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Win-User ärgern sich mit Mac-Usern

Downbeatfreak

Rheinischer Krummstiel
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Wie Dieter Nuhr mal sagte...

"EINFACH MAL SCHNAUZE HALTEN"

hatter Recht. Die meisten haben keine Ahnung. Ich bin letztes Jahr umgestiegen, nachdem ich mir das Iphone geholt habe. Wenn ich alleine schon sehe, wie bei den meisten Winusern die täglichen Virusupdates nerven.. Avira und Konsorten, dann drehts mir den Magen um. Ich bin heil Froh das ich den Scheiss nich mehr ertragen muss.
Wie die meisten Vorredner schon treffend bemerkten, keiner der Großmäuler hat je wirklich nen Mac getestet, noch mit wirklich ernsthaft gearbeitet.
 

purzel

Rheinischer Bohnapfel
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Argumentieren ist doch fast unmöglich. Ich vergleiche das immer mit meiner Zeit als Raucher. Den Argumenten der Nichtraucher konnte ich immer irgendwas entgegensetzen - egal was.
Erschwerend kam noch hinzu, daß ich ihnen insgeheim Recht geben mußte (aber nicht konnte), da ich 10 Jahre lang am Aufhören scheiterte.
Aus diesem Grund ignoriere ich heute jegliche Mac/Win-Auseinandersetzungen auf diesem Niveau.
 

franzka

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Ich hab eure Aussagen einem Kommi gezeigt, der öfters mich damit aufzieht. Er meinte dann, er möchte, sobald mein iMac da ist zu gucken wie ich ihn auspacke und zum ersten mal hochfahren lasse. Er möchte es gern selber sehn, ob es wirklich so schnell geht wie ich es ihm mal gesagt habe.

Ich finde das schon ein großen Schritt, den er da macht :D.
 

GunBound

Rote Sternrenette
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Naja, ich habe einfach die besseren Argumente in der Hand, wenn ich mit Jemandem über Computer rede. Aber sehr lustig finde ich die ewigen Kämpfe auf YouTube:
Da gibt es einige Benutzer, die abartig kindisch sind:
z.B. der Nutzer mit diesem Nutzungsprofil schreibt:
I HATE APPLE. FUCK MACINTOSH AND FUCK APPLE. IF YOU LIKE MACINTOSH OR APPLE YOU SHOULD BURN IN HELL. MICROSOFT 4 LIFE BITCH...
Oder, natürlich ganz berühmt, die Filme von "Macbookairsucks":
[yt]6qAMRThADnk[/yt]
(der Film ist auch von dem oben genannten, weil der Ersteller geschmissen wurde und den Film nicht mehr selber hat)

Ziemlich peinlich, wenn ich mir das ansehe…

Besonders, wenn ich daran denke, was die Menschheit alles für Probleme hat, die so genannt werden können!
 

landplage

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Und wenn der Mac dann gestartet ist, öffnest Du ein paar Programme und viele Fenster, da kannst Du nebenbei Expose vorführen und - huch- jetzt ziehen wir dieses Fenster einfach mal auf einen anderen Desktop...

Was für jemanden, der sich mit Windows auskennt, wirklich beeindrucken wird: Du legst einen zweiten Benutzer an und konfigurierst den schnellen Benutzerwechsel.
In Deinem Hauptnutzer startest Du iTunes, um eine CD zu brennen. Wenn der Brennvorgang läuft, wechselst Du zu dem anderen Benutzer. Nach dem Staunen über den Würfeleffekt surfst Du oder er ein bißchen mit Safari.
Dann wehselst Du zu Deinem eigenen Benutzer zurück und schwups ist de CD im Hintergrund fertig gebrannt...
 

