetrieben werden muss.
Wenn man bedenkt, dass 20-25% der Motorenleistung im Antriebsstrang wegen Reibungswiderständen hängenbleibt, müsste man ja auch jeden Autobauer verklagen. Nur wissen das bestenfalls gelernte Automechaniker und Ingenieure.


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*Leopard*

Boskop
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Boah, wenn man also ein technisches Gerät lange genug benutzt, weiß man automatisch, was für ein Aufwand hinter Entwicklung, Produktion, Systempflege und so weiter steckt.

Warum kommen dann hier immer noch Fragen ins Forum? Und warum stellt da Apple nicht einfach Leute ein, die seit Jahren ein iPhone bedienen können anstatt überbezahlter Spezialisten?



Darum ging es bei meiner Antwort, die du zitiert hast, doch gar nicht. Bitte nicht den Kontext zerreissen.



Dein Argument ist deine Meinung mehr aber auch nicht, bis jetzt musst du uns immer noch das hier widerlegen:



Nein, muss ich nicht. Das habe ich bereits zwei Mal. Und es ist Hieb- und Stichfest, weil es seit Jahren in der Praxis haargenau so gemacht wird. Nur, dass es noch keine Downgrademöglichkeit gibt. Ansonsten wird es bereits seid Jahren so gemacht.





Denn das hier:

Ist keine Argument was irgendetwas standhält, Apple wird verklagt weil sie den verbauten speichern angeben und nicht den freien Speicher angeben. Wäre ein downgrade möglich, währe die nächste Klage gegen Apple das ein iOS6 etc. keine Sicherheisupdates mehr bekommt.



Damit ist dann auch das hier natürlich ad absurdum geführt.







Denn wie so oft in Leben ist es ja egal, das die anderen Hersteller selbst Nagelneue Geräte mit keinen Updates versehen oder die Updates mit Monate Verspätung erscheinen. Denn nur auf Apple wird dies bezüglich rumgehackt, ein wirklich extremes Beispiel ist das Surface RT wo 50% speichern so der weg waren mit den Windows. Verklagt wurde da trotzdem keiner. Apple braucht bis zu 25% und wird verklagt...

Was andere Hersteller machen interessiert mich nicht. Ich bin AppleUser und nicht User einer anderen Marke. Nur weil andere schlecht sind bedeutet das nicht, dass ich über Apples Unzulänglichkeiten hinweg schaue. Es gibt immer Spielraum für Verbesserungen.





Mag sein das sie dir nicht weh tun, denn was Sicherheit und Privatsphäre angeht, hast du eh eine komplett andere Meinung als viele anderen von uns. Das hat man ja sehr gut lesen können in den Beiträgen, wo du uns erklärt hast warum für dich ein Mehrusersystem auf iPad oder sonst wo kein Sinn macht.



Privatsphäre und Sicherheit sind aber zwei Paar Schuhe. Du willst mir doch nicht erzählen, dass der erwünschte Zugriff eines Familienmitglieds auf einen Rechner das gleiche ist wie ein unerwünschter Zugriff von außen? Ich habe also Mitnichten Anlass dazu gegeben zu glauben mir wäre Sicherheit völlig egal.



Irgendwo hast du was wegen den "schrecklichen" Design von iOS 7 bzw. 8 geschrieben. Das ist zum Beispiel kein Argument, denn das ist eine Persönliche Meinung das einen das Design nicht gefällt.



Wer sich ein Gerät mit iOS 6 gekauft hat und feststellt, dass iOS7/8 ihm absolut nicht gefällt, muss das Recht bekommen das iPhone wieder in den Zustand zu versetzen, indem es bei Kauf war. Das ist logisch und für jemanden der gewillt es zu verstehen auch absolut verständlich.



Das muss gar nichts heißen, gibt viele die seit dem ersten iPhone dabei sind und trotzdem keine Ahnung haben. In Vorstellungthread hast du auch geschrieben das du dich mit Jailbreak sehr gut auskennst, die Fragen bezüglich des Taig Jailbreaks in meinen Thread wo ich dich so gar extra getagt habe, sind bis heute noch offen.



Du kannst mir zwar sagen welche App was kann, was sicherlich Hilfreich ist aber bezüglich der meiner Sicherheitsbedenken die ich mit den Jailbreak und TouchID habe. Sind immer noch offen und werden vermutlich auch nicht beantwortet werden können mit einer Stichhaltigen Quelle.



