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Wie verwaltet Ihr Eure Bilder? -Sammelthread

Hannes96

Boskoop
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Konkreten Rat leider nicht, nur eine Idee, was du dir mal anschauen könntest: Photo Mechanic.

Darüber habe ich an anderen Stellen schon viel Gutes gehört, es aber noch nicht selbst getestet.
Danke für den Tipp. Habe mich gerade mal auf deren Homepage etwas umgesehen. Werde das demnächst vertiefen. Aber 150 US$ für ein Workflow add on ist nicht ohne.
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Hannes96

Boskoop
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Die Export und Import Presets von Lightroom sind in der Tat eine der wichtigsten Funktionen für mich. Die Verwaltung der Bilder in normalen Ordnern begrüße ich ebenfalls. Da ist mir Fotos auch ein Dorn im Auge. Das ist zwar kein Problem für die Backupstrategie, aber eines für einen Softwarewechsel.

@Hannes96 Lightroom kannst du auch separat als Einzellizenz erwerben. Es fällt dann zwar die Cloud und Photoshop weg, letzteres lässt sich aber durchaus mit alternativer Software ersetzen. Die Integration der Produkte untereinander ist natürlich ein großes Plus.

Ich habe z.Z. die Version von LR 5.7.1 und war eigentlich zufrieden. Nur tut seit geraumer Zeit das Karten-Modul zur Erzeugung von GPS-Daten zum Foto nicht mehr !
Nach Rückfragen im Adobe-Forum ist der aktuelle Stand knapp dargestellt:
- Ursache des Fehlers im Karten-Modul von LR 5.7.1 ist eine Änderung von Googles API-Schnittstelle.
- "alte" Software wird nicht weiter geupdated,
- die aktuelle Testversion LR 6.x hat das Problem gefixed und es wäre nicht aufwendig dies auch für LR 5.x zu fixen,
- Adobe verweist auf neues Abo und gaaaaaaanz im Kleingedruckten auch auf Upgrade Einzellizenz.
- Adobe äußert sich bis heute nicht, ob es je eine LR 7.x als update noch geben wird oder nur noch die Abo-Variante,
Die Summe dieser Dinge führt zum Abschied von LR. Leider. Aber nun endgültig.

Photoshop habe ich noch nie wirklich benötigt dank GraphicConverter von Lemke oder Affinity.
 

Mondapfel

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Photoshop habe ich noch nie wirklich benötigt dank GraphicConverter von Lemke oder Affinity.
Ich habe alle drei als Vollversion.

Photoshop ist klar der Platzhirsch, aber mir wirklich viel zu umfangreich. Ist eben die Beigabe beim Abo von Lightroom und auch ich nutze PS nur, wenn es gar nicht anders geht.

Dem GraphicConverter merkt man an, dass es ein "Einzelkämpfer" entwickelt. Ich stand lange mit dem Entwickler per Email in Verbindung und habe ihm viele "Kritiken" zugesandt. Klar, die Anwendung bietet extrem viel fürs Geld, aber wenn ich schon einen Medien-Browser habe, dann sollte der auch funktionieren. Wenn man dort nämlich durch umfangreiche Bilddatensätze schnell scrollt, kommt die Anwendung an ihre deutlichen Grenzen. Die schnelle Vorschau (Leertaste) braucht bis zu 3 Sekunden, ehe ein "großes" Foto deutlich klar steht. Das ist auf Dauer nervig.

Affinity ist toll, aber irgendwie stimmt das UI nicht. Alles irgendwie zu klein und zu kontrastarm. Bekomme dadurch nach einer Weile Kopfschmerzen (ja ich habe eine Brille, brauche die aber sonst am 27" iMac eigentlich nicht).
 

Rabbit1958

Allington Pepping
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Ich habe alle drei als Vollversion.

