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Wegen iMessage: Apple muss 500 Millionen für Patente zahlen


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Seit acht Jahren zieht sich der Rechtsstreit zwischen VirnetX und Apple bereits hin. Apple lehnte letztes Jahr eine Strafzahlung von 439,7 Millionen US-Dollar ab, jetzt entschied ein Gericht in Texas neu. Apple hat sich verspekuliert – die neue Strafe beläuft sich auf 502,6 Millionen US-Dollar.

Laut VirnetX sollen Facetime, VPN on Demand und iMessage vier der von ihnen gehaltenen Patente verletzten. Grundlegend soll es dabei um sichere Kommunikation gehen. Der aktuelle Sieg könnte allerdings von kurzer Dauer sein – aktuell werden in den USA die Patentregeln generell geprüft.

iMessage – Patente und mehr

VirnetX beschäftigt sich fast ausschließlich mit dem Einklagen von Patentschutz. Die Firma ist in Nevada angesiedelt und reicht all ihre Fälle in Ost-Texas ein. Die Gerichte dort sind dafür bekannt, Entscheidungen eher zu Gunsten der Patentinhaber zu treffen. Die Entscheidung wirkte sich extrem positiv auf den Aktienkurs den Unternehmens aus. Nach der Meldung stieg der Kurs um 44 Prozent.

Via Bloomberg


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Tags: Urteil, Gericht, VirnetX, Pantent, iMessage

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