Die Smart Tags unterstützen die Fähigkeit von iPhones und iPads, Aktionen durch ihren NFC-Chip auszulösen. Von LinkDesk aus Pullach bei München kommen diese Smart Tags auf den Markt.
Während die ganze Welt noch auf die AirTags von Apple wartet, kommt LinkDesk mit den Smart Tags auf den Markt. Aber im Gegensatz zu den Apple-Tags verfolgen die Smart Tags einen ganz anderen Ansatz.
Die kleinen Klebepads aus Silikon (30x30x2mm, Gewicht 2 Gramm) arbeiten passiv. Hält man das iPhone in die Nähe (maximaler Abstand ca. 4 cm) können vordefinierte Aktionen der Kurzbefehle-App ausgeführt werden. Alternativ lässt sich auch die vom Hersteller im App Store bereitgestellte Automator App nutzen.
So lassen sich zum Beispiel HomeKit-Aktionen oder Essen- und Medikamente-Bestellungen auslösen.
Das Besondere: Die Tags kommen in zwei verschiedenen Editionen. In der “Neutral Edition” gibt es je einen Tag in schwarz, grau und weiß. Diese eignen sich zum Beispiel für Büro und Küchenmöbel. In der “Wood Edition” bekommt man drei Tags in Holzoptik. Diese verschwinden fast optisch auf dem passenden Untergrund. Aber sind dennoch so gut zu erkennen, dass man sie wiederfindet.
Der Smart Tag (vorne) auf dem Beistelltisch schaltet das Nanoleaf (hinten) an.
Mit den Smart Tags kann man bequem Aktionen auslösen. Nutzt man die Hersteller App “Automator” muss die passende Aktion allerdings zunächst immer bestätigt werden. Bei der Kurzbefehle-App von Apple und den darin enthaltenen Standard-Aktionen ist das nicht nötig.
Die Smart Tags in den beiden Editionen gibt es bei Amazon für jeweils 14,95 Euro.
Neutral Editon – https://amzn.to/2HwNRSZ
Wood Edition – https://amzn.to/2JbWaE7
Hier die vollständige Beschreibung der Funktionen laut Hersteller:
Wer Spaß an Automationen hat und ein wenig Zeit zum Ausprobieren mitbringt, der kann mit den Smart Tags viel Freude haben und sich das Leben an einigen Stellen erleichtern. Ein bisschen Verständnis für Programmierung bzw. automatische Abläufe sollte aber gegeben sein.
Wir haben die Smart Tags für diesen Artikel von LinkDesk zur Verfügung gestellt bekommen.
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