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WinXP installation auf Macbook ganicht erst möglich? (bzw. FreeDos Fehler?)

Warum das nicht gleich direkt von der CD laufen kann, bleibt das Geheimnis von Bill Gates....

Das ist eine Performance-Frage. Geht eben viel schneller von der Festplatte.
Der Installationsprozess würde ansonsten viel länger brauchen.
 
Hallo,

habe vor einiger Zeit eine Lösung für dieses Problem gepostet. Hier der Link zum Thread.

Scrolle bis zum Eintrag #8. dort habe ich erklärt wie du es lösen kannst. Ob du es so machen willst, überlasse ich dir. ;-)
 
Da steht unter 3:

Diese Partition löschst du und installiert nun in die Bootcamp Partition dein Windows mit NTFS Format.

Ob es so klug ist, mit dem Windows-Installer die EFI-Partition zu löschen, wage ich mal zu bezweifeln. Gerade solche Tipps sind es dann, die dazu führen, dass die Partitionsstruktur und der ARC-Pfad in der boot.ini nicht mehr harmonieren und man den hal.dll-Fehler bekommt.

Von anderen Folgewirkungen mal ganz abgesehen.
 
Das ist eine Performance-Frage. Geht eben viel schneller von der Festplatte.
Der Installationsprozess würde ansonsten viel länger brauchen.
Falsch gedacht. Nur das Setup-System läuft von HD, die eigentlichen, komprimierten Nutzdaten für den späteren "echten" Systemordner werden trotzdem von CD gesaugt. Warum dieses Setup-Programm nicht einfach ebenfalls von CD läuft, ist angesichts seiner spartanischen Ausstattung damit keinesfalls erklärt.
 
Falsch gedacht. Nur das Setup-System läuft von HD, die eigentlichen, komprimierten Nutzdaten für den späteren "echten" Systemordner werden trotzdem von CD gesaugt

Du hast wohl länger kein Windows mehr installiert. Nachdem der Kopiervorgang beendet ist, bootet der Installer neu. Ich nehme dann immer meine CD raus. Da kann dann nur noch schlecht was von CD gesaugt werden.
 
Nachdem der Kopiervorgang beendet ist, bootet der Installer neu. Ich nehme dann immer meine CD raus.
Und danach legst du sie gleich wieder ein, weil...

Schon länger nicht mehr mit einer ungepatchten Non-"Slipstream"-CD gearbeitet, hm?
(...und per CD-Boot wirklich neu installiert statt nur aus einem laufenden Windows heraus aufgefrischt...)
Hmmmmm.
 
Das wird so mit Sicherheit nicht das Problem sein; da wird nichts ins Nirwana kopiert.

Da gibt es eine Unstimmigkeit zwischen der Struktur der MBR-Partitionstabelle und dem ARC-Pfad für die Partitionszählung in der boot.ini.Deshalb muss man beides abgleichen und dann reicht es normalerweise, wenn man die Partitionsnummer in der boot.ini eins hoch-oder runterzählt, indem man von einer Boot-CD/DVD bootet und die boot.ini editiert. Man kann sie auch ganz neu schreiben, indem man in die XP-Recovery-Konsole bootet und dann den Befehl

bootcfg /rebuild

eingibt.

Dann frag ich mich aber, warum ich nach der Formatierung und dem Kopiervorgang von der CD immer noch keine Partition unter OS X sehen oder aktivieren konnte. Spätestens danach müsste doch ein Dateisystem mit boot.ini oder weiß der Teufel was drauf sein. Aber nein, das sah alles genau so aus wie vor der Formatierung.
 
@Rastafari

Und danach legst du sie gleich wieder ein, weil...

Ich muss dir Recht geben. Ich habe das eben noch mal getestet. Offensichtlich sind die Dateien, die am Anfang auf die Platte kopiert werden, alles Systemdateien aus /system32.
Die liegen auf der CD ja in komprimierter Form vor. Wahrscheinlich ist das schneller, wenn sie dann beim Kopieren in ihr endgültiges Ziel-Verzeichnis von der Platte aus dekomprimiert werden.
 
...dem eingeschränkten Benutzer sowohl die Umformung der Partitionsstruktur als auch die Änderung des Startvolumes verweigert. Wäre ja noch schöner, wenns anders wäre. Wo wäre denn sonst bitte der Unterschied zwischen jemandem, der "den Computer verwalten" darf, und jemandem der eben genau das nicht darf?

