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Häufige Crashs erzürnen die Zocker
Bereits 2 Tage nach dem Erscheinen der XBox 360 von Microsoft zeigen sich viele Käufer enttäuscht und verärgert, da die Stabilität der Spielkonsole anscheinend zu wünschen übrig lässt. So scheinen sich einige Konsolen erst gar nicht einschalten zu lassen, andere stürzen beim Booten oder nach kurzem Spielen ab. Nebenbei scheinen noch Schwierigkeiten mit der wireless Connection zu bestehen.
Microsofts Stellungsnahme ist bemerkenswert: “Dies entspricht dem, was man bei so einem komplexen Unterhaltungselektronikgerät erwarten würde.“. Viele Probleme gingen mit mangelnder Wärmeabfuhr einher, der starke Luftstrom hinter der XBox dürfte nicht behindert werden.
Jedoch lassen sich viele Crashes, die bereits nach wenigen Minuten Betrieb oder direkt beim Booten auftreten, nicht durch Überhitzung erklären. Die allermeisten Betroffenen beschreiben jedoch plötzliche Freezes oder Reboots nach 20 - 40 Minuten Spielbetrieb. Eventuell hat IBM doch mehr Probleme mit den hochgezüchteten PPC Prozessoren der XBox als erwartet. Die Prozessoren takten deutlich höher (3,2 GHz) als die PPCs, die man Apple (2,7 Ghz) bisher zur Verfügung gestellt hat - eventuell ist die mangelnde Stabilität durch extreme Hitzentwicklung der Preis dafür. Mit diesem Problem hatte auch Intel zu kämpfen, die sich daraufhin von ihrer Netburst - Technologie (P4) abwendeten.
Zu diesen unerfreulichen Fällen gesellt sich eine allgemeine Enttäuschung über die Performance der XBox: einige Spiele ruckeln oder leiden unter falschen Kollisionsabfragen, auch die Grafik sei subjektiv nicht besser als auf handelsüblichen PCs.
Fotos von einer gecrashten Konsole kann man auf Flickr betrachten, die Diskussion bei AT findet bereits hier statt.
Bevor die Meckerer zuschlagen: diese Nachricht wurde bereits am 24.11. erstellt, aber durch Verzögerungen im Newssystem erst jetzt veröffentlicht
Bereits 2 Tage nach dem Erscheinen der XBox 360 von Microsoft zeigen sich viele Käufer enttäuscht und verärgert, da die Stabilität der Spielkonsole anscheinend zu wünschen übrig lässt. So scheinen sich einige Konsolen erst gar nicht einschalten zu lassen, andere stürzen beim Booten oder nach kurzem Spielen ab. Nebenbei scheinen noch Schwierigkeiten mit der wireless Connection zu bestehen.
Microsofts Stellungsnahme ist bemerkenswert: “Dies entspricht dem, was man bei so einem komplexen Unterhaltungselektronikgerät erwarten würde.“. Viele Probleme gingen mit mangelnder Wärmeabfuhr einher, der starke Luftstrom hinter der XBox dürfte nicht behindert werden.
Jedoch lassen sich viele Crashes, die bereits nach wenigen Minuten Betrieb oder direkt beim Booten auftreten, nicht durch Überhitzung erklären. Die allermeisten Betroffenen beschreiben jedoch plötzliche Freezes oder Reboots nach 20 - 40 Minuten Spielbetrieb. Eventuell hat IBM doch mehr Probleme mit den hochgezüchteten PPC Prozessoren der XBox als erwartet. Die Prozessoren takten deutlich höher (3,2 GHz) als die PPCs, die man Apple (2,7 Ghz) bisher zur Verfügung gestellt hat - eventuell ist die mangelnde Stabilität durch extreme Hitzentwicklung der Preis dafür. Mit diesem Problem hatte auch Intel zu kämpfen, die sich daraufhin von ihrer Netburst - Technologie (P4) abwendeten.
Zu diesen unerfreulichen Fällen gesellt sich eine allgemeine Enttäuschung über die Performance der XBox: einige Spiele ruckeln oder leiden unter falschen Kollisionsabfragen, auch die Grafik sei subjektiv nicht besser als auf handelsüblichen PCs.
Fotos von einer gecrashten Konsole kann man auf Flickr betrachten, die Diskussion bei AT findet bereits hier statt.
Bevor die Meckerer zuschlagen: diese Nachricht wurde bereits am 24.11. erstellt, aber durch Verzögerungen im Newssystem erst jetzt veröffentlicht
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