Dem GraphicConverter merkt man an, dass es ein "Einzelkämpfer" entwickelt. Ich stand lange mit dem Entwickler per Email in Verbindung und habe ihm viele "Kritiken" zugesandt. Klar, die Anwendung bietet extrem viel fürs Geld, aber wenn ich schon einen Medien-Browser habe, dann sollte der auch funktionieren. Wenn man dort nämlich durch umfangreiche Bilddatensätze schnell scrollt, kommt die Anwendung an ihre deutlichen Grenzen. Die schnelle Vorschau (Leertaste) braucht bis zu 3 Sekunden, ehe ein "großes" Foto deutlich klar steht. Das ist auf Dauer nervig.

Darf ich fragen welche Version du benutzt? Ich arbeite noch mit V9 und kann das bestätigen, wenn das in der 10.x auch der Fall ist, verzichte ich auf das (demnächst gewollte) Upgrade.
 

Mondapfel

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@Rabbit1958 ich habe die Version 10.5. Also die ganz aktuelle. So wie es vorher in der V9 war, ist es jetzt genauso. Leider, leider. Der Entwickler bietet wirklich einen top Support, konnte aber das Problem auch nicht lösen/klären. Ich habe es dann aufgegeben und arbeite nur noch sehr selten mit dem GraphicConverter.

Kleine Anmerkung am Rande. Wenn du die V9 in einem bestimmten Zeitraum erworben hattest, gab es die V10 kostenlos. Dazu muss man aber den Entwickler kontaktieren. Ich hatte die V9 im App Store gekauft und da gab es viele Probleme. Der Entwickler hat mir gegen Kaufnachweis dann eine Version freigeschaltet, wie wenn ich es auf seiner Webseite gekauft hätte. Diese war dann Upgrade berechtigt.
 

Fantom53

Westfälische Tiefblüte
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Ich verwalte die Bilder noch mit Aperture, bin immer noch sehr angetan von dem Programm aufgrund seiner Funktionalität und Übersichtlichkeit. Leider ist Fotos unter Sierra nicht so übersichtlich.

Ich hoffe unter High Sierra geht Aperture noch immer, wüsste nicht wohin ich mit den rund 80000 Bildern umziehen sollte, ohne Kosten zu verursachen.
 

Mondapfel

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Es ist allmählich wirklich zum Verzweifeln. Apple macOS resp. OSX und Apple waren doch mal Synonyme für mediales Arbeiten. Und nun? Alles vorbei? Könnte man fast meinen. Fotos ist ein Witz und so lange es keine neues "Fotos" (mit hoffentlich anderem Namen) gibt, rühre ich das nicht an bzw. nutze es zwangsläufig als iPhone Foto-Backup. Ich gebe mir aber keine Mühe, mich in dieses Blödsinnsprogramm hineinzuknien; Stichwort: warum in aller Welt muss ich immer wieder manuell alles importieren und warum wird mir dann zu tausenden der Import immer wieder aufs neue angezeigt, so dass ich manche Fotos bis zu 5x habe? So kann man auch Cloud Kontingente verkaufen! Ich habe letztens mit halbfunktionierenden Duplacte Reiniger um die 35 GB (!) doppelte/mehrfache Dateien gelöscht. Von der vertanen Zeit + Energie mal ganz abgesehen.

Und nun fängt der Platzhirsch Adobe auch noch an, zu haken. Ich nutze mangels wirklich anderer Alternativen Brigde + PS + Lightroom. Brigde war noch nie der Bringer, was Performance etc. betrifft. Aber unter High Sierra stürzt es mitten beim Scrollen durch die Fotos in Bruchteilen von Sekunden ab. Mehrfach.

Was bleibt? Ich weiß es nicht. Gibt nicht wirklich was. Ich warte nun händeringend auf ACD See Photo Studio für Mac. Ansonsten gilt mein voran geschriebenes.

Und, so wie High Sierra hat mich auch noch kein Apple OS nur ansatzweise genervt.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Klar, die Anwendung bietet extrem viel fürs Geld, aber wenn ich schon einen Medien-Browser habe, dann sollte der auch funktionieren. Wenn man dort nämlich durch umfangreiche Bilddatensätze schnell scrollt, kommt die Anwendung an ihre deutlichen Grenzen. Die schnelle Vorschau (Leertaste) braucht bis zu 3 Sekunden, ehe ein "großes" Foto deutlich klar steht. Das ist auf Dauer nervig.
sehe ich auch so wie Du. Ich hatte es irgendwann mal wegen 2 Ideen gekauft: 1. Konverter für wirklich alle Formate, 2. Ersatz für das unter Windows einst vorhandene Thumbs!Plus (kennt das noch jemand?). Letzteres ist klar überlegen, selbst auf der alten Möhre, auf der ich das betreibe. Ansonsten ist GraphicConverter aber schon super.
 