Ist schon klar, dass nur der Admin das darf. Aber normalerweise kann ich unter OS X praktisch alles als Nutzer anstoßen und muss mich nur bei Bedarf als Admin ausweisen. Das hatte aber eben bei Bootcamp nicht funktioniert, da authentifizierte ich mich auch nachträglich als Admin, aber Bootcamp wollte die Windows-CD nicht akzeptieren. Das ging nur, wenn ich ganz als Admin angemeldet war.
 
so hat es funktioniert:

1) mit bootcamp eine partition erstellen
2) beim booten vcn der XP cd F10 drücken um in die reperaturkonsole zu kommen
3) format c: eingeben ->ENTER->mit J bestätigen
4) nach dem formatieren neustarten und XP ganz normal installieren

edit:
kann ich es irgendwo ändern das er standartmäßig jetzt ins Windows läd bzw. beim hochfahren wählen auch ohne ALT drücken zu müssen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bootcamp wollte die Windows-CD nicht akzeptieren. Das ging nur, wenn ich ganz als Admin angemeldet war.
Ich kann mich erinnern, schon ziemlich oft einen Rechner von der Windows CD gestartet zu haben.
Ich kann mich aber leider nicht daran erinnern, dass ich mich dabei jemals irgendwo bei irgendwas hätte anmelden müssen.
 
so hat es funktioniert:

1) mit bootcamp eine partition erstellen
2) beim booten vcn der XP cd F10 drücken um in die reperaturkonsole zu kommen
3) format c: eingeben ->ENTER->mit J bestätigen
4) nach dem formatieren neustarten und XP ganz normal installieren

wozu der umstand, die partition von der reperaturkonsole aus zu formatieren? kann man dohc auch während des xp-setups nach auswählen der zielpartition machen lassen...
 
wozu der umstand, die partition von der reperaturkonsole aus zu formatieren? kann man dohc auch während des xp-setups nach auswählen der zielpartition machen lassen...

Im Prinzip hast du natürlich Recht; aber das funktioniert bei vielen Usern aus welchen Gründen auch immer nicht; deshalb müssen sie dann zu dieser Krücke oder gar zu FreeDos greifen.
 
wozu der umstand, die partition von der reperaturkonsole aus zu formatieren?
Es gibt eine ganze Menge sog. "OEM-CDs", bei denen dieser Installationsschritt gesperrt und ausgeblendet ist. Die Studentenversionen auf Uni-Servern sind bekannt dafür...
 
Hmm ich hab hier ein paar isos vom MSDNAA...da ist nix gesperrt.
 
herrlich das hat spass gemacht das zu lesen.
ich hatte den gleichen fehler. da slustige ist nur bei mir hat er die formatierungsotin angezeigt.
ich konnte nur nicht wählen ob es N oder FAT sein sollte.

naja war ja wurscht auch mit FAT hätte es klappen müssen also ab ich wohl durch glück das ich eine neue iso datei erstellt und mit service pack 2 noch einmal zusammen gebrannt habe war der fehler weg.
 
ich konnte nur nicht wählen ob es N oder FAT sein sollte.
Du hättest das NEIN wählen sollen - als du gefragt wurdest, ob du die Lizenzbedingungen annimmst....

Schmerz beiseite: FAT ist unter Windows 2000 und neuer nur noch bis 32 GB erlaubt. Dann wird NTFS erzwungen.
 
FAT ist unter Windows 2000 und neuer nur noch bis 32 GB erlaubt. Dann wird NTFS erzwungen.

Eine Frage der Erlaubnis ist das eigentlich nicht. Microsoft selbst weist ja auf Möglichkeiten hin, die 32 GB-Grenze für FAT32 zu überschreiten :

Bei Verwendung des Dateisystems FAT32 können während des Installationsvorgangs von Windows XP nur Volumes bis zu einer Größe von maximal 32 GB erstellt werden. Windows XP unterstützt FAT32-Volumes mit mehr als 32 GB und kann diese ebenfalls mounten (abhängig von den anderen Beschränkungen), ein Erstellen von FAT32-Volumes mithilfe des Tools "FORMAT" während des Setups ist jedoch nicht möglich. Wenn Sie ein Volume formatieren möchten, das größer als 32 GB ist, müssen Sie das NTFS-Dateisystem verwenden. Alternativ können Sie von der Microsoft Windows 98- oder Microsoft Windows Millennium Edition (Me)-Startdiskette booten und das darauf befindliche Dienstprogramm "FORMAT" verwenden.

http://support.microsoft.com/kb/314463

Der Hintergrund dafür, dass MS hier eine Grenze setzt, ist, dass bei noch größeren FAT32-Partitionen gegenüber NTFS deutliche Performance-Nachteile entstehen.
 
Eine Frage der Erlaubnis ist das eigentlich nicht. Microsoft selbst weist ja auf Möglichkeiten hin, die 32 GB-Grenze für FAT32 zu überschreiten
Dir ist aufgefallen, dass diese Tips die Verwendung eines Prä-2000 OS erfordern?
Aber stimmt schon: Nur das formatieren ist gesperrt, nicht das verwenden.
 
Dir ist aufgefallen, dass diese Tips die Verwendung eines Prä-2000 OS erfordern?
Aber stimmt schon: Nur das formatieren ist gesperrt, nicht das verwenden.

Ich vermute mal - ohne das getestet zu haben - dass man auch mit Freedos die Grenze überschreiten kann. Das heißt, wenn jemand eine Bootcamp-Partition größer als 32 GB verwenden will, mit FAT32 formatiert , der muss dann eben Freedos verwenden, wenn er sich nicht eine eigene Boot-CD auf Basis einer Win9x-Bootdiskette erstellen will (die Images kann man sich ja auch problemlos im Netz besorgen).