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Würde sich ein MacBook Air (2022) für mich lohnen?

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Immer dieser unsägliche „usecase“. Wenn ich etwas anschaffen möchte, dann ist mir dieser herzlich egal.

Das OP, aus dem hervorgeht, dass es das dem TE offensichtlich nicht ist, weil er seinen use case darstellt und konkret nach der Sinnhaftigkeit fragt, hast du aber schon gelesen?

Oder wolltest du einfach nur mal alle Vorurteile gegenüber e-MTB-Fahrern kurz öffentlich bestätigen? 😂
 
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Benutzer 250503

Gast
Windows ist für das Studium übrigens keine Voraussetzung.
Dann ist es so wie es ist und Du darfst hoffen das das auch stimmt.
Mir gings mit der Tochter ebenso. Apple hieß es sei als unterstützt anzusehen.
Stimmt soweit auch und dann kam Corona und die UNI war am Testen was funktionierte.
Nächste Geschichte, das in den Datenbanken wie in diesem Fall Ernährungswissenschaften die Anbieter extern auf ein EXE beharren und somit ein Windows zwingend wurde.
Selbiges auch unter Office da sie unter OSX /MACOskein VBA verfügbar hatte, aber wer denkt da schon daran.
Mit dem alten AIR kein Problem und Windows Partition drauf und gut wars.
 

verdeboreale

Damasonrenette
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Morgen Lukas,
Das die Tastatur und hier liegt ein iPadPro 13" inkl. Magic Keyboard und auch ein M1Air sind absolut gleichwertig und mit den Gesten ist der Switch zwischen den Apps KEIN Problem und dazu, speziell bei deinen Anforderungen brauchts auch keinen Stagemanager und echtes Multitasking.
Ähem. Nein. Beim MK fehlen sämtliche Funktionstasten und das Trackpad ist nicht mal ansatzweise mit dem des Air zu vergleichen (habe ebenfalls beide hier).
 

Benutzer 250503

Gast
Sorry, ich meinte nicht die Funktion sondern die Haptik der Tasten. Das Fehlen der Funktionstasten stört unter iOs nicht weiter da diese NICHT benötigt und implementiert wurden in den Applikationen, es gibt sie schlicht nicht und sie sind mir auch noch nie abgegangen.
Ebenso wenig ist auch das Touchpad von der Größe her vollkommen ausreichend da es NUR für den Pointer zur Steuerung dient.
Für mich in der Einstellung so gewählt, dass ich mit einem Wisch in der Diagonale das komplett Display abdecke.
Den Rest erledigen die Tastenkombis und der Stift.
 

verdeboreale

Damasonrenette
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Nochmal "ähem" ;): die Haptik der Tasten ist das eine. Der Funktionsumfang der Tastatur aber das andere. Wenn Du mal eine Logitech-Tastatur am iPad ausprobiert hast, weisst Du, was ich meine. Es sind ganz schlichte Funktionen, wie lauter und leiser, Helligkeit etc. Da braucht es keine Implementierung in irgendwelchen Applikationen. Das sind abolute Basics, die auch in iOS (besser iPad OS) absolut Sinn machen.
Das Trackpad mag von der Größe her ausreichend sein. Aber es ist mechanisch und vermittelt auf gar keinen Fall das Feeling eines MacBook Trackpads oder Magic Trackpads (Force Touch). Es ist einfach eine ganze Klasse schlechter und ich frage mich , warum man sowas in eine ultrateure Tastatur einbaut, obwohl man das Knowhow für das beste hat, was an Trackpads zu haben ist.
 
