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Inzahlungnahme: Apple ändert und senkt Preise (erneut)

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Apple hat wieder Anpassungen bei der Inzahlungnahme vorgenommen. Einige Preise wurden gesenkt, manche aber auch nach oben angepasst.

Eigentlich sollten die Preise für gebrauchte Hardware in die Höhe gehen, wenn es aufgrund der Liefersituation aktuell schwierig ist (zeitnahe) an neue Hardware zu kommen – Apple sieht das aber offenbar anders. Über Nacht hat der Konzern die Preise für die Inzahlungnahme von älterer Hardware angepasst. Manche gingen nach oben, manche auch deutlich nach unten. Hier ein kleiner Überblick.

Inzahlungnahme – Kein einheitliches Bild

Beginnen wir mit den iPhones, hier hat Apple neuere Modelle etwas geschwächt. Wer ein iPhone 12 Pro Max in Zahlung gibt, bekommt maximal 655 Euro, das sind 60 Euro weniger als bisher. Das iPhone 11 bringt nur noch 315 Euro. Die Liste geht zurück bis zum iPhone 6S Plus, das nur noch 30 Euro bringt.

Bei den Macs gibt es interessante Änderungen. Ein MacBook pro bringt bis zu 160 Euro mehr ein als bisher, ein MacBook statt 260 Euro nur noch 110 Euro. Der iMac Pro musste mit 60 Euro weniger vergleichsweise wenig Federn lassen, der Mac Mini wurde mit 210 Euro im Vergleich zum alten Wert halbiert.

Beim iPad gibt es ähnliche Tendenzen. Das iPad Pro bringt knapp 100 Euro mehr, alle anderen Modelle wurden leicht gesenkt. Alle Details findet ihr direkt bei Apple. Wie immer empfiehlt sich: Prüft einen privaten Verkauf, oder einen Verkauf über diverse Refurbished-Ankaufservices.

Via Apple Trade-In


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Tags: Preise, Trade-In, Inzahlungnahme, Apple

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