DF0

Wilstedter Apfel
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Apple macOS resp. OSX und Apple waren doch mal Synonyme für mediales Arbeiten. Und nun? Alles vorbei? Könnte man fast meinen.

Synonym für mediales arbeiten? Vielleicht. Aber nie ausschließlich mit AppleSoftware. Auch Aperture hatte seinerzeit großen Unmut unter Bildschaffenden verursacht. Viele wollten nicht einsehen (und sehr viele tun dies bis heute nicht), ihre Dateien in programmverwalteten Mediatheken einzulesen und nur über Umwege direkten Zugriff darauf zu haben. Was gab es sonst? iPhoto? Apple „Album“ (Mac OS Classic)?

Ich wunder mich häufig über manche Aussage, dass Apple hier oder da nachlassen würde. Sie sind genau so gut und mitunter auch tollpatschig in Releases bzw. Verzahnung von Programmfunktionen. Da hat es schon immer (!) unausgegorenes gegeben. Insgesamt machen sie aber einen verdammt guten Job in der gesamten Branche. Und der Stand von Heute ist um Welten besser, als noch vor 10 oder 15 Jahren.
 
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Wuchtbrumme

Golden Noble
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Und, so wie High Sierra hat mich auch noch kein Apple OS nur ansatzweise genervt.
ich habe mit High Sierra nur ganz wenige Probleme. Gestern hat sich das OS mal wieder verschluckt, aber das kannte ich auch schon von *allen* Vorgängern. Da muss irgendwie irgendwo ein Memory Leak sein, das bei mir nach langer Laufzeit zuschlägt. Ich fahre die Kiste eigentlich nie runter, dazu ist sie ja da.

Ansonsten scheint mir das eine Frage des Workflows zu sein - Bridge war noch nie legendär, eher schon berüchtigt. Und mit Lightroom 6 komme ich ganz wunderbar klar. Auch Fotos würde ich näherungsweise in die Richtung von iPhoto und sogar ein Stücke darüber hinaus einstufen. Klar, ganz ist es noch nicht, an einigen Stellen fehlen sogar Selbstverständlichkeiten. Sonst aber sind da Features, die auch Aperture hatte (was ich übrigens für alte Mediatheken immer noch nutze).
 

Mondapfel

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Aber nie ausschließlich mit AppleSoftware.
Das meinte ich natürlich auch nicht so. Adobe war ja schon immer der Name. Aber selbst das macht ja wie oben von mir beschrieben ein bisschen Theater und das schon bei einer Bildverwaltung.
Ich wunder mich häufig über manche Aussage, dass Apple hier oder da nachlassen würde.
Meine Kritiken sind auch nicht ausschließlich an die Adresse von Apple gerichtet. ehemalige Platzhirsche machen sich auch nicht mehr die Arbeit... Man möge jetzt lachen, aber für mich war lange Zeit die beste Anwendung Picasa. Schnell, stabil und automatischer Fotoabgleich, der stabil funktionierte. Aber Google ist ja jede Desktop-/Offlineanwendung eine zuviel.
ich habe mit High Sierra nur ganz wenige Probleme. Gestern hat sich das OS mal wieder verschluckt, aber das kannte ich auch schon von *allen* Vorgängern. Da muss irgendwie irgendwo ein Memory Leak sein, das bei mir nach langer Laufzeit zuschlägt. Ich fahre die Kiste eigentlich nie runter, dazu ist sie ja da.
Ich komme keinen Tag ohne mindestens einen Neustart herum...
 