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alba63

Friedberger Bohnapfel
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Für mich sind Tastaturen v.a. Gewohnheitssache. Nachdem ich mir für meinen Mac so ein flaches Magic Keyboard mit Nummernblock gekauft habe, hab ich mich erstmal Wochen lang verschrieben, nun will ich sie nicht mehr missen. Das Trackpad im Macbook ist aber in der Tat besser als alles andere. Kann ich nun ja auch am Mac nutzen, mit geräteübergreifender Bedienung.
Der Frager muss halt selbst herausfinden, ob er im Studium ohne Windows wirklich gut zurechtkommt, also konkret, welche Programme, Funktionsumfang usw. Und dabei ehrlich sein.
Ich hatte vor meinem MBP (14") ein Lenovo Thinkpad Carbon C1, sehr gutes Laptop, leicht (!), aber etwas langweilig. Ich würde heute privat kein (eigenes) Windows- Gerät mehr verwenden wollen. Ich mag das Apple- Ecosystem, es funktioniert bei mir alles nahezu perfekt, alle Geräte arbeiten inzwischen so nahtlos zusammen, dass ich mit Schrecken daran denke, wie kompliziert alles früher war. Text in einem Gerät kopieren, im anderen sofort einsetzen, Airdrop, Universal Control usw. Und so benutze ich das Macbook deutlich lieber als mein altes ThinkPad, es macht einfach viel mehr Spaß.
Dennoch, es gibt noch eine andere Möglichkeit für den TO: EInfach alles so lassen, wie es ist. Neukauf kostet einfach sehr viel Geld und mit etwas Feintuning bei der Benutzung geht das meiste oft auch schon so. Für das Geld ein paar Apple- Aktien kaufen und sich in 15J freuen.
Aber wenn MBA, dann das alte. Das neue ist teuerer Luxus (in der schicken dunklen Farbe dazu ein Fingerabdruck- Fänger) und preislich viel zu nah am MacBook Pro 14".
 
Zuletzt bearbeitet:

Benutzer 250503

Gast
Nochmal "ähem" ;): die Haptik der Tasten ist das eine. Der Funktionsumfang der Tastatur aber das andere. Wenn Du mal eine Logitech-Tastatur am iPad ausprobiert hast, weisst Du, was ich meine. Es sind ganz schlichte Funktionen, wie lauter und leiser, Helligkeit etc. Da braucht es keine Implementierung in irgendwelchen Applikationen. Das sind abolute Basics, die auch in iOS (besser iPad OS) absolut Sinn machen.
so unterschiedlich sind die Wahrnehmungen. Der eine braucht zwei Tastenmöglichkeiten um die Lautstärke seines iPads zu bedienen(Gehäuseseitig verbaut) der andere braucht einen separaten Displayhelligkeitsregler obwohl einmal eingestellt automatisch geregelt.

als Auszug
  1. Zeile mit iPadOS-Sondertasten (von links nach rechts)
    • Home
    • Bildschirmhelligkeit niedriger
    • Bildschirmhelligkeit höher
    • Bildschirmtastatur
    • Suche
    • Tastenhelligkeit verringern
    • Tastenhelligkeit erhöhen
    • Vorheriger Titel
    • Wiedergabe/Pause
    • Nächster Titel
    • Stummschaltung
    • Leiser
    • Lauter
    • Sperren
Wow und das bringt uns zu den absoluten Basics, welche genau wären das? Ich sehe sie zwar immer noch nicht aber es ist vermutlich Geschmacksache und vor allem eine Haptik Frage des pers. Umgangs und der Gewohnheit wie es sich eben auch mit dem Stagemanager abzeichnet.

und was schrieb der TO
In den letzten Monaten, vor allen Dingen, wenn man sich zum Lernen getroffen hat, ist mir aufgefallen, dass das Schreiben mit dem iPad (ich habe die Logitech Folio Touch Tastatur) mit der Zeit eher anstrengend wird und man sich vertippt. Außerdem wird bei einem geteilten Bildschirm (Word und GoodNotes) sehr anstrengend.

Ich schreib das mal aus der Erfahrung ein LogitechFolioTouch an dem ipad Pro3 zu verwenden um einige Euros zu sparen gegenüber dem Smart von Apple. Selbiges beim ipad Pro 12,9" mehr Funktionen, für mich schlechteres Tastaturgefühl , was sich beim etwas größeren, dafür viel schlechteren Touchpad als Kauf Entscheid niederschlug.
Es klar eine pers., Entscheidung die sich auch in tausenden Influencer Videos manifestiert.

Ich für meinen Teil lasse das Experiment iPad resp. Apple so oder so auslaufen und somit habe ich auch kein Problem damit negatives an Apple gelassen anzusprechen.

Schönes WOE
 
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tkreutz

Roter Stettiner
Registriert
27.05.19
Beiträge
972
Ich bin mir momentan sehr unsicher, ob sich das lohnt. Wie seht ihr das? Insbesondere in Abgrenzung zum iPad und zum Desktop-PC. Im mobilen Alltag kommt allerdings das iPad in die oben beschriebenen „Grenzen“. Oder bilde ich mir das vielleicht nur ein?