Matze13

James Grieve
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Also ich zähle Windows User zum Prekariat.
*duckundweg* :innocent:
 

rumsi

Mecklenburger Orangenapfel
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naja ich nenne immer wieder gern mein folgendes beispiel:

windows zeigt bereits bei der installation die farbe an, welche es auch bei einem absturz hat.
strg+alt+entfernen benutzte ein windows user sonst nur bei abstuerzen, jetzt mittlerweile auch immer zum anmelden.

grausam aber wahr, besonders das mit der bildschirmfarbe.

dazu kommt, dass im startmenue einer der ersten punkte "hilfe und support" ist.
wenn man darauf jedoch klickt, benötigt man schon fast eine hilfe fuer die hilfe.


der M
 

landplage

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Ach ja, vorher natürlich DiskTop installieren.
Und dann ganz zärtlich den Unterkiefer des Windows-Users wieder nach oben klappen. :p
 

Syncron

Jonagold
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Und wenn der Mac dann gestartet ist, öffnest Du ein paar Programme und viele Fenster, da kannst Du nebenbei Expose vorführen und - huch- jetzt ziehen wir dieses Fenster einfach mal auf einen anderen Desktop...

Das war auch mein "Vorführprogramm". Immerhin habe ich meinen Azubi-Kollegen dadurch auf den Mac bringen können. Er selbst hatte in der Berufsschule mit den Macs zu tun, aber viel damit hat er anscheinend nicht gemacht. Ich habe ihn aufgeklärt und schwups, war er erstaunt. Mittlerweile ist der völlig der Apple-Freak und kauft sich fast jedes Apple-Gerät: iPhone, MacBook Air etc... .

Wenn ich überlege, dann habe ich insgesamt 5 Leute "bekehrt" :p.

Mittlerweile ist es mir aber total wurscht, wenn Leute gegen den Mac maulen. Früher habe ich mich gleich verteidigt und musste aufgeregt alle Vorteile wie ein Wasserfall runterzählen. Einigen Motzern musste man schon persönlich den Mac unter die Nase stellen und alles zeigen damit sie's auch glauben.

Peinlich fand ich auch die Reaktion meiner alten Kollegen in der Arbeit, als ich mit meinen Azubi-Kollegen in der Pause ein bisschen Mac-Erfahrungen ausgetauscht haben und unsere MacBooks auspackten. Die Blicke, die vom neidzerfressende Kommentare und diese unterbelichteten Gesten waren einfach dermaßen heftig und schon wieder für mich und meinen Kollegen so unangenehm, dass wir unsere MacBooks nicht mehr in der Arbeit auspackten.

Was mich in all diesen Jahren beschäftigte ist die Frage nachdem WARUM? Warum gibt es diese einbetonierten Klischees? Warum laufen einige Leute Sturm wenn sie "Apple" hören? Warum hat sogar der letzte Hinterwäldler zu diesem Thema eine Meinung, obwohl er nie mit der Marke konfrontiert wurde?

Vielleicht sehen die Leute den Mac als überflüssigen, kaum nutzbaren Luxusartikel?

Ganz andere Reaktionen erhalte ich, wenn ich eine Spiegelreflex auspacke. Die ist in vielen Fälle mit dem drumherum teurer als der Mac ist. Das ist dann anscheinend was völlig anderes, denn nicht Neid macht die Runde, sondern Ehrfurcht vor dem (für Kompaktknipsende wirkenden) Riesenobjektiv und Erstaunen gegenüber dem relativen schweren Gewicht. (Einige Leuten haben Angst davor so eine Kamera anzufassen. "Sie könnten was kaputt machen" meinen sie ) Die Anti-Mac Bekannten, würde es niemals wagen zu so einen Ding "Klump" oder "Taugt nichts" zu sagen. Zu Groß ist die von der Kamera ausgehende Präsenz.

Und der Mac mit Adobe CS, der für mich im Glied der Digitale Fotografie die zweite wichtige Rolle spielt, genießt nicht diese Präsenz. Man zieht ihn ins lächerlich und beschimpft ihn als "Klump".

Was ist also am Mac so grundlegend anders, dass sogar meine Mum (die weiß Gott kaum etwas mit Apple vorher zu tun hatte) bedenken vor dem Anschaffen des "teuren Klumps" (Mac) hatte, aber keinen Einspruch erhob, als ich mir ne Spiegelreflex zugelegt habe?
 

Peitzi

Blutapfel
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Ich habe es einfach satt, sich für einen Computer rechtfertigen zu müssen.

Immer wenn mir jemand kommt, Windows sei viel besser und die Computer sowieso, lächele ich nur und denke mir meinen Teil.
Wenn sich die Person noch Jahrelang mit Windows rumplagen muss, bitte. Hab ich kein Problem mit.