Ich habe versucht dir zu helfen und das legst du mir jetzt negativ aus? Sei doch froh, dass ich nichts zu dem geschrieben habe, wovon ich nichts weiß. Oder habe ich behauptet in dem Bereich allwissend zu sein?



Das, was ich wusste, habe ich dir geschrieben. Bei den anderen Sachen habe ich mich enthalten, weil ich keine Falschinformationen verbreiten wollte. Ein absolut richtiges Verhalten.



Hier wird nichts ausgehebelt. Der Nutzer hat die Freiheit: Wenn ihm die Systeme, die Apple bereitstellt, nicht passen, wird halt ein Produkt eines anderen Herstellers gekauft. Ich bin nach dem iPhone 4 auch auf ein Windows Phone umgestiegen, weil mir Apples Produktpolitik der vergangenen Generationen nicht zugesagt hat.



Wer sagt denn, dass Apple mir nicht zusagt? Ich hätte wohl kaum einen Applegerätepark zu Hause, wenn Apple mir nicht zusagen würde. Allerdings gibt es immer Spielraum für Verbesserungen.



Du übersiehst etwas. Wenn plötzlich jeder Nutzer die Software-Version installiert, die ihm gerade (aus welchen unerklärlichen Gründen auch immer) Recht ist, herrscht Chaos. Jetzt kann man sich als iOS-Entwickler relativ sicher sein, dass bereits wenige Wochen nach einem Major-Release ein Großteil meiner Kunden auf dem aktuellen Software-Stand ist. Wenn das nicht so wäre und ein Großteil der Nutzer womöglich auch nach Monaten noch auf der letzten oder vorletzten Version herumgurkt – warum sollte ich dann als Entwickler überhaupt neue Funktionen implementieren? Die heile Welt ("jeder soll die iOS-Version nutzen die er will, die besten Programme gibt es aber nur für die aktuelle Version") spielt es nicht.



In der Praxis wird aber schon immer so gemacht. Ein Großteil würde sowieso updaten. Das sind immer noch genug, damit es sich lohnt neue Apps zu entwickeln oder Apps zu erweitern. Aber es ist eben auch ein Teil vorhanden, der gerne downgraden würde. Aus den unterschiedlichsten Gründen.



Das zeichnet sich im Übrigen auch in der Updatestatistik wieder. Als iOS 7 raus kam haben die Nutzer ratzfatz das Update gemacht. Also iOS 8 kam hat es wesentlich länger gedauert bis die Mehrheit der Nutzer auf iOS 8 war. Warum wohl? Da hat sich wohl Misstrauen eingeschlichen. Kein Wunder. Nach dem Update von iOS 6 auf iOS 7 waren sehr viele nicht zufrieden. Aber durch Apples Zwang konnten sich nicht mehr zurück.



Ich persönlich bin erst auf iOS 7 gegangen als der Jailbreak raus kam. Das Hello Kitty Design tue ich mir freiwillig nicht an. Und so gingt es vielen.
 

Farafan

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Auch wenn sich Herr @*Leopard* auf den Boden wirft und mit den Beinen zappelt: Die Möglichkeit zum Downgrade gibts bei iOS nicht und wird es auch niemals geben.
 

BigJ1972

Seidenapfel
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..... Wie ein Kleinkind im Spielzeugladen, dass nicht kriegt, was es will.....


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Martin Wendel

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Warum wohl? Da hat sich wohl Misstrauen eingeschlichen.
Das ist eine reine Vermutung deinerseits. Ich denke eher, dass bei iOS 7 sehr viele Leute direkt aktualisiert haben, weil es ein neues Design gab (und weil sich eben offensichtlich etwas geändert hat). Auch die Betas von iOS 7 waren im Vergleich zu iOS 6 bereits sehr beliebt, die Nutzer wollten was frisches. Bei iOS 8 sind die Änderungen hingegen wieder eher im Hintergrund. Außerdem hat das iPhone 4, ein ich denke durchaus noch immer recht beliebtes Gerät, kein Update auf iOS 8 erhalten, das wird sich mit Sicherheit ebenfalls in der Statistik widerspiegeln.