Also ich nutze ebenfalls ein i-Pad Air 5. Gen. als auch ein MBP 14“ mit M1 Pro Chip. Der Punkt ist, dass sich die Geräte hervorragend ergänzen für bestimmte Aufgaben. Als Leichtgewicht zum mitnehmen nutze ich ein Chromebook (als Ersatz ehemaliger Netbooks.

Aber der eigentliche Punkt, über den man sich Gedanken muss, ist die Arbeitsweise, also der Use-Case. Die Tastatur für Leute die viel Schreiben ist ein wichtiger Punkt, der eher für das Notebook spricht.

Auch von der Software unterscheiden sich Notebook und I-Pad. Softwareentwicklung mit allen Möglichkeiten oder auch rechenintensive Aufgaben dann eher mit dem Notebook, obwohl in dem i-Pad auch ein leistungsstarker M1 Chip steckt. Auf dem I-Pad fehlen die „Pro-Anwendungen“. Blender 3D oder Computergrafik dann mit beiden Geräten. Sketchen und Modelle erstellen natürlich mit I-Pad und Apple Pencil 2, aber Blender selbst compilieren natürlich mit den Entiwcklungswerkzeugen auf dem Notebook. Die Steuererklärung wiederum auf dem PC und wenn es der Flugsimulator sein soll, dann vielleicht die X-Box Series X als Alternative zum Gaming PC.

Im Prinzip ist es also so, dass jedes Konzept seine eigene Berechtigung hat, aber man nie alle Themen mit einem einzigen Gerät abdecken kann. Ich vergleiche das immer mit einem Fotografen, der ja auch verschiedene Kameras je nach Thema vielleicht benutzt oder mit einem Musiker, der auch mehrere Instrumente besitzt.

Im Laufe der Zeit entwickeln sich verschiedene Anforderungen, bei denen man feststellen wird, dass unterschiedliche Geräte dazu hilfreich sein können. Ach ja, ich habe auch noch einen Intel MBP 13“ von 2017 auf dem virtuelle Maschinen laufen, die auf dem M1 nicht laufen würden. Und ich habe ein ganz altes MBP Notebook (2009) auf dem ganz alte Software läuft, die auch manchmal gebraucht wird, aber für die ich beispielsweise kein Abo auf dem neuen MBP möchte - jedenfalls nicht aktuell.

Es wird immer fließende Übergänge geben, bei denen das eine oder das andere Gerät besser geeignet sein wird. Ich arbeite auch mit Rasperry PI oder würde auch ein Linux System zusammenstellen, wenn ich es bräuchte.

Man muss also wissen, was man an Anwendungen wirklich braucht und über welche Hardware man möglicherweise bestimmte Anforderungen besser erfüllen kann. Wenn das Schreiben beispielsweise ein absoluter Schwerpunkt wäre, könnte das MB dauerhaft die bessere Wahl sein. Natürlich gibt es sehr viele Tastaturen im Zubehör, die das ein oder andere Problem abschwächen. Aber die Frage ist, ob man mit Kompromissen leben möchte in dem Teil, der einem persönlich wichtig erscheint.

Auf dem i-Pad Air nutze ich die Apple Tastatur. Das war natürlich eine teure Investition, die hat sich auch bezahlt gemacht, aber an die Tastatur des Notebooks kommt sie nicht heran. Dafür ist das Gewicht natürlich eher ein Argument für I-Pad oder sogar Chromebook. Es bedeutet also, wenn man auf der einen Seite etwas gewinnt, verliert man etwas anderes auf der anderen Seite.

Und wenn man 10 Leute fragt, was die beste Tastatur sei, kann man 10 unterschiedliche Meinungen bekommen im schlechtesten Fall, denn hier liegt ein Schuhe-Kauf Faktor in der Entscheidung, der individuell ist. Genau genommen ist das gesamte Thema individuell. Es gibt also kein Rezept und was mir gefällt, kann anderen komplett mißfallen.

„Lohnen“? Verdienst Du Geld damit?

Verdient denn Deine Frau Geld damit, wenn sie sich für das teurere Produkt im Bereich:

Küche, Bad, Haus, Auto, Kleidung, Schuhe

entscheidet, obwohl es "günstigere" Alternativen gegeben hätte ?
 
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