Ganz besonders nervig sind die Leute, die sich selbst Computerfreaks nennen, sprich meinen, Ahnung davon zu haben, nur weil sie wissen was ne CPU und ne Grafikkarte ist.

Beispiel:
Ich komme mit meinem MBP in die Uni. Kaum ausgepackt kommt schon der erste Kommilitone an.
Blabla hin und her. Bis dato gut. Bis er fragt was das Teil kostet.
"2500€? Mein Laptop hat 1000 gekostet und hat die gleiche Grafikkarte und nur ein paar MHz weniger! Boah bist du blöd!"

Dann noch zu argumentieren, was das MBP mehr hat, als diese komische Billigdose, ist mir einfach zu blöd.
Ich denk mir dann meinen Teil und gut ist.
 

landplage

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Ich verstehe das auch alles nicht.
Mittlerweile rede ich auch nur mit Leuten darüber, die sich wirklich dafür interessieren.
Ansonsten lausche ich dem Gejammer über Virenbefall, mühsamen Updates und Abstürzen. Wenn ich dann nach meiner Meinung gefragt werde, erkläre ich kurz, daß ich ein System habe, bei dem ich mich damit nicht beschäftigen muß. :p Ansonsten sehe ich mich (trotz täglicher Arbeit an meinem Windows-PC hier im Amt) leider nicht in der Lage, bei irgendwelchen Problemen im Bekanntenkreis zu helfen. :cool:
Bei meiner Tochter hat die Wahl "Kümmer Dich um Dein Windows selber oder nimm den Mac" nicht lange gedauert... :)

Diese animalische Ablehnung der Macs kann ich mir auch nicht erklären. o_O Ich mag Spinnen nicht, aber Halter von Vogelspinnen bewundere ich eher als sie zum Wechsel auf Wellensittiche zu bekehren.
Einen Ferrari finden die meisten auch toll, obwohl sie nie einen fahren (werden) und das Teil nur häßlich, laut und teuer ist und höchstens als Potenzprothese taugt. :mad:
 
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nomos

Borowinka
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Hallo an alle, die einen Mac besitzen,

ich wollte gern mal wissen, ob es euch auch so geht.

Mein Bruder hat es sehr schnell geschafft, dass ich von Windows weg gehen und mich mit einem Mac vergnüge. Ich bereue es nicht, da ich mit dem System super zu recht komme und eigentlich kaum irgendwelche Probleme hatte (zumindest viel weniger als bei nem Win).

Nun gibt es aber viele in meinem Bekannten- und Freundeskreis, die mich damit immer ärgern (bin die einzige mit nem Mac). Sprich sie meinen Mac wäre zu überteuert, die Leistung stimmen mit dem Preis nicht überein, man kann auf ihm nicht viel machen und ist somit eingeschränkt etc.

Am Anfang hab ich drüber gesehn und ab und zu auch nen Kommentar losgelassen. Aber nach 3 Jahren bin ich es mir leid, mich immer wieder zu verteidigen, dass ich nen Mac habe.

Jetzt hab ich mir einen iMac gekauft und nun geht die Diskussionen wieder los. Für den Preis hätte ich nen viel besseren Winrechner bekommen, mit mehr Leistung etc. (Der beste Spruch war: Für das Geld kannst du dir auch nen ordentlichen Rechner kaufen)

Ich will jetz hier nicht rumheulen (vielleicht klingt es ja so ;)), hab schon noch ein paar Freunde, die den Mac schick finden, sich ihn sich aber nicht leisten können bzw sich nicht an das Betriebssystem getrauen.

Meine Frage ist eher an euch, habt ihr mit solchen Diskussionen zu kämpfen? Wenn ja was für Argumente bringt ihr immer an? Warum benutzt ihr gerade einen Mac?

LG Franzi

Entspannt zurücklehnen und einfach arbeiten, während sich die Windows Kollegen noch mit den neusten Viren-, Sicherheits- und Windows-Updates rumprügeln müssen.

Frei nach dem Motto: Arbeitest du schon oder lädst du noch!?

