Wenn man es mit dem einzigen mehr oder wenigen tolerierbaren Weg macht:Und man doch nicht so viel basteln muss wie ich finde.
Richtig. Wobei Parallels das womöglich nicht unterstützt (dachte, das Ding könne nur mit Windows umgehen).Am besten das ganze erstmal vorher per Virtual Box/Parallels oder einer sonstigen virtuellen PC Programm testen.
Wenn man es mit dem einzigen mehr oder wenigen tolerierbaren Weg macht:
Auf Windows verzichten, mit dem Boot Camp-Assistenten eine Partition erstellen und dann Linux nur noch formatieren, jedoch nicht partitionieren lassen.
Richtig. Wobei Parallels das womöglich nicht unterstützt (dachte, das Ding könne nur mit Windows umgehen).
Technisch gesehen ist eine Version stark empfohlen, die die "Swapfiles" in die Systempartition schreiben kann und keine "Swap-Partition" benötigt. Der Grund: Neben Mac OS X dürfen sich auf einem Intel-Mac nur noch max. zwei weitere Partitionen auf der Festplatte befinden (es sei denn, der fette Tux würde endlich einmal in allen Distris einen vollständigen GPT-Support mitbringen).
Unsinn.Wobei Parallels das womöglich nicht unterstützt (dachte, das Ding könne nur mit Windows umgehen).
Richtig. Wobei Parallels das womöglich nicht unterstützt (dachte, das Ding könne nur mit Windows umgehen).
Ist (glaube ich) nicht selbstverständlich.Also jede?
Welches ist zum empfehlen? Und keine Automatischen Google-Suchlinks BITTE![…]
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