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kelevra

Stahls Winterprinz
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Apples guter Ruf bei Kreativen beruht auf der guten Umsetzung von Postscript und Druck zur damaligen Zeit. Wollte man Dokumente und Drucksachen erstellen, war OS X einfach das Tool der Wahl, da man da tatsächlich das Bekommen hat, was man vorher am Bildschirm entwarf. Hinzu kommt dass gerade Adobe Software gerne mal auf dem Macintosh besser performt hat, als auf Windows Kisten.

Die Zeiten sind aber lange vorbei. Heute ist Adobe Software und Print auf Windows genauso gut, wie auf macOS. Und mit "Heute" meine ich die letzten paar Jahre.

Man kann ja von Adobes Abomodell halten was man will. Ich sehe da mehrere Vorteile.

1. Usability
Die grundlegende Bedienung hat sich eigentlich nie geändert, auch wenn die Software immer weiter entwickelt wurde. Die Dateiformate sind verbreitet und werden auch von Software anderer Anbieter gelesen und geschrieben, etwa PSD oder DNG.

2. Integration
Die Produkte sind untereinander nicht nur kompatibel sonder arbeiten hervorragend zusammen. Mal eben aus Premiere in After Effects wechseln und wieder zurück, zwischendurch in Photoshop eine Grafik fürs Video erstellen und in Premiere einfügen. Die komplette Software ist auf einen möglichst nahtlosen Workflow ausgelegt.

3. Adobe Software war noch nie so erschwinglich
Ich erinnere mich noch an Zeiten, in denen man nur für Photoshop mal eben mehrere Hundert Euro ausgeben musste. Für die komplette Creative Suite waren es vierstellige Beträge. Wenn man jetzt mal das für diesen Thread interessante Fotografen Abo nimmt, bekommt man für rund 140€ im Jahr Lightroom, Photoshop und Bridge und bekommt auch jedes Produktupdate. Hinzu kommt noch unbegrenzter Cloudspeicher für Fotos. Dadurch dass man die Software auch monatlich für rund 12€ abonnieren kann, wird sie für einen größeren Personenkreis erschwinglich.

Ich bin kein großer Befürworter von Abomodellen und versuche möglichst solche zu meiden. Bei der Adobe Software bin ich aber gerne dazu bereit, weil sie die Aufgabe erledigt. Ich habe mich in den letzten Wochen und Monaten ausgiebig mit Alternativen beschäftigt und unterm Strich war ich mit keiner so wirklich zufrieden.

Es ist aber eben auch ein nicht alltäglicher Workflow der abgebildet werden muss. Für jemanden der ausschließlich mit dem iPhone fotografiert und Bilder kaum bis gar nicht bearbeitet, ist Apples Fotos grandios. Wenn man wie ich in RAW fotografiert und auch gerne mal an die Bilder Hand anlegt, oder gar komplexere Projekte wie Deep Sky Fotografie oder Zeitraffer verfolgt, für den ist Apples Fotos schlichtweg unbrauchbar.
 

Mondapfel

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@kelevra gebe ich die umfassend recht, vor allem, was den Preis etc. betrifft (inkl. mobile Apps auf allen, wirklich allen im Sinne von Anzahl Endgeräten). Kannst du mir noch eine Quelle verraten, wo es verbindlich steht, dass der Fotospeicher (Originalauflösung) unbegrenzt ist? Ich habe bisher bei 5 GB (woher ich da shabe, weiß ich auch nicht mehr) immer eine Grenze gesehen, fand aber nirgendwo eine Clouderweiterung etc. Ich will nämlich von Google weg, wo ich auch für die Cloud mtl. zahle.
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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Du meinst sicherlich die Adobe Creative Cloud Da hast du mit dem Fotografie-Abo 2 GB Speicherplatz. (Link) Dies gilt aber für Dokumente die du dort ablegen möchtest, etwas Entwürfe aus Photoshop, oder bei dem größeren Abo aus InDesign etc.

Was ich aber meine ist der Lightroom Mobile Sync. Hier hast du keine Begrenzung. Einziger Nachteil: Videos können darüber nicht synchronisiert werden.