Carsten
 

Svenrique

Adams Parmäne
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Ich habe es einfach satt, sich für einen Computer rechtfertigen zu müssen.

Immer wenn mir jemand kommt, Windows sei viel besser und die Computer sowieso, lächele ich nur und denke mir meinen Teil.
Wenn sich die Person noch Jahrelang mit Windows rumplagen muss, bitte. Hab ich kein Problem mit.

[…]
Blabla hin und her. Bis dato gut. Bis er fragt was das Teil kostet.
"2500€? Mein Laptop hat 1000 gekostet und hat die gleiche Grafikkarte und nur ein paar MHz weniger! Boah bist du blöd!"

Deinen Beitrag könnte ich glatt voll zitieren. Vor allem das müde Lächeln, wenn mich jemand mitleidig wegen meiner "Dummheit" anschaut.

Wenngleich man schon sagen muss, dass es für einen Außenstehenden natürlich auf den ersten Blick befremdlich klingt, wenn er für die Hälfte eine "bessere" Ausstattung hat. Man sollte dann freilich nicht so großtönig darüber herziehen.
Aber mal ehrlich: 2500€ sind schon viel Geld und ich würde es auch nicht ausgeben. So hat eben jeder seine Ansprüche.
 

Smooky

Pommerscher Krummstiel
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Ich zitiere aus dem Forum:

An Apple a day keeps Windows away!


Mehr sog i ned ;)
 

landplage

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Eigentlich ist es doch jedem selber überlassen, wofür er Geld ausgibt?
Obwohl, meine Kollegin, die eine Schachtel Zigaretten am Tag wegknallt, findet die 29 Euro im Monat, die ich für Premiere ausgebe, auch zum Fenster hinausgeworfenes Geld. :cool: So setzt halt jeder seine Prioritäten...
 

franzka

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Meine Mitbewohnerin hat sich vor kurzem nen PC gekauft (von MAc will sie nix wissen) ... sie hat für ihn 600 Euro gezahlt (selbstzusammen gebaut alles), dabei hat sie 4 gb ram, 512 mb grafik, 1 tbyte festplatte .... ich hab jetz für meinen iMac (der hoffentlich morgen endlich da ist) 930 euro bezahlt, hab 512 mb grafik, 3 gb ram und 320 gb festplatte (1tbyte ist mir zuviel, hau dann nur zuviel spiddel drauf ;))

ihre reaktion ... ich sei ja doof, soviel geld für sowenig auszugeben, da hätte ich doch eher in einen "richtigen PC" investieren sollen

naja ich seh es mal so .... es gibt einige programme an der uni, die laufen nur unter win, demzufolgen werde ich auf meinen iMAc auch win drauf machen und ich finde ich bin damit viel flexibler als sie. zumal ich immer noch mein beliebtes betriebssystem nutzen kann *g*

un wenn ich jetz richtig denke, dann hab ich am ende ja 2 rechner in einem für 930, ist ja auch nich schlecht :-D
 

landplage

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Ihr könnt ja mal die Rechner nebeneinander stellen (ich hoffe, Du hast BT-Maus und -Tastatur ;)).
Und dann soll sie sich mal das Kabelwirrwarr hinter ihrer (sicher häßlichen beige-grauen) Kiste ansehen und einen Blick hinter den iMac werfen.

Kein Kommentar. :innocent:

Oder Ihr stoppt mal die Zeit, bis sie per WLAN im Internet ist und wie lange Du brauchst.
 

Tekl

Fairs Vortrefflicher
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Wenn man einen iMac preislich mit einem PC vergleichen will, muss man ihn auch mit gleichwertigen PCs vergleichen, also z. B. der XPS One von Dell, dessen günstigstes Modell teurer ist als der günstigste iMac und hat nicht mal eine Grafikkarte.

