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Coronavirus: Apple schließt Stores in China, Kuo senkt Umsatzprognose


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Das Coronavirus hält China weiter in Atem, vergangene Woche hat die WHO einen weltweiten Notfall ausgerufen. Jetzt hat das Virus auch Auswirkungen auf die Wirtschaft. So hat Apple beschlossen, alle Stores und Geschäftsstellen in China vorerst zu schließen. 

Bis zum neunten Februar bleiben vorerst alle Stores und Geschäftsstellen in China geschlossen, das Statement wurde über Mark Gurman von Bloomberg öffentlich:

Unsere Gedanken sind bei den Menschen, die am unmittelbarsten vom Coronavirus betroffen sind, und bei denjenigen, die rund um die Uhr daran arbeiten, das Coronavirus zu untersuchen und einzudämmen. Aus großer Vorsicht und auf der Grundlage der neuesten Ratschläge führender Gesundheitsexperten schließen wir bis zum 9. Februar alle unsere Firmenbüros, Geschäfte und Kontaktzentren auf dem chinesischen Festland. Der Apple Onlineshop in China bleibt weiterhin geöffnet. Wir werden die Situation weiterhin genau beobachten und freuen uns darauf, unsere Läden so bald wie möglich wieder zu öffnen.

Coronavirus und gesenkte Umsatzprognose

Apple lässt viel Hardware in China fertigen, dementsprechend gehen Analysten jetzt von Problemen in der Zuliefererkette aus. Ming-Chi Kuo hat traditionsgemäß gute Kontakte in diesem Bereich, er senkt die Umsatzprognose von Apple. So senkt er die Vorhersage für iPhone-Auslieferungen um zehn Prozent. Bereits bei den Quartalszahlen letzte Woche war das Coronavirus ein Thema, Apple versuchte hier, etwaige Befürchtungen abzuschwächen.

Die letzten Quartalszahlen waren auch das Thema unseres heutigen Podcasts.

Via MacRumors, Beitragsbild via Pixabay


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Tags: Coronavirus, Prognose, Quartalszahlen, Schließung

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