Von der FAQ Website:
Bildschirmfoto 2017-10-10 um 17.43.18.png

Was ich nett am LR Mobile Sync finde:

- Man kann RAW Bilder unterwegs bearbeiten und die Einstellungen werden mit synchronisiert
- Mit der LR mobile App kann man Bilder im RAW Format mit der iPhone Kamera schießen (DNG)
- Es gibt eine App für das AppleTV 4

(ohne jetzt hier Werbung für Adobe machen zu wollen) ;)

/edit

Und gerade stelle ich fest, das Video wohl auch synchronisiert wird....das war mal anders und das muss ich unbedingt genauer unter die Lupe nehmen.
 
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Mondapfel

deaktivierter Benutzer
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Ich möchte mal eine Fachfrage außerhalb der eigentlichen Apple Welt bzgl. Google Fotos in die Runde stellen. Ich nutze von Anfang an Google Fotos und war bisher damit soweit zufrieden, oder besser ausgedrückt, dort werden viele meiner Ansprüche erfüllt. Auch und vor allem, weil ich auch von Anfang an Android Smartphones neben dem iPhone/iPads nutze. Google hat im Laufe der Zeit immer wieder an Fotos und Drive rumgeschraubt. Zuletzt mit der unsäglichen App "Backup & Sync".

Nun habe ich festgestellt, dass in Google Fotos online auch sehr viele Fotos doppelt und mehrfach vorhanden sind (bei mir fast 50%). Es ist ja so, dass man optional in Google Drive unter "Meiner Ablage" Google Fotos "ablegen" kann. Ich dachte immer, dass die Foto Ablage sich mit den echten Google Fotos synchronisiert. Warum? Weil man über einen "Umweg" die doppelten/mehrfachen Fotos lokal auf einen Rechner mittels diverser Duplicat Apps bereinigen kann (über den lokal synchronisierten Order in Google Drive), was auch teilweise von Profis im Netz so beschrieben wird. Jedoch synchronisiert sich der Google Drive Foto Ordner nicht mit dem echten Google Fotos zurück. Er ist letztendlich nur ein Backup Ordner der originalen Google Fotos.

Also habe ich das online bei den Google Online Einstellungen deaktiviert (auch wegen dem lokalen Speicherverbrauch):
Bildschirmfoto 2017-10-10 um 19.46.19.png
Außerdem habe ich unter Google Drive->Meine Ablage den Ordner "Google Fotos" gelöscht (auch im Papierkorb). In dem echten Google Fotos werden/sind die Fotos/Bilder nicht gelöscht. Nun sichert aber Google Drive im Ordner Google Fotos nur noch neue Fotos. Alle bisherigen/alten Fotos tauchen nicht wieder auf.

Kennt evtl. hier jemand diesbezüglich einen Weg, um die bisherigen Fotos wieder in den Drive Foto Ordner zu bekommen?

PS: ich denke, dass das Thema hier schon hingehört, weil es ja im Endeffekt auch eine Möglichkeit ist, Fotos auf/über macOS/iOS zu verwalten/zu bearbeiten.
 

Mitglied 39040

Gast
Ich verwalte die Bilder noch mit Aperture, bin immer noch sehr angetan von dem Programm aufgrund seiner Funktionalität und Übersichtlichkeit. [… Ich hoffe unter High Sierra geht Aperture noch immer […]

Keine Bange, Aperture läuft immer noch, zum Glück.
Ich fummele zwar immer wieder mit CaptureOne herum, es läuft auch wirklich gut – aber die Übersichtlichkeit von Aperture ist unerreicht.
(und seine Qualitäten müssen sich auch nicht verstecken)
 
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Balkenende

Manks Küchenapfel
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Ich nutze Aperture immer noch.

Bilder auf die Platte, und die, die ich bearbeiten will, in Aperture rein.

Fürs Alltägliche mag ich meine eigene Sortierung und die Spacetaste zum Betrachten

Ehrlich gesagt macht sich Fotos aber langsam. Für den Durchschnittsuser mehr als gut.

Kann sein, dass ich eine Tages die Mediathek übertragen werde.

Überzeugende RAW-Konvertierung ohne Plugin vorausgesetzt.