Folgende Argument gelten für mich für einen iMac:
  • Dank Notebook-Komponenten sparsamer als die meisten Desktops, wo oft nicht mal das Display im Verbrauch mit eingerechnet wird
  • Wenig Kabelsalat
  • Ich dann den iMac zum DVD-Schauen mal eben ins Schlafzimmer schleppen
  • Ergonomischere Monitor-Höhe als bei einem Notebook
  • Barbones + 24"-Display sind auch nicht viel billiger

Folgende Argumente gelten für mich für OS X:
  • Deutlich schnellere Installation und Updates
  • Systembremsen wie Virenscanner, Spyware-Scanner etc. sind überflüssig
  • Die wichtigste Software liegt bei und funktioniert auch
  • Die meisten Programme sind leichter und intuitiver zu bedienen als deren Windows-Pendants
  • Wenig Treiber-Gefummel, Scanner und Digitalkameras funktionieren z. B. direkt
  • Die meisten Mobiltelefone werden ohne Softwareinstallation unterstützt
  • Vernünftige Mail- und Kalender-Software
  • QuickLook
  • OS X hat einen Unix-Unterbau. Wer mit Linux-Webservern zu tun hat, muss nicht so viel um die Ecke denken
  • Anwendungen liegen als Bundle vor, welches alle Ressourcen direkt zugänglich bereit hält. Man kann so z. B. ohne an der Binary rumfummeln zu müssen weitere Sprachen hinzufügen oder gar Bilder austauschen
  • Keine Registry-Datenbank, sondern einzelne plist-Dateien. Geht eine kaputt, ist nicht gleich alles weg. Zudem lassen sich einzelne Programm-Einstellungen mit normalen Backup-Programmen sichern
  • Außer Banking-Software vermisst man kaum Software
  • Das Software-Angebot ist überschaubarer als beim PC und die Qualität ist oft höher
  • Es gibt vernünftige FTP-Programme für OS X, wo man Dateien auf einem Server direkt im Lieblingseditor bearbeiten kann. Die PC-Lösungen verlangen entweder irgendwelche Bestätigungen beim automatischen hochladen oder haben Probleme, wenn man quer durcheinander viele Dateien vom Server geöffnet hat.
  • Vernünftiges und saubereres Fensterhandling als Windows, wo z. B. hängende Fenster einfach weiß werden. Das Verschieben von Fenstern hält auch nicht das Programm auf und kostet auch keine Prozessorleistung.
  • Wichtige Symbole wie „“«»©– sind direkt per Tastatur erreichbar
  • Systemweites Lexikon und Rechtschreibprüfung
  • Meistens kann man Dateien umbenennen oder verschieben, während sie geöffnet sind
  • Man kann aus jedem Dokumentfenster direkt zum Ordner des Dokuments springen (+Klick auf Dokumenttitel)
  • Unter OS X hat man subjektiv mehr Zeit für das wesentliche
  • Für PDF-Support muss man nicht fehleranfällige Software installieren (PDFCreater erzeugt z. B. nicht immer korrekte PDFs)
  • Für OS X gibt es den besseren Sidplayer

PC-Anwender werden natürlich argumentieren, dass man vieles nachinstallieren kann, doch da kommt "mehr Zeit fürs wesentliche" ins Spiel und noch wichtiger, wenn man an fremden Macs sitzt fehlt nicht gleich wieder die Hälfte der geliebten Funktionen.

Da ich keine Spiele spiele, gilt für mich das Mehr-Spiele-Argument der Windows-User eh nicht. Wenn ich zocke, dann eh alte Spiele in einem Emulator.

Mich würde mal interessieren, was deine PC-Fuzzies zu den einzelnen Argumenten sagen. Letztendlich ist es aber eh eine Prioritäten-Frage. Da für mich mein 24"-iMac auch eine DVD-Player-Ersatz ist und ich ihn öfter durch die Wohnung trage, fallen bei mir eh alle Tower- oder Barebone-Systeme durch mein Raster. Dem Zweitrechner- oder Media-Center-Argument entgegne ich einfach mit Umweltaspekten und dass ich so wenig Technik wie möglich im Haus haben will.
 
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cloots

Bismarckapfel
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Das mit dem Stromverbrauch ist ein gutes Argument Tekl - das hat mir bei meinem Mini auch schon immer gefallen. Da kann Franzka ja mal mit ihrer Mitbewohnerin ausrechnen, ab wann sie beim iMac auf der Sparerseite ist und ob die Mitbewohnerin nicht eigentlich anteilig mehr Stromkosten zahlen sollte (wenn es eine WG ist) :)