Ich persönlich bin erst auf iOS 7 gegangen als der Jailbreak raus kam.
Das ist der nächste Grund. Wenn ich mich nicht irre, gab es ganz früher noch nicht diese Art der iOS-Signierung von heute. Man konnte also auch Downgraden. Viele Jailbreak-Nutzer haben das gemacht, damit sie ihre Geräte entsperren konnten – und verwenden damit Systeme mit bereits geschlossenen Sicherheitslücken. Da waren so Perlen dabei, wie JailbreakMe – durch den Aufruf einer PDF-Datei konnte das iPhone gejailbreakt werden. Sowas könnte von Hackern mit kriminellen Energien natürlich auch anders verwendet werden. Das Verbot von Downgrades ist damit sicher auch als eine der Antworten von Apple gegen Jailbreaks zu sehen.
 
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O-bake

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Wie willst du es denn sonst angeben. In Anzahl der Apps und Musikstücke mittlerer Art und Güte? Oder in Abspielzeit aller gespeicherten Musikstücke? Oder in Anzahl der gespeicherten Bilder? Ich fühle mich jedenfalls durch die Angabe so wie sie heute ist nicht getäuscht.
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei...
Was ich selber auf dem Gerät speichere, das ist natürlich meine Sache. Hier in diesem Fall geht es darum, dass ich will wissen, wie viel Speicherplatz ich zur Verfügung habe wenn ich mir ein iPhone mit 16GB kaufe. Die Bezeichnung suggeriert 16GB. Genau wie ich einen Liter Milch bekomme, wenn ich mir einen Liter Milch kaufe oder 100g Pralinen, wenn ich mir 100g Pralinen kaufe.
Aus welchem Grund also sollte ich nicht 16GB freien Speicher haben, wenn ich mir ein iPhone mit 16GB Speicher kaufe?

Und ja, natürlich braucht das Betriebssystem auch Speicher. Die Dose, in der die Pralinen ausgeliefert werden hat auch ein Gewicht. Würde der Hersteller das Gewicht der Dose aber von den 100g Pralinen abziehen und dem Kunden dann ins Gesicht sagen, dass er sich doch denken kann, dass die Dose auch ein Gewicht hat, hätte er schneller eine Abmahnung im Haus als er "ja, aber" sagen könnte.
 

*Leopard*

Boskop
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Ich habe sachlich argumentiert und mitnichten den Eindruck eines Kleinkindes gemacht, welches seinen Willen nicht bekommt und damit nicht zufrieden ist. Kann ich also an Hand der Reaktionen davon ausgehen, dass eine Diskussion nicht mehr erwünscht ist? Ich mache mir ungern die Mühe Texte zu schreiben nur damit man sich am Ende dann über mich lustig macht.
 

BigJ1972

Seidenapfel
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Ich habe sachlich argumentiert und mitnichten den Eindruck eines Kleinkindes gemacht, welches seinen Willen nicht bekommt und damit nicht zufrieden ist. Kann ich also an Hand der Reaktionen davon ausgehen, dass eine Diskussion nicht mehr erwünscht ist? Ich mache mir ungern die Mühe Texte zu schreiben nur damit man sich am Ende dann über mich lustig macht.
Wenn Du fundierte und mit Hintergrundwissen belegte, neue Argumente bringst kannste noch lange schreiben. Aber Du drehst Dich seit längerer Zeit argumentatorisch im Kreis mit Äusserungen über Dein Wunschdenken, wie man vermeintlich die Welt verbessern könnte, ohne zu merken, dass es eher Verschlimmbesserungen wären, wenn Du mal Vor- und Nachteile Deiner "Argumente" abwägen würdest.


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technikelse

Jakob Lebel
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Ich glaube, wir reden aneinander vorbei...
Ich glaube nicht, dass wir aneinander vorbeireden. Du hattest doch darauf angespielt, dass Otto Normalverbraucher mit der Angabe eh nichts anfangen kann. Ob 16GB brutto oder 12,65GB netto. Darunter kan sich ein Laie nichts vorstellen. Daraufhin war meine Anmerkung, man könne es in Anzahl der Musikstücke oder Abspielzeit angeben, was aber auch nicht viel Sinn ergäbe, weil je es je nach Komprimierungsrate der Dateien oder Länge der Musikstücke unterschiedlich sein kann. Für mich geht die Angabe, wie sie heute angewendet wird, völlig in Ordnung. In meinem Mietvertrag stehen auch die Quadratmeter der leeren Wohnung. Wieviel Fläche ich noch zur Verfügung habe, wenn ich eine Küche eingebaut habe und Möbel in die Wohnung gestellt habe, steht nirgendwo. Und in einer leeren Wohnung zu wohnen ist, zumindest für mich, ebenso keine Option wie ein Apple Gerät ohne Betriebssystem zu besitzen.